Neuer Partner trotz Kinder?

Meine Kinder (3) haben einen Papa der mehrere Frauen geliebt hat bis er eine heiratete, die ein Kind aus erster Ehe hat. Mit dieser hat er bereits 2 weitere Kleinkinder. Selber hat er 2 erwachsene Kinder aus erster ehe.
Was heißt: ich habe sie mit angenommen als ich ihn kennen lernte. Und ich wollte NIE in die Erziehung mischen, weil sie nicht meine Kinder waren. Eher wollte ich dann eine Freundin für sie sein.

Meine Kinder haben gelernt, das man KEINE Partnerschaft führen soll wenn diese kaputt ist. Denn sie mussten mit erleben, wie Mama krank wurde. Weil ich für sie in einer kaputten Ehe bleiben wollte.

Klar. Sie mussten vieles erleben was ich ihnen ersparen wollte. Aber sie durften auch bei mir lernen, das man lange alleine sein kann ohne einen Partner. Denn es ist nicht schön einen Partner zu haben, der sich nicht für die Kinder interessiert. Entsprechend beende ich sowas wieder. Ein Mann der meine Kinder nicht akzeptiert ist kein Partner für mich.
Und so leben wir seit eineinhalb Jahren mit einem wunderbaren, verständnisvollen Mann "zusammen". Wir sind Nachbarn, lieben uns, sehen uns jeden Tag. Unternehmen was mit den Kids. Aber auch oft alleine als Paar. Und die Kids lieben ihn und er sie. Aber er wird und würde sich NIEMALS in die Erziehung mit einmischen. Denn diese liegt bei mir und beim Partner.

Er ist also auch nur Freund für meine Kinder.



Man kann sich das Leben selbst schwer machen. Schöner ist es, das leben so zu nehmen und zu leben wie es kommt. Nicht wie andere es für einen vorhersehen. Sonst ist man nur ein psychisches Wrack.

Nur mal als Erfahrungswert für die TE:

In sämtlichen sozialen Kreisen, zu denen ich Kontakt habe, haben die meisten Männer in meinem Alter (ob in einer Beziehung oder nicht) keine Kinder.

Also Kopf hoch, da wird schon noch einer ohne Anhang auftauchen.

Einen Kandidaten zu finden, der keine Kinder hat ist vielleicht nicht einmal das Hauptproblem.

In meinen Augen weitaus kniffliger: es muss auch heiraten wollen und dann auch noch die TE (womit ich natürlich nicht auf die Persönlichkeit der TE abhebe, die kenne ich ja nicht einmal, sondern auf die Heiratswilligkeit von Männern an sich).

Naja gut, es muss halt jeder für sich selbst entscheiden, ob er sich bei der Partnerwahl an seine jeweilige -sagen wir mal- "Zielgruppe" richtet, oder ob halt den einfach Weg gehen will, und jemanden nimmt, der "übriggeblieben" ist.

habe beschlossen, keinen Partner mehr mit kleinen-jungen Kindern zu wollen.
Hab die Erfahrung gemacht und möchte es nicht nochmal.
Ich bin selbst gewollt kinderlos und möchte mich nicht mehr mit fremden kleinen Kindern beschäftigen.

Außer, ich darf mich am Kinder-WE komplett raushalten.
Was wiederum ungeschickt ist, wenn man z. B. eh nur ne WE Beziehung hat. Da fällt dann jedes zweite WE weg.

Nönö... ich bleibe Männern mit kleinen Kindern fern.

das jetzt auch nicht mehr.
Meine Kinder sind erwachsen. Ich möchte nicht mehr "klein" anfangen, diese Lebensphase hatte ich und die ist Vergangenheit.
Jetzt darf es auch mal nur um Partnerschaft pur gehen, habe ich mir "verdient".

Ich finde es viel besser von sich selber auszugehen ("ich will keinen Umgang mit Kindern mehr"), als umgekehrt zu postulieren "darf jemand mit Kindern überhaupt eine neue Beziehung anfangen?".

