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****ado Paar
4.690 Beiträge
@devoteseele
Begehren nur mit Liebe?
Dann muss aber erst einmal geklärt werden, was du unter Begehren verstehst.
Muss ein Begehren denn immer körperlich sein?

Es ist hier ein sehr kompliziertes Thema und im Moment wird es auch verkompliziert.
*******eele:
also für mich gehört liebe mit begehren zusammen.

wie kann ich denn zu meinem partner sagen, dass ich ihn liebe aber meine liebe zu ihm unterhalb des gürtels aufhört?
oder wie unerträglich wäre es wenn mein partner mir sagt, dass er mich liebt aber er mich körperlich nicht begehrt?

Ein super super Dankeschön, dass du schreibst “für mich“'. Das ist sich hier praktisch niemand bewusst. Jeder denkt, seine Sicht der Dinge sei ein Fakt, sei wie es ist. Für alle.

Ja, das ist ein sehr schwieriger und langer Prozess. Das tut weh und man muss ganz neu und offen und mutig darüber nachdenken. Dann versteht man, dass das eine eben nicht zwangsläufig mit dem anderen zu tun hat.
Ich weiss, dass es so ist, weil ich es selber erlebt habe und erlebe.
Liebe ist nicht so simpel.
****ado:
Muss ein Begehren denn immer körperlich sein?

Dafür könnte ich dich küssen!
Wunderschön geschrieben.
Für mich ist mein Mann die Liebe meines Lebens. Obwohl wir keinen Sex mehr haben.
So verschieden können Menschen sein. *g*
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Ahha!
Gwen_B
Darum so meine Beobachtung,daß Du in einigen Foren doch recht aneckst;-)
Weil Wir "ALLE" hier es nicht verstehen..tztztz

*sorry* lieber TE und Mod's
aber das musste sein
*****m64:
Ich kann mich vielen anderen Postern nur anschließen. Die entscheidende Frage, die Deine Süße sich (und Dir) beantworten sollte ist:

Wie kann sie dafür sorgen, dass es DIR besser geht?

um diesen tipp mal von seite 1 aufzugreifen...



wenn in einer beziehung ein part weniger sex haben will, wie der andere, hat das einen grund!
dann die forderung zu stellen, das SIE (diejenige im konkreten fall, die den sex verweigert) dafür sorgen soll, das es IHM besser geht...

WOW *wow*


es hat einen grund, das sie so agiert. und solange dieser grund nicht geklärt ist, ist jeder andere "versuch" zum scheitern verurteilt.

und sowas löst man auch nicht durch miteinander reden.


reden gehört dazu, reden ist wichtig, aber mit dem miteinander reden löst man keine probleme.




viele menschen stumpfen im laufe der zeit emotional ab, und diese vielen kleinigkeiten, die diesen prozess verstärken, kann man nur aufbröseln, wenn man erkennt, was der ursprung dieser emotionalen verrohung ist...


manche menschen schotten sie ab
andere suchen ihr heil im anderen extrem
********nkey Mann
769 Beiträge
****_B:
Für mich ist mein Mann die Liebe meines Lebens. Obwohl wir keinen Sex mehr haben

OK.. in Verbindung mit Deinem Profil glaube ich jetzt etwas mehr zu verstehen.
Vermute aber doch, das ist nicht die Lösung, an die der TE denkt...
Aber, zugegeben, wär auch eine.
********nkey:
OK.. in Verbindung mit Deinem Profil glaube ich jetzt etwas mehr zu verstehen.
Vermute aber doch, das ist nicht die Lösung, an die der TE denkt...
Aber, zugegeben, wär auch eine.

Es ist etwas verzwickter als es mein Profil vermuten lässt. Die Öffnung unserer Beziehung und die polyamore Lebensweise kamen früher als meine Neigung zu Bdsm. Meine Neigung war also nicht der Grund dafür, falls Du das meinst.

Schön, dass Du diese Lösung auch akzeptieren kannst.
Vielleicht hast Du Recht, und es ist nichts für den TE. Das können nur er und seine Frau entscheiden. Nicht wir.
Bauchgefühl?
"Wer seine Beziehung nach dem Baukastenprinzip konstruiert, bekommt nur das, was er will – aber nicht unbedingt das, was er braucht".

