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Wie definiert ihr als Swinger Monogamie in eurer Beziehung?

heut mal negativ
*****han Frau
689 Beiträge
Schon spannend
Schon spannend, was für eine rege Diskussion Kirsten und Steffen Steiners Buch ("Monogamie für Fortgeschrittene" oder auch der Link weiter unten "Aus meinem Swinger-Tagebuch") hervorruft. Ursprünglich war das ja der Ausgangspunkt dieser Diskussion. Dabei vermute ich mal, werden die meisten Menschen hier das Buch gar nicht kennen.
Ich habe das Buch gelesen und finde die These einer erweiterten Monogamie in Bezug auf Swinger sehr interessant - auch wenn ich ihr nicht komplett zustimmen kann. Aber zumindest denkt da mal jemand außerhalb des üblichen Schemas.
*****131 Frau
310 Beiträge
.... was ist an dem Begriff "Einehe" so schwer zu verstehen? Es wird ja von niemand verlangt, im SC den anderen vorher zu heiraten.... *zwinker*

Ich verstehe den Begriff Einehe schon sehr gut. Nur sehr interessant wie ihn andere verstehen wollen. Und wie sich anscheinend anderer Menschen Denken nur um den SC drehen, nicht wahr Herr FTC *zwinker* Es gibt auch noch eine Welt außerhalb des SC, wo das Wort Einehe auch berechtigterweise Anwendung findet ..nur mal so nebenbei
**C Mann
12.723 Beiträge
nur um den SC drehen, nicht wahr Herr FTC *zwinker* Es gibt auch noch eine Welt außerhalb des SC, wo das Wort Einehe auch berechtigterweise Anwendung findet ..nur mal so nebenbei

...jawohl Herr "cat_4131! Allerdings ändert das nichts an der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs Einehe d.h. wer nur einen Ehepartner oder aktueller nur einen Lebens- oder Lebensabschnittspartner hat, lebt "monogam". Wieso sollte das für treu sich ergebene Menschen, welche nur eine etwas andere Art der Sexualität ausleben, nun nicht auch gelten? Weil die Kirche für eine derartige "Unzucht" mit ewiger Verdammnis und Höllenqualen droht? Wir regen uns alle über den Fundamentalismus anderer auf, fordern ein offenes und tolerantes Zusammenleben. Manche täten gut daran, sich mal selbst zu reflketieren, wie es denn um ihrer eigene Offenheit und Toleranz bestellt ist.
Und ja, es gibt ein Leben und eine Welt ausserhalb des SC. Aber wo ist jetzt der Unterschied, ob ich meine Bedürfnisse in einem SC oder privat bei mir auslebe...?
**C:
Wir regen uns alle über den Fundamentalismus anderer auf, fordern ein offenes und tolerantes Zusammenleben.

DU regst dich auf *zwinker*
scheinst aber unbedingt diese
**C:
Weil die Kirche für eine derartige "Unzucht" mit ewiger Verdammnis und Höllenqualen droht?
für ALLE haben zu wollen

*nachdenk* warum denn unbedingt
so ein "Wort"

ich hab sehr liebe Menschen, die ich wirklich schätze, die Swinger sind, sich damit wohl fühlen, damit aber eben auch mir "mein"Handeln und Tun in dieser Art zugestehen
ist es denn unbedingt Monogam, serielle Monogamie
nein, Swinger, Poly, wie auch immer, sind nicht monogam, es ist auch absolut nichts verwerfliches, wo bleibt denn die Toleranz den Menschen gegenüber die diese Monogamie wollen, leben und auf ihrem Weg so glücklich sind
warum sagen Swinger nicht
in unserer Partnerschaft ist es richtig und wichtig sexuelle Handlungen mit anderen zu haben, was ja nun klar NICHT mit diesem Verdammniss der Fremdgeherei, Monogamie soll ja der Auslöser dafür sein [wurde mir ja entsprechend so genannt] also wo bitte ist DEIN Problem FTC du möchtest mehr als einen Menschen für deinen Sex, dann mach das, es ist dir gegönnt *lach* also mir ist es eh schnuppe
und dafür bleiben andere Swinger auch in ihrer Sexualität offen für mehr als einen Partner, perfekt
bleiben mir die, die eben auch keine Lustbereicherung daraus für sich nehmen
*****131 Frau
310 Beiträge
@FTC
Da schießt aber jetzt einer etwas übers Ziel hinaus. Der einzige, der hier ständig von Höllenqualen, ewiger Verdamnis und dergleichen palavert, das sind sie Herr FTC. Kein einziger hier geposteter Beitrag beinhaltet religiöse Gründe. Vielleicht sollten sie da gewisse Dinge aufarbeiten, mit denen sie offensichtlich ein Problem haben. Zudem fänden wir es auch angeraten, nicht nach Toleranz und Offenheit zu schreien, wenn man selbst einen Umgangston pflegt, dass es die Sau graust, wenn andere Menschen eine andere Meinung als ihre vertreten !!

