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Entwicklung einer Beziehung zu getrennt lebendem Mann?

*********isses Frau
1.633 Beiträge
Themenersteller 
Entwicklung einer Beziehung zu getrennt lebendem Mann?
In meiner Zeit als Single habe ich einige getrennt von Tisch und Bett lebende Männer kennen gelernt. Manche lebten zwar in einer eigenen Wohnung, aber eine Scheidung von ihrer Frau kam für sie keinesfalls in Frage. Gründe dafür waren wohl die Kinder (auch erwachsene), die sonst "hilflose Ehefrau", Schwiegereltern, ein Geschäft (für das er gerade stand), Haus oder mehrere Immobilien, Lebensversicherung und was es sonst noch so gibt, wofür sich Männer gerne verantwortlich fühlen.

Mir waren solche Männer irgendwie suspekt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, das eine Scheidung sehr teuer ist, ...auch für eine Frau, die Kosten werden geteilt. Aber für mich brauchte ich auch diesen Schlußstrich.

Meine Frage an die Frauen: Wie fühlt ihr euch mit einem getrennt lebenden Mann, wo sich vielleicht auch die große Liebe entwickeln könnte?

Oder ist er in der Situation ein ein NoGO für euch?

Ich interessiere mich für eure Antworten,

sensual_kisses
*****nne Frau
3.413 Beiträge
JOY-Angels 
*********isses:
Meine Frage an die Frauen: Wie fühlt ihr euch mit einem getrennt lebenden Mann, wo sich vielleicht auch die große Liebe entwickeln könnte?

Ich plage mich auch schon so eine Zeit lang mit Trennunsabsichten rum. Eine Scheidung käme für mich nach nunmehr 37 Ehejahren auch nicht in Frage, ganz einfach, weil ich nicht mehr die Absicht hätte, nochmal zu heiraten und er auch nicht. Damit müssten dann die evtl. neuen Partner leben. Warum sollte einer von uns nach so vielen Jahren zum Beispiel auf die Witwen-/Witwerrente verzichten? Das klingt jetzt zwar komisch, sind aber meine Gedanken. Man kann doch trotzdem alles ordentlich trennen und jeder führt sein eigenes neues Leben.

*********isses:
Oder ist er in der Situation ein ein NoGO für euch?

Weil ich dann auch eine getrennt lebende Frau wäre, hätte ich kein Problem, etwas mit einem getrennt lebenden Herren anzufangen. Ich wüsste nicht, weshalb sich dadurch keine große Liebe entwickeln könnte.
Das Herz fragt nicht nach dem Familienstand.
Ist doch nur eine Statistik.
Gravierender ist es doch, wenn sein Herz vergeben ist.
Aber wenn er getrennt lebt und nur auf dem Papier verheiratet ist, ist das nicht ausschlaggebend. Es sei denn, man will heiraten.
*********chen Frau
2.602 Beiträge
Absolutes "no go"...
...diese Männer sortiere ich sofort aus.

Ich bin sehr klar, weiß was ich will und was ich nicht will.
Genau das Gleiche erwarte ich von meinem Gegenüber.....

Der neumodische Ausdruck dafür ist der Status "kompliziert"


.....und Tschüss


Stahlwittchen
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
"Getrennt lebend" ist aber auch eine Art eigener Rechtsstatus - steuermäßig wurde ich in der Zeit wie ein Single behandelt. Vor einer Scheidung braucht man mindestens ein Trennungsjahr - also, ich sehe das auch so, dass der Status auf dem Papier weniger wichtig ist als sein emotioneller Status. Ob er wirklich "frei" für eine neue Beziehung ist, hängt nicht an der Scheidungsurkunde.
Getrennt leben muss nicht heißen geschieden.
Es gibt immer Gründe, das rechtlich nicht zu vollziehen (Kinder, Versorgungsaspekte, gemeinsame Kredite und und und).
Das ist im Einzelfall nachvollziehbar.
Und nicht hinderlich für eine neue Beziehung.
Es sei denn, Frau sucht einen Versorger. Die Rolle kann er wahrscheinlich nicht nochmal ausfüllen.

Wenn dieser Zustand aber nur gehalten wird, weil Mann sich nicht sicher ist und sich damit einen Weg zurück offen halten will, kann Frau nur verlieren.
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Ich kann das auch nicht nachvollziehen, für mich war die Scheidung der wichtige Schlussstrich. Und dabei musste ich für die Scheidung usw löhnen- nicht er.