Würde ein jeder auf sein innerstes Gefühl, sein Bauchgefüh (z.B. Menschenkenntnis) hören, wie viele unglückliche Paare hätten sich erst gar nicht gebildet? Aber dieses Bauchgefühl ist in Zeiten größter Rationalität scheinbar ihr größter Feind, in Wirklichkeit aber ihr teuerstes Regulativ. Aber das müsste man, glücklicher kann man wieder erlernen.

@****y41 Und 20 unbefriedig(te)ende Ehejahre - zu welchem Zweck, warum sich das antun?
Weil strukturelle wie flnanzielle Sicherheit so schön ist? Waren die eigenen Bedürfnisse durch die elterliche Erziehung vergraben und somit das Bauchgefühl als Messgerät der Passfähigkeit zu einem geeigneten Mann inaktiv? Kein ehrliches Ansprechen, dass du Dir die Bedürfnisse sonst von jemand anderem erfüllen lässt, wenn nicht auf Dich eingegangen würde? (Dennoch chapeau für 20 aufopfernde Jahre ... in denen du durch das Pferdehobby und die Vereinstätigkeit doch selten daheim warst oder nicht?)

Aber mag wohl sein, dass man erst in Konfliktsituationen merkt, was einem gut tut. 20 Jahre bleibt keiner grundlos zusammen(?). Das, was man will, ist nicht immer das, was einem gut tut. Lustbefriedigung als einziger Sinn des Lebens (polemisch nicht wahr)?

Generell, der partnerlichen Fairness wegen dürfte ein Jeder den Partner darüber in Kenntnis setzen wollen, wenn er das sinnliche Erleben ausgelagert mag, da er/sie es umgekehrt genauso vom Partner wissen würde wollen.

Bekannt(Fremd)gehen ist wohl ein Hobby beider Geschlechter (anders als weiter oben behauptet), Frauen veranstalten das nur zumeist, wenn sie bereits abgeschlossen und sich neu verliebt haben, wobei sie oftmals viel geschickter damit umgehen, als ihre männlichen Pendants, die das liebgewonnene, warme Heim nicht so leicht aufgeben wollen.
Amüsant ist nur, und das kommt nicht so selten vor, dass nach einer lustvollen, temporären Affäre dann angbelich so unerwartet die Einsicht kommt, eine stabile Beziehung mit weniger sexuellen Höhepunkten glücklicher mache als eine durch Emotionen ständig schwankende Lu("f")stverbindung. Ein "Warmwechseln" schafft selbstredend zuhauf neue Tatsachen, sei es "nur", dass sich der Lebenspartner daraufhin auch ermuntert fühlt, es dem Partner gleichzutun (Retourkutsche), nicht jede/r verträgt es. Darum
wird es gern verheimlicht, die Rosinen beider Modelle ("monogame" Partnerschaft und Affäre) schmecken einfach zu gut. Die Nachteile (Konsequenzen, Verantwortung) solch eines Handelns möchte natürlich keiner tragen, aber es ist doch so leicht, die Last dafür dem Partner aufzubürden. Vielleicht würde sich der/die Partner/in auch über eine längst fällige Trennung freuen? (Schock!) Über einen enttarnten Bruch der Loyalität freut sich hingegen niemand!

PS Bonoboaffen betreiben übriges ebenso wie ihre menschlichen Verwandten Sex als friedliche Kommunikationsstrategie und Stress- sowie Konfliktabbau. Das ist demnach kein genuin menschliches Verhalten, weil das an obiger Stelle behauptet wurde. Und selbstredend haben Alphamännchen in Tier- wie auch Menschenwelt eine immanente sexuelle Ausstrahlung auf die Weibchen. Was allerdings ein Alphamännchen für die jeweilige Dame ausmacht, steht doch auf einem ganz anderen Blatt. Es muss eben nicht nur körperliche Präsenz (daran stößt sich anscheinend der werte Herr von oben), sondern kann auch eine intellektuell-kommunikative Führungsfähigkeit in Gruppen, künstlerische Versiertheit o. Ä. sein.
mir stellen sich hier die Nackenhaare auf, wenn behauptet wird, wenn seine Frau ihn lieben würde, würde sie ihn auch begehren.