Sie können hier noch endlos weiter Tatsachen verdrehen und Begriffe ausdehnen bis es ihnen in den Kram passt...sie werden deshalb nicht wahrer !!
wir sind ja schon auf Seite 26 *floet*
*********ar69 Paar
5.051 Beiträge
was dann nicht mehr monogam ist, weil dort mehr als eine person sexuell involviert ist!

Was ist dann mit Paaren wie uns, die schon 20 Jahre eine Einheit bilden, zusammen durchs Leben gehen, gemeinsam arbeiten, die gleichen Freunde und Interessen haben und eben ab und an, allerdings fast genauso lange, unsere gemeinsame Sexualität mit weiteren Personen ergänzen?
Wir verstehen uns als Eins. Uns ist schon klar dass das für viele zu eng wäre wenn aus zwei ich's ein wir wird, wir leben aber super damit.
Wenn es einem von uns durch eine weitere Person gut geht, so ist auch der andere von uns glücklich. Wir sehen uns als eine Einheit.
Das ist in der heutigen Zeit für einige wohl undenkbar...
*********kend Paar
14.113 Beiträge
Ich definiere nicht ich lebe. Und da sind mir Begriffe eigentlich ziemlich egal. Wichtig bei dem Thema sind die Gefühle. Und wenn ein swingendes Paar sich monogam fühl dann ist es eben so.

G/w
*********ar69:
Wir sehen uns als eine Einheit.
Das ist in der heutigen Zeit für einige wohl undenkbar...

absolut unbenommen
Einheit, außerhalb der kirchlichen Doktriene *zwinker*
*******y80 Frau
161 Beiträge
Ihr vergleicht uralte Definitionen mit euren modernen individuellen Auslegungen des Begriffes Monogamie...
Aber ich bleib mal zum beobachten hier *popcorn*
*****131 Frau
310 Beiträge
Ich definiere nicht ich lebe. Und da sind mir Begriffe eigentlich ziemlich egal.

Auch wer definiert, lebt nicht minder. Das eine schließt das andere nicht aus. Nur ist man sich bewußter was man lebt und macht sich nichts vor *zwinker*
*********ar69:
was dann nicht mehr monogam ist, weil dort mehr als eine person sexuell involviert ist!

Was ist dann mit Paaren wie uns, die schon 20 Jahre eine Einheit bilden, zusammen durchs Leben gehen, gemeinsam arbeiten, die gleichen Freunde und Interessen haben und eben ab und an, allerdings fast genauso lange, unsere gemeinsame Sexualität mit weiteren Personen ergänzen?
Wir verstehen uns als Eins. Uns ist schon klar dass das für viele zu eng wäre wenn aus zwei ich's ein wir wird, wir leben aber super damit.
Wenn es einem von uns durch eine weitere Person gut geht, so ist auch der andere von uns glücklich. Wir sehen uns als eine Einheit.
Das ist in der heutigen Zeit für einige wohl undenkbar...

das mit dem wir kann ich gut verstehen, denn das empfinde ich für meine frau ebenso.
wir ergänzen uns und ergeben in der summe eine einheit.

würde ich aber, oder sie, ausserhalb unserer beziehung gv mit einer anderen person haben, würde ich mich nicht, und sie ebenso sich nicht glücklich fühlen und wir würden diese beziehungart niemals als monogam betiteln, da weitere personen ausser meiner f rau und mir involviert wären.

denn für uns besteht der wunsch, das wir ausschließlich nur miteinander intimitäten austauschen und nicht mit anderen.

gesetz den fall (selbst schon so praktiziert) das ich innerhalb einer beziehung sex ausserhalb der beziehung hätte, würde ich mich nie als monogam bezeichnen. d.h. konkret, ich habe jahrelang nicht monogam gelebt, wählte aus eigener erkenntniss dieses status und handhabe dies in absprache meiner frau als monogame lebensweise.

das was ihr praktiziert ist eine offene beziehung, die andere geschlechtspartner temporär miteinbezieht.
*********kend Paar
14.113 Beiträge
Auch wer definiert, lebt nicht minder. Das eine schließt das andere nicht aus. Nur ist man sich bewußter was man lebt und macht sich nichts vor *zwinker*

Das schöne an meiner Lebensweise ist, dass ich mir gar nichts vormachen muss. Ich bin so unwichtig dass es niemanden außer meinem Mann und mich interessiert wie ich lebe, ob, wann und mit wievielen ich Sex habe. Es hat mich wirklich noch keiner aufgefordert meine Ehe zu beschreiben.

