traditionelle Partnermodell
. . . gefühlt: ja. Es weicht auf . . . und das hat weniger mit dem Joy noch einigen einschlägigen fb-Foren zu tun. Sondern mit Arbeit 4.0, der zunehmenden Computerisierung, Robotern und der Konsequenz des bedingungslosen Grundeinkommens für Menschen, die sich wieder mehr mit sich selbst und dem Sinn ihrer Existenz beschäftigen können. Zeit dafür haben.Zwei Seiten zurück schrieb jemand . . . 'welche Frage soll ich denn jetzt stellen, wie jemand beziehungstechnisch nun drauf ist ?' . . . wobei die angeführten Beispiele dann allesamt geschlossene Fragen waren.
Wie wäre es mit . . . 'welches ist Dein ideales Beziehungsmodell ?' . . . ist vielleicht dem einen oder der anderen zu 'aufgesetzt', abstrakt, künstlich . . .
Aber wie wäre es mit . . . 'was sind Deine sexuellen Fantasien ?' (die, die man vielleicht noch nicht ausgelebt hat, die aber durchaus ein Hinweis auf eine Neigung sein könnten, mono, promisk, poly, etc..
Jedenfalls beschreibt es für mich ganz gut die Crux, mit der einige hier meiner Meinung nach zu tun haben . . . vom 'geschlossenen' Ansatz (Fragestellung, Weltsicht, Tunnelblick) hin zum 'offenen' bzw. 'öffnenden' Ansatz (Fragestellung, Weltsicht, Weitblick).
Und das bezieht sich auch auf die Begriffsdiskussionen . . .