Ob sich da nun die Nackenhaare aufstellen oder nicht... für manche gehören Liebe und Sex (Begehren) halt untrennbar zusammen, andere wieder trennen das (zeitweise oder komplett).

Falsch oder richtig... sollte sich keiner anmaßen,
Das, was man als für sich (!) richtig "fühlt", das ist das, was zählt.

Allerdings... in diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage - wie ist es denn bei dem TE und seiner Frau?
Er liebt sie, kann aber offensichtlich Sex und Liebe trennen... zumindest zeitweise. Denn wenngleich er gern mit ihr Sex hätte, wäre es ihm doch auch recht, Sex mit anderen auszuleben - das würde ich jedenfalls aus seiner Suche hier schließen.

Frage:
Würde er seiner Frau dasselbe zugestehen? Und dennoch mit ihr weiter zusammenleben wollen? Wenn er sagt, Liebe und Sex gehören nicht zwingend zusammen, müsste er das.

Und sie?
Gehört für sie Liebe und Begehren, Lust, zusammen?
Untrennbar? Dann müsste sie sich allerdings gefallen lassen, dass man ihre "Liebe" zu ihm in Frage stellt.... denn wenn sie ihn liebt, müsste sie ihn demnach begehren.
Wenn das für sie nicht so ist - wenn sie sagt, man kann auch ohne Begehren lieben - dann müsste sie den Umkehrschluss ebenso zulassen, dass man auch ohne Liebe begehren kann... und es müsste ihr recht sein, wenn der TE Sex mit anderen als mit ihr hat.
Weil es eben für sie nichts mit Liebe zu tun hat.

Wie auch immer ... reden hilft.
Zumindest, um erstmal zu erfahren, was der andere wirklich denkt und fühlt darüber.
Zu glauben, dass der andere denkt, dass..... ist schon oft der Anfang einer Menge unnötiger Lügen gewesen.

Wenn dabei herauskommt, da ticken beide gleich, beide trennen das und fühlen sich wohl damit - alles bestens, sollen sie ihren Weg mit aushäusigem Sex finden (gibt hier ja genug Beispiele, wie das funktionieren kann dann).
Und wenn sich dabei herausstellt, dass im Grunde keiner wirklich Sex und Liebe trennen WILL, sondern nur macht, um sich die Schieflage der eigenen Beziehung nicht einzugestehen und das tote Pferd weiterzureiten... dann hilft auch das ehrliche Erkennen DIESER Tatsache weiter bei der Lösungsfindung.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Nicht zu nahe treten
Liebe wicky,

Die seiten gallopieren... Ich wollte dir auf jeden fall nicht zu nahe treten. Die entscheidungen die du getroffen hattest waren zu dem zeitpunkt immer die besten die du treffen konntest. Es hsb gründe und gedanken.

Es geht auch nicht um schuldzuweisungen. Es ging mir nur darum zu benennen was war. Und wenn man sich einem anderen lebensstil völlig unterordnet, diesen adaptiert, ohne sich darin selber aufgehoben zu fühlen, dann hat das was mit mangelnder konfliktfähigkeit zu tun. D.h. lieber aushalten als verändern. Das tut der te ja auch.

Bitte lies das nicht als wertung deiner person.
*******rit:
Und sie?
Gehört für sie Liebe und Begehren, Lust, zusammen?
Untrennbar? Dann müsste sie sich allerdings gefallen lassen, dass man ihre "Liebe" zu ihm in Frage stellt.... denn wenn sie ihn liebt, müsste sie ihn demnach begehren.

Dass man dies eben automatisch tut, das finde ich extrem klein gedacht. Das stört mich enorm.

Tschuldigund ellesourit, habe es zur Veranschaulichung kurz rausgepickt aus dem Zusammenhang. Ist für die anderen.
vespertine10
nochmal das hat nichts mit mangelnder Konfliktfähigkeit zu tun. Kann es, muss es aber nicht. Also ich wäre das etwas vorsichtig mit dieser Aussage.
****_B:
Dass man dies eben automatisch tut, das finde ich extrem klein gedacht. Das stört mich enorm.

extrem zu klein gedacht?