Allerdings: mein Herzensmann ist auch schon seit 5 Jahren oder so getrennt und immer noch nicht geschieden- hatte anfangs gute Gründe und im Moment ist es einfach wie die Steuererklärung: muss mal gemacht werden, wird aber ewig geschoben weil es ziemlich hinten auf der Prioritätenliste steht.

Besteht Gütertrennung und Ehevertrag, mag es wirklich kaum einen Unterschied machen. Das ist aber bei den wenigstens der Fall. Und im Übrigen: gerade Männer sollten die Scheidung angehen. Bekommt sie nämlich ein Kind, wird dieses erst mal automatisch dem Ehemann der Frau zugerechnet
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ich verstehe nicht so ganz, warum die Scheidung des Manens, mit dem man zusammen ist, so wichtig ist. Er kann auch als geschiedener Mann finanzielle Verpflichtungen gegenüber seiner Frau und vor allem den Kindern haben, kann ein gutes Verhältnis zu allen haben, mit seiner Frau telefonieren und Dinge mit ihr besprechen ...

... und als "nur getrennt Lebender" kann er wenig Kontakt mit der alten Familie und Beziehung haben.

Ich würde einfach mal gucken, wie das in der Praxis aussieht und ob ich damit leben kann oder nicht.

Übrigens kann der wirkliche Vater des Kindes die Vaterschaft von vornherein anerkennen, dann ist das Problem auch aus dem Weg.
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Soweit ich weiß, geht das nur mit Einverständnis des Ehemannes der mutter.

Und vielleicht gibt es ja niemanden, der Vater sein will oder kann. Dann hat man ein rechtliches Kind und muss vor Gericht feststellen lassen, dass man nicht der Vater ist.
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Für mich ist das mit der Scheidung auch ein Zeichen dafür; ob und wie man sein Leben angeht. Geht man unangenehmen aus dem Weg? Oder erledigt man es. In den meisten Fällen ist es mE eher die Scheu vor potenziellem Ärger als eine ernstlich gute Regelung mit der alle zufrieden sind
*****nne Frau
3.413 Beiträge
JOY-Angels 
**********nerin:
Für mich ist das mit der Scheidung auch ein Zeichen dafür; ob und wie man sein Leben angeht. Geht man unangenehmen aus dem Weg?

Meines Erachtens beginnt das Unangenehme bereits mit der Trennung oder noch davor. Das ist doch der Schritt vor der Scheidung. Die Scheidung an sich ist nur noch der Verwaltungsakt mit Scheidungsurteil. Wenn sich alle Beteiligten einig sind, kann man sich das Geld dafür doch sparen und für schönere Dinge im Leben ausgeben.
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Oft genug scheinen sich alle einig... aber wenn es dann an die Scheidung geht, beginnen erst die eigentlichen Konflikte und ggf die Schlammschlacht. Es erinnert noch einmal sehr deutlich an das Scheitern aber eben auch an die Differenzen, die ggf schon lange klar waren
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Themenersteller 
Danke für eure Antworten ...
Warum sollte einer von uns nach so vielen Jahren zum Beispiel auf die Witwen-/Witwerrente verzichten? Das klingt jetzt zwar komisch, sind aber meine Gedanken.
..ja, für mich kann ich das nicht nachvollziehen. Aber so wie du, denken wohl viele Frauen, klingt doch irgendwie nach einer finanziellen Abfindung für die Ehejahre.

Es sei denn, Frau sucht einen Versorger. Die Rolle kann er wahrscheinlich nicht nochmal ausfüllen.
..den sollten wir in unserem Alter nicht mehr suchen *zwinker*

Wenn dieser Zustand aber nur gehalten wird, weil Mann sich nicht sicher ist und sich damit einen Weg zurück offen halten will, kann Frau nur verlieren.
..oder wenn die Ehefrau ihn zurück zitiert, alles schon vorgekommen *sarkasmus*
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Mein Noch-Mann und ich leben auch schon bald 10 Jahre getrennt - keine Ahnung, wir hatten einfach noch keine Lust, einen Anwalt reich zu machen. Zahlen ja auch noch gemeinsam das Haus ab etc. Wir sind weiterhin gute Freunde und solange unsere derzeitigen Beziehungspartner nicht unbedingt darauf bestehen (ok, ich würd das meinem auch gar nicht zugestehen), brauchen wir nicht unbedingt eine Scheidung.
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Themenersteller 
Klingt ...
irgendwie nach dem klassischen Fall.
Bewohnt ihr das Haus beide?
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Zeiten ändern sich...
... und was einst eine entspannte Getrennte Beziehung war, kann ganz schnell kompliziert werden. So habe ich es bei mir und auch anderen erlebt- spätestens wenn es dann eben an die Scheidung ging.

