Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM Blindfolded
267 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM für Mollige und XXL
2856 Mitglieder
zum Thema
Hingabe ist ein Geschenk?173
In vielen Profilen und auch hin und wieder im Forum taucht ja diese…
zum Thema
Hingabe würdigen, aber wie?7
Heute hat sich bei mir/uns etwas ergeben, was wir vorher nicht hatten…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Hingabe: Nur ein Geschenk? Oder mehr als das?

Und Cathrin75 sprach von Liebe, Vertrauen und Seelenverwandschaft!
• Das fehlt natürlich, wenn man Sex mit einem Objekt hat......
******n75 Frau
210 Beiträge
SM und Hingabe schließen sich doch nicht gegenseitig aus *augenzu*

SM bedingt letztendlich nichts, es gibt genug Leute die sich nur zum Ausleben
von SM treffen.

Dazu hatte ich folgendes geschrieben: das ich zwar den Schmerz genießen könnte, jedoch in viel geringerer Ausprägung.
Es kickt mich ja auch, wenn es Schmerzen sind, die ich für ihn ertrage. Die mir ohne das Vertrauen, die Liebe, die Hingabe einfach zu viel wären.

Also besser nicht alles verallgemeinern.
********rubi Frau
789 Beiträge
Cathrin75
Du hattest das geschrieben:
Meine Hingabe schenke ich nur meinem Partner, weil ich ihm vertraue und ihn liebe.
Ohne Vertrauen und Liebe könnte ich mich nicht voll und ganz hingeben.


Der erste Satz sind deine Bedingungen für deine Hingabe, welche du dann bereit bist zu empfinden.
Sind diese erfüllt und hast bekommen was du wolltest,
bekommt dein Partner im Gegenzug deine "Hingabe" "geschenkt".

Du kannst alles miteinander vermischen, jedoch bleibt Hingabe nun einmal Hingabe und immer
deine Leidenschaft und die damit verbundenen Gefühle.
Du erweiterst dein "Geschenkt" jetzt durch SM.

Der Inhalt deines "Geschenkes" ist bislang deine Hingabe, dein Genießen und dein Kick.

Nur schenkst du dir das doch selbst, alles sind deine Wahrnehmungen.
Da mag ich doch sehr gerne auch mal etwas zu schreiben.
Ich habe da ein Zitat eines mir leider unbekannten Verfassers, welches meine Einstellung zum BDSM "im Ganzen" sehr gut wiederspiegelt:

Unterwerfung ist das höchste Maß der Leidenschaft.
Geboren aus der Liebe, entstanden aus dem Vertrauen,
erblüht sie im Einklang mit Demut, Gehorsam und Respekt...
dem gegenüber, der die ihm zu Füssen gelegte Seele auf Händen trägt

Man gibt sich gegenseitig etwas. Ich als Dom möchte in meiner Sub den Wunsch auslösen vor mir knien zu wollen. Und wenn wir uns gegenseitig unser Vertrauen und Respekt schenken, dann geben wir beide etwas, bekommen aber auch etwas dafür.
Und selbstverständlich ist das keine Freikarte für die Ewigkeit; In erster Linie ist man Mensch, nicht Dom oder Sub.
"Schenken" bedeutet für mich, dass etwas von Herzen gegeben wird - und jemand der die Geschenke, welche sich beide "Parteien" in einer BDSM Beziehung geben, wirklich zu schätzen weiss - dem ist auch klar, dass es eben kein Besitzübergang im eigentlichen Sinne ist.

Um auch deine letze Frage, SciFi2, zu beantworten: Jemand der für ein Geschenk per se eine Gegenleistung, egal welcher Form, erwartet, hat den eigentlich Sinn des Schenkens nicht verstanden. Im Idealfall muss man sich hierüber aber gar keine Gedanken machen, denn in einer guten BDSM Beziehung wächst das Vertrauen und beide entwickeln sich. Ja, auch Dom. Man lernt nie aus.
Doms die behaupten das getan zu haben.... sollte man lieber keine Macht über sich geben. (Imho zumindest)

Grüße,
Chris
*******ker Paar
196 Beiträge
Hingabe als Leihhabe?
Ich glaube, manche verstehen das Geschenk der Hingabe als Leihgabe:

"Ich schenke mich dir ganz und gar, aber wenn du mich
schlecht behandelst, dann bin ich wieder weg."

er von codemarker
codemaker:

Ist das nicht mit jedweder Zuneigung so?
Um mal frei von Rammstein zu zitieren:

Du bist das Schiff, ich der Kapitän. Wohin soll denn die Reise geh'n?