Ich weiß auch nicht so recht was das Problem sein soll wenn ein Paar für sich eine eigene Monogamieauffassung schafft. Wem tut es weh?

G/w
*********ar69 Paar
5.051 Beiträge
das was ihr praktiziert ist eine offene beziehung, die andere geschlechtspartner temporär miteinbezieht.

Das trifft es aber auch nicht denn eine offene Beziehung lässt Raum für Alleingänge des Einzelnen. Die gibt es aber bei uns nicht und gab es auch nie.
Wir erleben alles immer gemeinsam auch den Sex, egal ob da noch jemand anderes dabei ist oder nicht.
Insofern würde sicher jeder, der eine offene Beziehung führt, sagen wir sind zu eingeschränkt oder zu "monogamieähnlich" um unsere Beziehung als offen zu bezeichnen.
Bei uns hat nie jemand Sex ohne der der Partner dabei ist.
**C Mann
12.723 Beiträge
Ich weiß auch nicht so recht was das Problem sein soll wenn ein Paar für sich eine eigene Monogamieauffassung zu schaffen. Wem tut es weh?

...das frage ich mich auch schon die ganze Zeit. Aber vermutlich verstösst man mit dieser Auffassung gegen die reine Lehre der "Fundamentalisten" die den Status "Monogam" für sich gepachtet haben...
*********kend Paar
14.113 Beiträge
**C:
..das frage ich mich auch schon die ganze Zeit. Aber vermutlich verstösst man mit dieser Auffassung gegen die reine Lehre der "Fundamentalisten" die den Status "Monogam" für sich gepachtet haben...

Zumal ja eindeutig die Definition von Swingern gefragt war. Okay die Nichtswinger wurden auch aufgefordert aber ich lese heraus, dass der Fragesteller von vornherein mit unterschiedlichen persönlichen Definitionen gerechnet hat.

G/w
kontrovers SOLL es doch auch sein...
. Ich weiß auch nicht so recht was das Problem sein soll wenn ein Paar für sich eine eigene Monogamieauffassung schafft. Wem tut es weh?

Genau....egal, ob ein Paar swingt oder nicht...es beeinflusst nicht irgendeine Wertung zu den Menschen.
Das Sexleben präsentiert man doch meist eh nicht allen Bekannten auf dem Tablett.
Nur, weil ich Menschen mag, gehe ich nicht mit ihnen ins Bett. Mögen und sich verstehen reicht.
Egal, ob Blümchensex oder Stutenmärkte präferiert werden.
*******enEs Paar
924 Beiträge
Wir sind monogam.
Wir sind seit Jahrzehnten sehr glücklich miteinander verheiratet.
Wir machen fast Alles zusammen.
Tag&Nacht!
Alles was wir tun geschieht aus Liebe und Vertrauen miteinander!
Auch der intensivste Sex mit jemand anders.
Das große Finale ist meist ein letzter gemeinsamer Fick,oder ein Doppel!
Wir sind monogam.
Bild ist FSK18
*******rvy Frau
1.512 Beiträge
Begriffliche Klärung
Monogamie heißt, einem Partner treu zu sein.
Das schließt per Definition die Sexualität mit ein.
Ein swinger ist laut Definition nicht monogam, da er wechselnd Partner hat, alleine oder als Paar.
Gemeint ist hier eher die Beziehung, die trotz wechselnder Geschlechtspartner Bestand hat.
Sozusagen die wichtigste Verbindung zwischen zwei Menschen bleibt, trotz wechselnder Sexualpartner.
Wer das als " monogam" bezeichnet, hat entweder die Begrifflichkeit nicht verstanden, oder möchte sie nicht verstehen ( Selbstbetrug).
Denn wie viele aus Erfahrung wissen, ist eine Beziehung und ein Swingerpartner eine blackbox, dh. es besteht keine Garantie, sich nicht doch mal zu verlieben ( Thema Eifersucht des Partners).
Polygamie hingegen ist nicht das Gegenteil von Monogamie, da es bedeutet, viele Menschen zu lieben, und das kommt in der Swingerszene ( Clubbesuche, flüchtige Kontakte) eher selten vor.
Was auch immer jeder von euch für ein Beziehungs- Modell lebt, habt Spass dabei und falls ihr in einer Beziehung lebt, "erlaubt" dem anderen das Gleiche, was ihr
euch "herausnehmt", bzw. vielleicht ist der Partner auch so entspannt, euch mehr Freiheiten einzuräumen....,vergesst dabei nie die emotionale Ebene (Thema Verletzung).
Was ich persönlich gar nicht mag, sind " Alleingänger", die in einer monogamen Beziehung leben, um heimlich ihre Gelüste auszuleben, nach dem Motto " Mein/e Partner braucht nicht so viel Sex/ ist nicht so interessiert/,
ich nehme ihm/ ihr nichts weg...aber das ist noch mal ein anderes Thema.
*ja*
******r06 Mann
13 Beiträge
Warum wird Sex eigentlich so überbewertet?
Immer wieder scheint in vielen Beiträgen die Vorstellung durch, Monogamie konstituiert sich dadurch, dass man/frau nur einen Sexualpartner/eine Sexualpartnerin hat. Ist Monogamie nicht viel mehr: gemeinsam leben, Geld und Vermögen teilen, Kinder gemeinsam großziehen, beruflich Erfolge und Misserfolge gemeinsam durchmachen, sich zuhören, sich trösten, miteinander streiten, Ziele miteinander teilen? Und wenn von alledem einiges gemeinsam gelingt - gerade auch im Durchleben von Misserfolgen, dann spielt es ja letztlich nicht die entscheidende Rolle, ob man/frau tatsächlich nur mit einem einzigen Menschen Sex hat oder mit mehreren unterschiedlichen.
Mit meiner Frau konnte ich Kinder groß ziehen und kann ich heute noch gemeinsam für Ziele kämpfen. Aber wir können nicht oder nur mit großer Mühe gemeinsam kochen.
Es gibt andere Frauen, mit denen kann ich erfüllende Sexualität erleben, aber ich würde womöglich kaum ein anderes Gesprächsthema mit ihnen finden als Sex und könnte mit ihnen keine Kinder groß ziehen.
Vielleicht ist es in einer Zeit, in der das Kinderkriegen kaum noch eine automatische Folge von Sexualität ist, an der Zeit, neu über Formen des Zusammenlebens nachzudenken. Vielleicht würden viele Ehen heute besser zusammenhalten, wenn wir sie von der Notwendigkeit funktionierender Sexualität befreien würden. Womöglich finden wir dann eine ganz neue Art von Monogamie, vielleicht ohne Sex in der Ehe.
*******rvy:
Denn wie viele aus Erfahrung wissen, ist eine Beziehung und ein Swingerpartner eine blackbox, dh. es besteht keine Garantie, sich nicht doch mal zu verlieben ( Thema Eifersucht des Partners).