Ich bin froh, dass ich meine Scheidung schnell durchzog- als mein Ex nämlich wusste, dass ich mich anders vergnüge, wurde er ziemlich unkooperativ.

Wer nach vielen Jahren die Scheidung angeht, kommt ggf dann eben doch in unangenehme Situationen.
Ich bin wahrlich keine Frau, aber ...
... hatte Beziehungen zu Frauen mit dem gleichen Status.

Nur ein Wort: Kompliziert.

Aber, wer keine Entscheidungen trifft leidet, bereut oder genießt.

Gruß an die Letzteren *smile*
*******gNRW Mann
40 Beiträge
..ich versuche ein Kopfmensch zu sein....
...ich gehöre zur Gruppe der "getrennt, aber nicht geschiedenen" Männern seit mehr als 7 Jahren.
Zuerst waren es die Forderungen meiner (Noch-Ehe-) Frau, kleine Nötigungen-und Erpressungen (...wenn du die Scheidung einreichen wirst, mache ich dies oder das...) dann die Studienkosten der Kinder und jetzt die möglichen finanziellen Einbußen (Verheirateten-Zuschlag, Steuerklassenwechsel), die mich an einer Scheidung hinderten.
Obwohl ich sehr gerne eine feste (Liebes-) Beziehung hätte, habe ich bisher keine Partnerin gefunden. Somit stellte sich diese Frage bisher nicht. Auf Wunsch einer "neuen Liebe" mit Heiratswunsch würde ich diesen Schritt aber gehen.
******iel Mann
1.586 Beiträge
@WolfgangNRW
ich bin nicht in dieser Situation und rechne auch nicht damit, noch darin zu landen ... aber ein Gedanke schoss mir beim Lesen Deines Beitrages sofort durch den Kopf ...

*******gNRW:
Zuerst waren es die Forderungen meiner (Noch-Ehe-) Frau, kleine Nötigungen-und Erpressungen (...wenn du die Scheidung einreichen wirst, mache ich dies oder das...)

pfeif auf all die finanziellen Vorteile, die Freiheit sollte einem Menschen mehr wert sein ...

ich glaube zwar auch, dass bei einer einvernehmlichen und freundschaftlichen Trennung die Ehe auch ohne Probleme nur auf dem Papier bestehen bleiben und kaum einen Einfluss auf das weitere Leben haben kann, aber so würde das für mich gar nicht gehen ...
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Guten Morgen,
Entwicklung einer Beziehung zu getrennt lebendem Mann?

Die Frage für Mich wäre...
(Entwicklung einer Beziehung zu getrennt von Tisch und Bett lebendem Mann!

Ja bei vielen Punkten die ich hier lese...kann man es verstehen/lesen..daß viele den endgültigen Schritt die Scheidung scheuen.
(kleine erpressungen/ich nehme dir alles/ich werde dir die Kinder nehmen..ect)
Man kann auch verstehen..daß sehr oft viel erarbeitet wurde/im gemeinsamen Betrieb..man muss wieder von vorne anfangen..
oft fehlt auch ab einem gewissen Alter die Kraft...der Wille.
Ja,das ist alles nachvollziehbar.
Vergisst man nicht oft dabei...jedes solches gelebte Jahr geht von meinen Lebensjahren ab.
Solange man nicht geschieden ist;jedes so gelebte Jahr dem Partner zu den Rentenjahren angerechnet wird?
Wie ein User hier schrieb(7 Jahre getrennt!)von was?
Kein Sex?keine Zärtlichkeiten?kein Gesprächspartner?keine Gesprächsthemen?keine Gemeinsamkeiten?Einsamkeit..und so gehts weiter...
hat man doch..Ein Häuschen!ein Auto! eine Köchin! eine Putzfrau!Sommerurlaubsbegleitung!
All die ach so bequeme Sachen?
dennoch!Tut mir leid,ich finde es einfach,man geht den leichten Weg!

Aus meiner Sicht gesehen?
Sucht man dann sich eine Frau/Mann nur dafür?!
In der Realität..in meinem Umfeld..sehr oft zu finden.
Wenn die Trennung bis zur Scheidung,absehbar ist.
.....für Mich kein Problem!......
Daß das oft sehr aufwendig..verzehrend ist weiß jeder,der schon in der Situation war..vor allem sehr teuer ist/wird.
Mich stört es grundsätzlich nicht...denn er ist ja verheiratet;-)er muss den Kat für Sich wollen!
Ich möchte bei niemand einziehen..oder niemand der bei Mir einzieht!