Anders gesagt: Sub sagt wie weit, in welchem Rahmen - aber den Weg und die Route, die wird durch Dom bestimmt. Er hat halt Macht über sie, aber selbstverständlich nur in den gesetzten bzw vereinbarten Grenzen.... Wirklich dauerhafter TPE ist meiner Meinung nach ein Anzeichen für ein sehr ungesundes Verhältnis aller Parteien zu sich selbst und dem anderen gegenüber.

Und wenn der Kapitän nur Scheisse baut und andauernd auf Grund läuft oder gar schlimmeres.... dann "darf" er selbstverständlich gehen und auch gerne nicht wieder kommen.
********ngel Frau
404 Beiträge
****usW:
....habe da ein Zitat eines mir leider unbekannten Verfassers, welches meine Einstellung zum BDSM "im Ganzen" sehr gut wiederspiegelt:

Unterwerfung ist das höchste Maß der Leidenschaft.
Geboren aus der Liebe, entstanden aus dem Vertrauen,
erblüht sie im Einklang mit Demut, Gehorsam und Respekt...
dem gegenüber, der die ihm zu Füssen gelegte Seele auf Händen trägt


Man gibt sich gegenseitig etwas.

Ich als Dom möchte in meiner Sub den Wunsch auslösen vor mir knien zu wollen. Und wenn wir uns gegenseitig unser Vertrauen und Respekt schenken, dann geben wir beide etwas, bekommen aber auch etwas dafür.
Und selbstverständlich ist das keine Freikarte für die Ewigkeit;

In erster Linie ist man Mensch, nicht Dom oder Sub.

"Schenken" bedeutet für mich, dass etwas von Herzen gegeben wird...

*knicks*

*danke* für deine Beiträge *top*

Ob im BDSM Kontex oder "ohne" ,
so wie es viele VorSchreiber es schon treffend erwähnt haben,

ist Hingabe ist ohne Vertrauen - nicht möglich !
Es ist keine Bedingung - es ist ein Grundsatz !

Liebe Grüssle

angel
********rubi Frau
789 Beiträge
?
Unterwerfung dürfte aber noch immer für die Submissiven
und die Leidenschaft von Dom/Domse zur Unterwerfung und Erniedrigung von Bottom stehen und
Hingabe für die Devoten, bei denen es um ihre Leidenschaft und erheben eines Doms/Domse geht,
da die Konzepte konträr sind. (submissiv <-> subdominant)
*******r51 Mann
275 Beiträge
DomausW:
In erster Linie ist man Mensch, nicht Dom oder Sub.

Dieses Zitat kann nur von Menschen verfasst, oder auch gegeben werden, welche BDSM als Spiel ansehen und die tiefere Wirkung von Hingabe nicht wirklich erkennen.

Dies ist bestimmt keine Kritik, denn jeder sollte das Leben was ihm Erfüllung beschert, auch wenn es nur der Abwechslung dient.

Hingabe gibt es in verschieden Formen, weshalb auch sehr viele unterschiedliche Ansichten gepostet werden, was nicht zwingend bedeutet, es ist eine davon falsch.

Wer allerdings oben genanntes Teilzitat verwendet und sich auch noch Dom bezeichnet, der sollte nicht über Hingabe reden, wenn dies auf tief verankerte Submission zutrifft, denn in diesem Bereich verschmilzt eine Sub mit dem realen Menschen, entsprechend auch ihr Herr (Partner).

Hingabe bei tief verankerter Devotheit übertrifft bei weitem jede andere Form der Hingabe, denn diese Hingabe geht nicht nur ins Herz, sondern lässt den Griff ins Unterbewusstsein (Seele) zu.
Wer dies als Geschenk bezeichnet...bitteschön, für mich hat das Wort "Geschenk" hierzu keine Aussagekraft, denn es bringt die Wertigkeit nicht zur Geltung.
Diese Hingabe überträgt zugleich auch größte Verantwortung, denn in deiner Hand liegt nicht das Herz, sondern ihre Seele.

Noch eine Anmerkung, ein Zitat sollte eigentlich dazu genutzt werden, um eigenes verfasstes Gedankengut zu untermauern und nicht das Zitat selbst sprechen zu lassen!