Mir fehlen hier etwas die Männlichen Ansichten die dieser Aspekt mit sich bringt also schreib ich Dir diese Zeilen. Als Vater in einer Ehe sollte ich hier die klappe nicht soweit auf reisen aber es ist wichtig. Wenn es zu einer neuen Beziehung kommt oder kommen sollte und Dein Partner hat auch Kinder aus einer vorhergehenden Beziehung heißt es nicht das Du seine Kinder mit erziehen sollst/musst es heißt nur das Ihr dann einen gemeinsamen Weg finden müsst wie in jeder anderen Beziehung auch. Ob der Mann schon Kinder hat oder nicht sollte Dich auf deinem weiteren Lebensweg nicht behindern es ist wichtig was Du brauchst und nicht andere mir kommt es hier auch so vor das Du dir sorgen darüber machst was Dein Umfeld und dein Ex von Dir halten wird wenn Du jemanden kennen lernst. Meine Meinung: LEBE für Dich und Deine Kinder Du musst Dich wohlfühlen und wenn Du jemanden kennen lernst wirst Du Ihn doch nicht von heute auf Morgen komplett in Dein Leben Integrieren sondern Eure Beziehung wachsen lassen den auch Dein evtl. neuer Partner muss sich auf Dich und Deine Kinder einlassen können und das braucht alles nur das eine ZEIT.

Öhm.....die TE hat keine Kinder und möchte auch keine

Es besteht ja auch kein Grund für Diskussionen.

Es wird einfach Zeit Erwachsen zu werden, sich abzunabeln und das Leben so zu führen, wie es Dir gefällt, statt es [b]der Familie Recht zumachen.

habe auch kinder u es ist nicht einfach die passe frau zu finden die kinder hat u sind auch verstehen tut
aber es kommt nicht mal so weit weil die meisten wollen ja keine kinder haben

habe drei Erwachsene Kinder 23,24,25.
WIR haben das beste Verhältnis der Welt.

Die Jüngeste ist die Tochter meiner jetzigen Frau.

Sie war 15 als wir ZUSAMMENPRALLTEN. Sie hat mich GEHHASST. Ich hätte meine Frau niemals verlassen wegen dem Kind. Das zum TE. Wenn Du keiner Kinder willst FANGE garnicht erst an.

KINDER sind schwierig aufwendig und man muss verdamt viel Geduld haben.

Alle Kinder haben Jobs eigene Wohnungen usw.

Ich würde heute NIEMALS mehr eine Beziehung anfangen wo die Frau kleine Kinder hätte NIEMALS. Wäre mir definitiv zu anstrengen. Ich bin 52 und habe Freunde die noch kleine Kinder haben oder wollen. Hätte ich null Bock drauf.

ja das stimmt aber was ist wenn man noch kinder in der schule hat od alleinerziehender vater od mutter ist

ich habe probleme da eine passende partnerin zu finden u die auch noch das gleiche intresse hat wir der partner

Bei einer solchen Einstellung möchte ich nicht Kind sein.

Ich habe einen ganzen Stall voll, alle im verrufenen Alter zwischen 11 und 16, und es ist weder schwierig, noch aufwendig noch brauche ich viel Geduld.
Ich genieße jeden Tag, auch wenn sie das Haus regelmäßig auf links krempeln.

Ich und meine Frau haben das beste VERHÄLTNIS ZU unseren DREI Kindern ....So betrachten wir das . ICH finde die Diskussion lächerlich mich als FREUND der Kinder zu betrachten. Sie brauchen keinen Freund ! DAVON sind genug vorhanden! DAS sehen die Kinder und ich gleich. 2 sind meine und Kind von Lisa ALLE den gleichen Status ! ÜBRINGS ALLE Kinder kommen von der RANGLISTE ganz klar NACH meiner FRAU . Das gilt für alle DREI !!!

Ich sag mitnichten, dass man ein Freundesverhältnis mit den Kindern anstreben soll.

Darum ging es nicht.

Also, ich gönne es jedem, wenn er seine Kinder als nicht anstrengend und völlig problemlos empfindet. Es macht mich vielleicht auch ein bisschen neidisch.
Aber ich kann für mich persönlich nur Silberhund zustimmen: Es ist auch für mich anstrengend und oft auch nervenaufreibend, mich gut um unsere Kinder zu kümmern. die Verantwortung ist oft auch eine Last.