Dennoch...
*wenn er sich klar zu Mir bekennen würde...
*wenn ich mich nicht verstecken muss...
*wenn es nicht an unserer Freizeit abgehen würde..
*wenn es nicht heimlich stattfindet..
*wenn mit offenen Karten gespielt wird..
*wenn die Ehrlichkeit an erster Stelle steht..

Tja,und genau da scheiden sich die Geister...
Man(n) hat ja auch nur 24 Stunden ...

Wenn er sich emotional wirklich getrennt hat? was für Mich wichtig wäre....
würde ich ich eine Beziehung zu einem getrennt lebendem Mann nicht ausschließen .Gefühle kann man nicht steuern..



Ein schönes Wochenende
@**le
Ibis
An deiner Ausführung ist viel Wahrheitsgehalt.
Deshalb scheuen sich gewiss Männer vor neuen Herausforderungen.
Ich habe mich mehrmals dazu gestellt und jede Erfahrung hatte auch Positives.
Ich bin
noch nicht geschieden. Wir telefonieren und schreiben auf whapp. Wir gehen zusammen essen mit unseren beiden Söhnen , welche beide studieren. Sehen uns auf Feiern, wir haben ja die gleichen Freunde. Ich habe ihr jetzt aus meinem reichlichen Vorrat paar Schrauben und Nägel rausgesucht. Und wir helfen uns , wie sich Freunde helfen. Wir haben eine Art Geschwisterliebe. Falls eine neue Beziehung anstehen sollte, ist meine Frau da überhaupt kein Problem. Ich bin froh das kein Stress entstanden ist. Wir waren über 30 Jahre zusammen , davon 29 verh. Wäre doch schlimm wenn jetzt Stress entstehen würde. Scheidung .. warum nicht .wäre kein Problem, die Dinge sind geregelt. ZZ hat aber keiner von uns Ambitionen sich daran zu machen . Ich denke, wenn unsere Söhne mit dem Studium fertig sind, das wir uns dann , damit beschäftigen. Eine neue Dame bräuchte sich da null Sorgen machen. Wir sind getrennt, respektieren uns und helfen . Gut so! Was wäre anderst , wenn wir jetzt geschieden wären ?.

eig
*********chen Frau
2.602 Beiträge
@eig
Deine Frage am Ende ist nicht ernst gemeint - oder?

Alles ändert sich auf rechtlicher und versorgungstechnischer Ebene....Allein ein Blick ins BGB hilft Dir Klarheit zu schaffen.

MEn kann ich nur sagen Finger weg von solchen Kandidaten.
Spätestens wenn ein Ehegatte einen neuen Partner hat und der andere nicht kann es sehr ungemütlich werden.....

Ich bin klar und strukturiert, stehe zu meinen Entscheidungen bis zur letzten Konsequenz.

Genau DAS erwarte ich auch vom Anderen - ansonsten steht er mir nicht auf Augenhöhe gegenüber

Als Trostfrau nach einer Beziehung - das sind die Typen die kaum einen Monat nach der Trennung schon wieder eine Beziehung suchen, bin ich mir zu schade

Grüssle

Stahlwittchen
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
So einvernehmlich und verständnisvoll wie es hier viele darstellen: hat ein Partner jemand Neues kippt das Gebet mal ganz schnell. Oft genug im Bekanntnenkreis erlebt. Dann ist der andere kaum noch wiederzuerkennen und man ärgert sich, dass man das nicht schon viel früher angegangen ist.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Versorgungstechnische Seite ? Man kann auch für die Trennungszeit Regelungen treffen (z.B. dass beide Partner arbeiten und keine Unterhaltsansprüche erheben) und man kann, soweit ich weiß, auch als geschiedener Partner in die Pflicht genommen werden, wenn dem anderen etwas passiert, sofern man den "Unterhalt im Falle der Not" nicht ausschließt.

Sooo einfach ist die "Freiheit durch Scheidung" dann auch nicht immer.

die Typen die kaum einen Monat nach der Trennung schon wieder eine Beziehung suchen
,
Sehe ich auch kritisch, denn wenn die ihre Trennung nicht richtig verarbeitet haben, dann dient die neue BEziehung einfach der "Betäubung" und der/die alte Partner steckt immer irgendwie dazwischen. Das ist wirklich keine gute Situation und als Mensch mit jemandem, der noch in der Trennungsphase steckt, muss man auf sich und seine Gefühle aufpassen.

Aber das kann man auch nur im Einzelfall entscheiden - jeder Mensch ist anders und jede Situation ist anders.
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