Gruß an Alle *hutab*
Ich finde, man sollte Submission (submissio = Unterwerfung, ein willentlicher Akt von Dom-Seite) und Devotion (Hingabe, ein willentlicher Akt von Sub-Seite nicht unbedingt Vermischen.
Es gibt Subs, bei denen geht nur Devotion oder nur Submission... ich bitte das zu bedenken *g*

*my2cents*
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Hingabe bei tief verankerter Devotheit übertrifft bei weitem jede andere Form der Hingabe, …

Dieses Verständnis von Hingabe teile ich.

Und genau dann, wird dieses sehr persönliche und sehr unegoistische ´Sich hingeben und Dinge voller Hingabe für den anderen tun´ auch als echtes Geschenk empfunden - und zwar als eines, das in einer Welt voller Individuen, die stets gern auf ihren Vorteil bedacht sind, in der Tat etwas ganz besonderes ist.
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
*********er51:
Hingabe bei tief verankerter Devotheit übertrifft bei weitem jede andere Form der Hingabe,


ich les da zwar unterschwellig "bdsm ist besser" mit, aber gut. es gibt ja auch eine devotheit ohne bdsm.
wenn man darüber mal aus anderen blickwinkeln nachdenkt, kann man das gut auch genau andersrum sehen.
mir ist die hingabe aus nur liebe jedenfalls viel mehr wert als die eines devoten menschen mit ,naja "nebengeräuschen". da stellt sich viel zu oft die frage: hingabe weil er will oder weil er muss oder will er weil er muss? *g* mit anderen worten: "zwingt" ihn seine neigung zur hingabe?
scheint des öfteren der fall zu sein, zumindest eine viel zu schelle und viel zu blauäugige hingabe aus sehr eigennützigen gründen.
*******ker Paar
196 Beiträge
@Schmeichler51
Hingabe bei tief verankerter Devotheit übertrifft bei weitem jede andere Form der Hingabe, denn diese Hingabe geht nicht nur ins Herz, sondern lässt den Griff ins Unterbewusstsein (Seele) zu.

Das hiesse im Umkehrschluss, dass die Hingabe eines Nicht-BDSM-praktizierenden
Paares weniger tief reicht? Liebe, Vertrauen, Hingabe nicht die Seele erreichen können?

Steile These imho ...

er von codemarker
Ich habe mich vor einiger Zeit hier schon mal zu Wort gemeldet.
Meine Aussage war: Ich verschenke keine Hingabe, ich schenke Vertrauen!
Und auch jetzt empfinde ich dies so.
Diese Meinung bezog sich nicht auf BDSM , sondern war für mich allgemeingültig, da ich die Frage des TE auch so verstanden habe, dass diese sich nicht nur auf BDSM- Beziehungen bezog.
Inzwischen verwirrt mich die Diskussion zunehmend. Ich habe den Eindruck, das viele Begrifflichkeiten unterschiedlich definiert werden. Das macht einen Austausch aus meiner Sicht schwierig, wenn mehrere Leute einen Begriff benutzen, aber verschiedene Definitionen haben...
Aber um wieder auf das Thema zu kommen:
Jahrelang konnte ich mich (in Nicht-BDSM-Beziehungen) nicht hingeben, nicht fallen lassen, da ich nicht das Vertrauen in mich und meine damaligen Partner hatte.
Das hat sich grundlegend geändert. Ich habe jetzt das Vertrauen zu mir und meinen Freund. Jetzt kann ich mich fallen lassen, mich hingeben.
Inzwischen geht unsere (sexuelle) Beziehung immer mehr in den BDSM - Bereich. Dies wäre aus meiner Sicht nicht möglich, wenn das Vertrauen und die Hingabe nicht schon vorher da gewesen wäre. Denn um das auszuleben, braucht es für mich noch mehr Vertauen, um mich wirklich hingeben zu können.... (Mein persönliches Empfinden.)
*******r51 Mann
275 Beiträge
@mondlicht/Codemaker
Wer meine Worte ließt und damit nichts anzufangen weiß, sollte es auch unterlassen etwas hineinzuinterpretieren.

Meine Post's gelten in erster Linie der echten Devotheit und jene Personen verstehen auch jede Silbe meiner Worte, es geht überhaupt nicht um besser oder schlechter, sondern einfach um die Tatsache dass bei einem submissen Menschen mehr Potential notwendig ist, um dessen Erfüllung zu erlangen.