Aber in keiner Minute der letzten Jahre hätte ich unsere Kinder missen wollen. Und hätte ich meine Drei nicht, so würde meinem Leben etwas Wichtiges, glücklich Machendes fehlen. Im Rückblick bin ich um jedes Jahr froh, das ich mit ihnen erleben durfte.

Aber: anstrengend war es sehr oft. Man wächst mit seinen Aufgaben, das musste ich mir oft sagen.

Wie reizarm, spaßfrei, langweilig wäre das Leben ohne Risiko? Warum springen Menschen mit Fallschirmen aus Flugzeugen? Warum gibt es Löwenbändiger? Es ist der Kick, das Neue, die Überwindung der eigenen Angst und das macht Spaß!

Allerdings gebe ich zu: gegen Kinder sind Löwen und Fallschirme ein Fliegenschiss .

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Kinder sind nicht immer einfach.
Sinds die Kinder eines anderen Menschen - dann wirds nicht einfacher...

Obs mitm Kind einfach ist oder nicht - liegt aber halt nicht nur am Kind...sondern eben auch an der Erziehung...


Posting editiert by Mod xxxotb.

find ich weniger, kinder sind sehr sehr einfach, das problem sind wir selber!

bei kindsköpfen schaut das was anders aus...



in der nachschau meines lebens, würd ich jeden dem rat geben, sucht euch partner MIT kinder...

genau was meinst Du mit diesem Satz s.u ?


(Obs mitm Kind einfach ist oder nicht -) liegt aber halt nicht nur am Kind...sondern eben auch an der Erziehung...


?

Liebe TE!

Warum sollte man wegen Kindern keine neue Beziehung anfangen können?

Es ist heutzutage (leider) völlig normal, dass mehr als 50% aller Ehen geschieden werden oder die Eltern gar nicht erst verheiratet sind und dass viele Kinder nicht zusammen mit beiden Elternteilen aufwachsen.
Kinder sind auch andere Kinder mit getrennt lebenden Eltern "gewohnt", sie erleben es im Kindergarten, in der Schule, im Sportverein oder sonstwo ständig.

Ich selbst bin geschieden und habe Kinder.

Wenn die Eltern sich nicht mehr lieben, bringt es meiner Meinung nach nichts, wenn sie nur wegen der Kinder zusammen bleiben. Kinder sind nicht so dumm, dass sie das nicht merken.
Ich persönlich bin überzeugt davon, dass man Kindern da nichts Falsches vorspielen sollte. Und wenn man dann alleine ist, verstehen auch Kinder, dass man das eventuell nicht möchte. Man kann ihnen auch erklären, dass man wieder mit einem Partner glücklich sein möchte.

Wenn Du jetzt einen Partner findest, der schon Kinder hat, ist es eh wahrscheinlicher, dass die Kinder bei der Mutter leben. Der Vater hat dann eventuell ein Umgangsrecht - wie sehr, wird oft im Einzelfall entschieden.
Wenn der Vater z.B. jedes zweite Wochenende sein Besuchsrecht hat, wird er grundsätzlich eh relativ wenig an der Erziehung der Kinder beteiligt sein, da die Kinder nunmal die meiste Zeit bei der Mutter sind. Es ist als neue Partnerin des Vaters auch nicht unbedingt Deine Aufgabe, seine Kinder zu erziehen, sondern eher seine bzw. die der Mutter. Natürlich kannst Du ihn dabei unterstützen.;)
Als Partnerin des Vaters wirst Du trotzdem immer wieder auch mit Fragen der Erziehung in Berührung kommen. Wenn Ihr dann sogar zusammen wohnt, erst recht.

Bei uns ist es z.B. so, dass Joanna für die Kinder eher eine gute Freundin ist, wir haben ganz klar formuliert, dass sie nicht die Mutter ersetzen soll, aber dass sie eben meine neue Partnerin ist und bei uns im Haushalt etwas zu sagen hat. Die Kinder haben sie so lieb gewonnen, dass sie sich inzwischen sehr oft direkt an sie wenden wenn etwas ist und ihre "erziehenden" Anteile dadurch steigen. Das ist aber eine Sache, in die sie "reinwächst" und da wir uns gut kennen und "gleich ticken" gibt es dabei keine Probleme.