Auch am Arbeitsplatz oder im Sportverein besteht "keine Garantie, sich nicht doch mal zu verlieben" *floet* . Es haben sich sogar schon viele Paare auf diese Weise gefunden.

Wenn Swingerpaare nicht die richtigen Grenzen setzen, kann natürlich der Übergang von einer in die nächste Beziehung (oder ins Singledasein) gleitend sein. Daher glaube ich auch nicht an die Beständigkeit von "offenen Beziehungen". Dass aber jemand, der in seiner festen Beziehung glücklich ist, wegen einem Mal geilem Sex von einer neuen Beziehung mit dem/der betreffenden zu phantasieren beginnt, ist doch deutlich unwahrscheinlicher, als dass dies mit einem charmanten Sportpartner oder einer süßen Arbeitskollegin, mit denen man viel Zeit ohne den eigenen Beziehungspartner verbringt, passiert.
Aha...
. . Womöglich finden wir dann eine ganz neue Art von Monogamie, vielleicht ohne Sex in der Ehe.

Also Kinder eh nicht....und wenn doch, darf die Frau...weil SIE ja Kinder will...bei Bedarf als Begattungsmaschine herhalten, während er sich seinen "normalen" Sex woanders holt...

Suuuuuper *geheimtipp*

Was für eine abstruse Idee...
**********Touch Mann
1 Beitrag
Ich bin absolut TREU ...
... jeder Einzelnen ... *haumichwech*
Warum ...
... eigentlich muss man stets Begriffe verwässern und für ordentlich Verwirrung sorgen?

Monogam heißt schlicht: gebunden an einen Partner/ eine Partnerin und das schließt die sexuelle Exklusivität ein.

Dass es noch andere Formen der Beziehung gibt, ist klar und kann man auch ohne (moralische) Wertung zur Kenntnis nehmen.

Für mich sind diese Versuche der Umschreibung der Begriffe, der Versuch, einen Begriff für sich reklamieren zu wollen, aus welchen Motiv auch immer. Dabei ist eher viel eher interessant, welches Interesse dieser Umschreibung zu Grunde liegt, meist eine Art "Rechtfertigung" für etwas, womit man doch nicht so ganz klar kommt.
*******Top Mann
1.164 Beiträge
Verwässern?
Wo es menschelt, ist vieles nun mal nicht mathematisch genau zu definieren. Daher die -m.E. berechtigte- Frage. Würden alle gleicher Meinung sein, wäre die Frage wohl überflüssig und keiner auf die Idee kommen, sie zu stellen. Da aber viele das für sich etwas anders definieren, finde ich das Interesse durchaus berechtigt.
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