BDSM nimmt dabei eine wichtige Rolle ein, aber nicht das BDSM, welches durch eine Vielzahl von DummDom's und Knallköpfen praktiziert wird, wodurch es einen schlechten Ruf erhalten hat.
Auch nicht jenes BDSM, welches nur als Fetisch gesehen wird, dieses sei trotzdem jedem vergönnt.

Sondern jenes BDSM, das verantwortungsvoll und zielgerichtet auf jeden Submissiven individuell ausgerichtet ist und sich dessen auch bewusst ist, dass nicht der "Dom" das Geschehen bestimmt, sondern der verankerte Weg der submissiven Person.

Wer meine Worte nicht versteht, sollte erst einmal seinen Blickwinkel erweitern und echte Devotheit verstehen lernen, bevor er sich anmaßt diese zu kommentieren.
Nun Schmeichler, Dein permanentes in einen Topf werfen von Submission und Devotion (nicht Devotheit) sagt MIR persönlich schon sehr viel.... wegen der Kompetenz und so...
*my2cents*
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Da gibt es doch so eine schöne Aufstellung von Helene ...

https://www.bdsm.at/helene/fun/unterwerfung.htm

Für alle die das Bedürfniss haben mitzureden

LG Pegasos_X (Scheindominanter Teilzeit-Dom)
****67 Frau
3.442 Beiträge
*********er51:
DomausW:
In erster Linie ist man Mensch, nicht Dom oder Sub.
Dieses Zitat kann nur von Menschen verfasst, oder auch gegeben werden, welche BDSM als Spiel ansehen und die tiefere Wirkung von Hingabe nicht wirklich erkennen.

Du magst Menschen auf ihre Neigungen reduzieren. Ich persönlich finde das schlicht anmaßend, ebenso wie

*********er51:
Meine Post's gelten in erster Linie der echten Devotheit

Nur weil dich die Devotion einer Frau nicht erreicht heißt das nicht, dass sie nicht devot ist. Umgekehrt könnte es nämlich durchaus auch sein, dass deine Dominanz sie nicht erreicht. Was machste dann? Behaupten, die Frau sei nicht devot? *ironie*

Im übrigen haben mondlicht6, codemarker und https://www.joyclub.de/my/3878869.velvetsteel.html deine Thesen wunderbar widerlegt. *knicks*
*******r51 Mann
275 Beiträge
@VelvetSteel
Zeig mir doch einmal wo ich nicht von Devotheit schreibe?

Submissiv und Devotheit ist ein "Topf"!

Submissiv ist Unterwürfigkeit und Devotheit gib im Grunde das Selbe.
Hingabe: Nur ein Geschenk? Oder mehr als das?

wer lesen kann und es dann auch tut, ist klar im Vorteil... *zwinker*
Und richtig *top* ist der, der das gelesene dann auch noch versteht

*ironie*
@schmeichler51
Wir sind was das Thema angeht offensichtlich sehr unterschiedlicher Meinung. Können wir ja auch sein, tue mir bitte nur den Gefallen und unterlasse es bitte mir erklären zu wollen, was ich bezüglich meiner Meinung zu Submission, Devotion, Dominanz und dem Thema BDSM eigentlich fühle - um mir dann auch noch das Recht abzuerkennen davon zu reden. Das kannst du gerne mit echt devoten Leuten machen, ich als Mensch (ja, als Mensch, nicht als meine Neigung) finde das nicht sher höflich. Schließe bitte nicht von dir auf mich. (Wer Sarkasmus findet, darf ihn gerne da liegen lassen, wo er ihn gefunden hat)
Nebenbei gesagt gibt es zwischen Devotion und Submission einen riesen Unterschied! Jemand kann sich sehr wohl submissiv verhalten, ohne auch nur einen Deut an Devotion. Hingabe, also Devotion, ist ebenfalls etwas dass für sich stehen kann... Und vor allem sehr individuell. Es gibt nicht die eine, richtige, Art sich hinzugeben. Was ich vielleicht als wahre Hingabe empfinde mag dem nächsten nur ein Fragezeichen auf den Kopf zeichnen.
*******ker Paar
196 Beiträge
@Schmeichler51
Sondern jenes BDSM, das verantwortungsvoll und zielgerichtet auf jeden Submissiven individuell ausgerichtet ist und sich dessen auch bewusst ist, dass nicht der "Dom" das Geschehen bestimmt, sondern der verankerte Weg der submissiven Person.
Verstehe ich dich recht, das du sagst, die submissive Person würde im Ausdruck/Erleben ihrer Submissivität einem festen Pfad folgen, von dem sie nicht abweichen kann? Das Erfahren, Erleben diesen Weg nicht verändern kann?