Liebe Grüße,
(Joanna &) Lars!

mutabor_65
Das Gegenteil von "nicht immer" wäre "immer".
Da Kinder aber nun mal eben nicht immer einfach sind...oder denkst du wirklich, das JEDES Kind IMMER einfach ist?

Die Sache ist die:
Ich hab kein Problem mit Partnern mit Kindern...
Aber es ändert nun mal nichts daran, dass es sehr abhängig ist ob es das eigene Kind ist das man von Anfang an erlebt - oder ob es das Kind eines anderen ist und man es die ersten 6, 7, 8, 9 Jahre nicht mal kennt...

Wenn man vor vollendete Tatsachen gestellt wird - dann lässt sich da nun mal nicht viel machen außer erstmal damit leben...

Denn es ist so:
Ob ein Kind schwierig ist oder nicht, liegt in den meisten Fällen an der Erziehung...
Aber wenn man selbst nicht an der Erziehung teil hatte...dann kann man eben schon auf ein schwieriges Kind treffen.
Manche Kinder sind auch wegen irgendwelcher Krankheiten schwierig.

Und "schwierig" ist hier bitte KEIN Synonym zu:
"Untragbar"

Es ist nicht schlimm wenn ein Kind schwierig ist.
Das ist ok.
Kinder dürfen schwierig sein.
Meine Güte - auch Erwachsene SIND schwierig und DÜRFEN schwierig sein...
Das ist halt so.
Nur, weil "schwierig" ein negativ behaftetes Wort ist - ist es nicht zwangsläufig auch negativ gemeint...

Kinder die schreien und weinen...sind schwierig.
Kinder die treten, kratzen und beißen...sind schwierig.
Kinder die Süßigkeiten klauen...sind schwierig.

Und verurteilt mal bitte nicht gleich die Eltern dieser Kinder - das die inkompetent wären oder schlechte Eltern oder oder oder...
NIEMAND ist fehlerfrei - und ich bin mir sicher, dass man je nach Maßstab "Fehler" in der Kindeserziehung bei JEDEM finden würde...
Also bitte - keine Verurteilungen...
Es ist nun mal eine Tatsache das es solche Kinder gibt.
Und auch, wenn es an der Erziehung liegt - ist es für einen neuen Partner erstmal ein Fakt das diese Kinder dann eben so sind.
Und das die dann also schwierig sind.
Niemand wird innerhalb von einer Stunde ein Kind das schwierig ist "ändern"...
Also muss man erstmal mit den Tatsachen leben - Kind = schwierig...

Das ist nichts schlimmes.
Ganz und gar nicht (das kann man nicht oft genug erwähnen damit einem hier nicht sowas unterstellt wird).
Aber es ändert nichts an den Tatsachen...
Man KANN dann, wenn man DARF und wenn man dazu in der Lage ist, dem Elter mit dem man dann zusammen ist, auch helfen und so vielleicht das Kind...entschwierigen...
Aber es gibt nun mal keine Garantie das es tatsächlich klappt...

Ich halte nichts von:
"Man kann jedes Kind in jedem Alter noch wieder hinbiegen."
Das ist mir zu allgemein gehalten.
Und damit einfach zu...ungenau...
Und außerdem zu unwahrscheinlich...
Für mich klingt das nach "sich schön reden".

Manchmal - steht man auf verlorenem Posten.
ABER das ist nicht schlimm...
AUCH DA kann man noch viel ausrichten...

Kinder sind nun mal nicht immer einfach.
Das ist ok.
Das DARF man sagen...
Man darf auch mal heulen wenn man am Ende ist mit den Nerven.
Es ist nicht schlimm wenn man sich manchmal überfordert fühlt bei der Erziehung.

Das sind alles Dinge...die DARF man sagen und die DARF man sein...

Das Problem bei diesem Thema aber ist eben nicht:
Wie sind Kinder und sind Eltern scheiße die überfordert sind?

Sondern was unsere Erfahrungen mit den Kindern anderer sind...
Und MEINE Erfahrungen sind nun mal:
Kinder sind nicht immer einfach...