*gruebel*


was ist daran extrem zu klein? *nixweiss*
****_B:
Dass man dies eben automatisch tut, das finde ich extrem klein gedacht. Das stört mich enorm.

WO schrieb ich von Automatismus?
Ich bin durchaus der These gefolgt, dass es eben nicht für alle Menschen automatisch zusammen gehören MUSS.
Nur - nimmt man dies als gegeben an, dann stellen sich die von mir gestellten Fragen.
****nie Frau
542 Beiträge
Ich hab jetzt nicht alles gelesen....
....
und kann darum nur aus meinem eigenen Nähkästchen plaudern.
Nach etwa 4 Jahren wurde der Sex immer weniger, immer unerotischer und langweiliger.
Irgendwann suchte ich das Gespräch und glitschte an einem "weiß auch nicht... ist halt so" ab.
Ich hab zwei Jahre lang das eine und das andere und das nächste versucht und fühlte mich plötzlich wie eine Vergewaltigerin, als ich eines Morgens beherzt nach seiner Morgenlatte griff.
Er hat mal seinen Urologen befragt, - die Hormone wirkten, doch er fühlte sich falsch, manipuliert, also hat er es gelassen.

Den notwendigen Psychologen, der ihn aus seiner Depression geholt hätte, hat er meines Wissens nie besucht. Vielleicht ja, nachdem ich mich von ihm getrennt habe.

Anders war es nicht mehr möglich, es sei denn, ich hätte den Pfad der gemeinsamen Askese einschlagen wollen.
@ellesourit
Hey. *g* Ich habe doch geschrieben, das ist für die anderen. Ich meine nicht dich. *g*
Alles gut. *zwinker*
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Svety wie würdest du es dann bezeichnen? Bin offen für vorschläge.

Entweder ich halte die spannung aus, dinge zu tun, die meinem partner nucht gefallen. Dinge zu tun, die mein partner blöd findet. Oder eben nicht.

Mit Konfliktscheu ist nicht die italienische Art zu streiten gemeint. Eher dss aushalten von spannungen/einstehen für eigene bedürfnisse.

Vllt. Ist es nur ein definitionsunterschied im wort.
*******_65:
was ist daran extrem zu klein? *nixweiss*

Die Vorstellung von Liebe und vom Leben ist dann zu klein.
Liebe ist grösser, lässt sich nicht in kleine Schubladen stecken, funktioniert und zeigt sich nicht immer nach Schema F.
****_B:
Liebe ist grösser, lässt sich nicht in kleine Schubladen stecken

Gwen... genau das versuchst Du aber grad mit Deinem unermüdlichen Plädoyer pro Trennung Sex und Liebe.
Ich verstehe und erkenne an, dass dies manchen Menschen offenbar möglich ist.
Bitte akzeptiere doch auch, dass es - mich eingeschlossen - eben AUCH Menschen gibt, für die dies nicht der Fall ist.
****_B:
mutabor_65:
was ist daran extrem zu klein? *nixweiss*
Die Vorstellung von.Liebe und vom Leben ist dann.zu klein.
Liebe ist grösser, lässt sich nicht in.kleine Schubladen stecken, funktioniert und zeigt sich nicht immer nach Schema F.

und wer nimmt an, das menschen so denken? *gruebel*

ich hab noch keinen einzigen menschen in meinen knapp 50 lebensjahren getroffen, der so denkt/agiert!


also, das mit dem extrem zu klein denken passt da dann nicht so ganz... *nono*
ausser man versucht anderen glaubhaft zu machen, das man eine größere liebe, größeres leben vorzuweisen hat


die lösung des te besteht nicht im öffnen oder seine liebe größer werden zu lassen (was gar nicht geht), sondern im erkennen, warum seine partnerin sich so verhält, wie sie sich verhält.

was dann aus dieser ehe dann wird, steht auf einen ganz anderen blatt!

aber einfach mal pauschal in die welt hinaustönen, öffne dich, erweitere deinen horizont ist in solchen fällen völlig daneben, denn dieses verhalten dient nur dazu, seinem eigenen ego freiraum zu schaffen.

damit löst man vordergründig ein problem, schafft aber jede menge neue probleme, ohne das eigentliche gelöst zu haben. problemverlagerungen sind zwar modern, intelligente menschen agieren aber anders...
Ich vertrete diese Seite, weil sie zu kurz kommt hier. Es ist wichtig und kann bei einer Lösung helfen.
*********acht Frau
8.078 Beiträge
Dieses Lied ist so alt wie die Menschheit...
... oder etwa nicht?