... sondern einfach um die Tatsache dass bei einem submissen Menschen mehr Potential notwendig ist, um dessen Erfüllung zu erlangen.
Das würde ich nicht unterschreiben wollen. Das würde ja heissen, das ein submissiver Mensch ein "Mehr" an fühlbaren Empfindungen hat. Persönlich glaube ich, das jeder Mensch gleich tief empfinden kann, ganz gleich wie seiner sexuelle Präferenz ist. Die eigentliche Frage ist da eher: Erreiche ich den Menschen über das ganze mögliche Spektrum einer Beziehung oder treibt die Beziehung an der Oberfläche dahin. Das ist aber eine Frage, wie das Paar sich aufeinander einstimmen kann und imho keine Frage von Submission und Dominanz.
Definition Hingabe
Zur Zeit wird ausschließlich über die Hingabe der devoten Person diskutiert...

Da ich die Ursprungsfrage nach wie vor nicht nur auf BDSM beziehe, habe ich für mich eben mal den Duden zu den Begriffen Dominanz, Devotion und Hingabe befragt.


Allgemeingültig bedeutet es doch einfach: Eine starke Leidenschaft für etwas haben!


Ich würde mich als devot bezeichnen, meinen Partner als dominant. Aber eines teilen wir beide: die Hingabe (Leidenschaft) für das Ausleben dieser Seiten an uns. Er ist leidenschaftlich gerne (mit Hingabe) tonangebend, bestimmend, beherrschend. Und ich bin ebenso leidenschaftlich unterwürfig, ergeben, demütig....

Das ich das so empfinde, ist für mich ein Geschenk!
*******r51 Mann
275 Beiträge
Schmeichler:
Dieses Zitat kann nur von Menschen verfasst, oder auch gegeben werden, welche BDSM als Spiel ansehen und die tiefere Wirkung von Hingabe nicht wirklich erkennen.

Dies ist bestimmt keine Kritik, denn jeder sollte das Leben was ihm Erfüllung beschert, auch wenn es nur der Abwechslung dient.
Antwort DomausW:Wir sind was das Thema angeht offensichtlich sehr unterschiedlicher Meinung. Können wir ja auch sein, tue mir bitte nur den Gefallen und unterlasse es bitte mir erklären zu wollen, was ich bezüglich meiner Meinung zu Submission, Devotion, Dominanz und dem Thema BDSM eigentlich fühle -

Leeeeesen, dann Antworten, wo habe ich dir ein Recht abgesprochen?????

@******ker:
Das würde ja heissen, das ein submissiver Mensch ein "Mehr" an fühlbaren Empfindungen hat.

Ganz genau so ist es! tief gelagerte Devotheit kann zur Schwebe gebracht werden, da vergangene Ereignisse mitwirken und nicht nur das Hier und Jetzt.

@****67:
Du magst Menschen auf ihre Neigungen reduzieren. Ich persönlich finde das schlicht anmaßend, ebenso wie du

Zitat Schmeichler:
ein diesem Bereich verschmilzt eine Sub mit dem realen Menschen, entsprechend auch ihr Herr (Partner).

Wo bitte erkennst du an meiner Aussage die Reduzierung auf Neigungen?????

Ich empfehle so manchen etwas genauer zu lesen, bevor man mit Unterstellungen beginnt.

Lexikon zu Submission= Unterwürfigkeit!!!! nicht Unterwerfung, ein sehr großer Unterschied VelvetSteel, aber damit soll es das gewesen sein, wünsche allen noch viel Spaß *hutab*
Geschenk
ich sehe es als ein Geschenk, denn ich gebe etwas. Ich gebe es mit ganzem Herzen und bekomme etwas dafür. Es ist ein geben und nehmen. Für mich ist es trotzdem mehr als ein Geschenk, um die Frage zu erweitern. Ich öffne mich, meine Seele und mein Herz. Nicht nur körperlich nackt, sondern auch seelisch. Nur schade, wenn dieses Geschenk in die falschen Hände kommt.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.