Liebe und Lust verändern sich, schlafen ein, verlieren sich, richten sich auf andere... Wäre das nicht so, wäre die Geschichte der Menschheit anders verlaufen, wir hätten viele Kunstwerke nicht und der Genpool wäre nicht so schön vermischt. ☺️

Ich sehe keine Anhaltspunkte dafür, dass die menschliche Speziesvon Natur aus durchweg monogam veranlagt ist. Wäre dem so, gäbe es nicht so viele religiöse, moralische und gesetzgeberische Regeln fürs eheliche und außereheliche Zusammenleben. Du sollst nicht begehren... 100 Stockhiebe oder Steinigung... Legalität oder Illegalität von Prostitution... Was auch immer.

Ein ehemaliger Nachbar, verheiratet mit Kind, entdeckte spät seine Homosexualität. Eine Bekannte bekam aus anerzogenem, preußischem Pflichtgefühl fünf Kinder und ertrug die sexuellen Avancen ihres Mannes, bis sie es nicht mehr aushielt. Ein befreundetes Ehepaar hat nach der Geburt des Sohnes die sexuellen Aktivitäten eingestellt, keine Lust mehr (sie liest Erotik-Groschenromane, bei ihm weiß ichs nicht), einem anderen Bekannten wurde die Frau zu dick, er hatte an die 20 Affairen, ich selbst habe (erziehungsbedingt, nehme ich an), lange gebraucht, um zu trennen was andere von mir erwarten und was ich selbst möchte, mein einer Partner liebt und begehrt mich - aber nur als Mensch, nicht als Frau, da asexuell (so seine Aussage) - also haben wir keinen Sex und sind trotzdem zusammen (getrennte Wohnungen), mit meinem anderen Partner/lover habe ich sehr, sehr aufregenden Sex, mein homosexueller, verheirateter, absolut treu gebundener Freund kann sich so was gar nicht vorstellen, mein bester Kumpel testet mal wieder Parship durch, will aber verheiratet bleiben wenn auch getrennt, meine älteste Freundin ist verheiratet und hat mit Billigung ihres Mannes ab und zu eine heiße Affaire... Ach es gibt 199 Möglichkeiten, wie man sich partnerschaftlich und erotisch verbinden kann. Richtig oder falsch ist dabei eine Frage des Blickwinkels.

Der Mensch hat halt Natur und Kultur. Von Natur aus - meine Meinung - seriell monogam mit dem Potenzial, das konstruktiv zu regeln. Also solllte man das Beste für alle Beteiligten draus machen, und das kann in jedem Fall eine andere Lösung bedeuten. 🤹
*******_65:
damit löst man vordergründig ein problem, schafft aber jede menge neue probleme, ohne das eigentliche gelöst zu haben. problemverlagerungen sind zwar modern, intelligente menschen agieren aber anders...

Das ist DEINE Meinung. Ich habe andere Erfahrungen gemacht.
Wir sind doch hier, um verschiedene Lösungsmodelle anzubieten für den TE. Dürfen das nur konservative sein? Nur Eure? Nicht? Also. *g*
nö gwen...
Die Vorstellung von Liebe und vom Leben ist dann zu klein.
Liebe ist grösser, lässt sich nicht in kleine Schubladen stecken, funktioniert und zeigt sich nicht immer nach Schema F.

Für mich eindeutig inakzeptabel persönlich.
Es dann auch noch als Unvermögen abzustempeln, wenn man so denkt wie ich...
Das lasse ich nur schmunzelnd stehen...es spricht für sich.


Das, was Du als "Lösungsmodel" anbietest...EINER Person, die sich über laufende Dinge in der Partnerschaft beschwert,...den anderen Part ganz aussen vor lassend...
wie bitte, soll DAS sein Problem lösen?

Das tut es nicht einmal im Ansatz....es geht um zwei Menschen, nicht um eine Person, die egoistisch entscheidet.
Da verwechselst Du etwas;)
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