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Impfung gegen Blasenentzündung?

Impfung gegen Blasenentzündung?
Hallo,

ich bin auch eine der "begehrenswerten" Kandidatinnen, die - mal eben kurz nicht aufgepasst und kalte Füße bekommen oder auf 'ner kalten Fläche gesessen haben - ständig HIER schreien und wenige Stunden später bereits eine äußerst schmerzhafte Blasenentzündung haben (direkt mit Blut im Urin und dem ganzen erstrebenswerten Brimbamborium). Wenn es hier eine wirksame und verträgliche Impfmöglichkeit gäbe, wäre mein Arzt bestimmt mit fliegenden Fahnen zu mir geeilt, da ihm die Sache bei mir - aufgrund der Häufigkeit - langsam unheimlich wird. Allerdings - muss ich ehrlich sagen - hege ich enorme Zweifel bezüglich der Wirksamkeit dieser Maßnahme (zumindest in meinem Fall), da bei mir die Ursache für die ständig wiederkehrenden Blasenentzündungen darin besteht, dass ich extrem enge und kurze Harngänge besitze. Also: schwuppdiwupp erwischt es mich immer wieder.

ABER: Es gibt eine - nachgewiesene!!! - ganz simple Methode, diesen ständigen Bakterien-Übergriffen wirksam vorzubeugen. Dabei handelt es sich schlicht und ergreifend um reinen Preiselbeersaft (z.B. im Reformhaus - keine gepanschte Discounter-Ware). Jeden Tag davon ein Gläschen getrunken, verhindert ein in der Preiselbeere befindliches Enzym die Haftung bzw. Ansiedlung der entzündungsauslösenden Bakterien an der Blaseninnenwand (vergleichbar mit dem Versuch, ohne Bodenkontakt zu gehen = schweben klappt bis heute nicht...), die dann beim normalen Wasserlassen kapitulierend das Feld räumen müssen; also ausgeschieden werden. Klar, bei akuten Extrem-Infektionen, die aufsteigen und die Nieren in Mitleidenschaft ziehen können, kommt man um eine gezielte Antibiose nicht herum, aber wer hat nicht Angst vor einer irgendwann eintretenden Resistenz gegen das immer wieder eingesetzte Antibiotikum?! Wenn ich von den ca. 8 (+/-) Blasenentzündungen (im Laufe eines Jahres) 5-6 oder gar 7 mittels reiner Vorbeugung auf natürlichem Wege verhindern kann, betrachte ich persönlich dies als einen Sieg auf der ganzen Linie. Versucht's doch mal; soll auch gar nicht schlecht schmecken und die Wirkung wurde mir mehrfach von anderen "Leidensgenossinnen" bestätigt. Viel Glück und schöne warme Füße (...um diesen hinterhältigen Plagegeistern von vornherein den Zugang zu unserer Blase zu verwehren *g* Ich werd's auch versuchen!
*****a_V Frau
399 Beiträge
Vorbeugung
Hab ganz vergessen noch was zum Thema Vorbeugung zu schreiben. Dann hol ich das mal jetzt schnell nach.
Sicher kennt ihr das ein oder andere schon, aber ich will es trotzdem mal nennen:

-Intimbereich nach dem Toilettengang nur von vorne nach hinten reinigen
-Nach dem Sex urinieren gehen
-nasse Badesachen immer sofort ausziehen
-viel trinken (von mir aus auch Cranberrysaft oder Blasen- und Nierentee *lach*)

Und wer von Globuli nichts hält oder wem Cranberrysaft nicht schmeckt, der geht zur Apotheke und holt sich ohne Rezept: Methionin.

Methionin zur Harnansäuerung

Indikationen für Methionin
Zur Harnansäuerung bei:

•rezidivierenden Harnwegsinfektionen
•zur Optimierung der Wirkung von Antibiotika (z.B. Ampicillin, Carbenicillin, Sulfonamiden, Nalidixinsäure, Nitrofurantoin)
•zur Vermeidung der Steinneubildung bei Phosphatsteinen (nicht bei renal tubulärer Azidose).
Wirkmechanismus von Methionin
Methionin ist eine essentielle Aminosäure. Methionin ist außerdem die einzige essentielle Aminosäure, die Schwefel im Molekül enthält. Nach Gabe von 6 g Methionin täglich werden über 70% des Sulfats renal ausgeschieden. Bei der Oxidation von Schwefelwasserstoff entstehen Protonen, die zusammen mit dem Sulfat über den Urin ausgeschieden werden.

Der harnansäuernde Effekt von Methionin verringert die Adhäsion pathogener Bakterien an den Urothelzellen, wirkt bakteriostatisch und verbessert die Wirksamkeit von Antibiotika. Weiterhin verbessert Methionin die Steinlöslichkeit bei Phosphatsteinen.
Quelle: (www.)urologielehrbuch.de/methionin.html

Kurz - Harnansäuerung durch körpereigene Substanzen, was bewirkt, dass die Blase mit dem angesäuerten Urin zu keinem schönen Lebensraum für Bakterien wird. *zwinker*
Ich habe mich inzwischen doch für die Spritzen entschieden! Das Mittel heißt "Stro vac" und kostet zusammen mit den Injektionen beim Arzt, die man ebenfalls selber zahlen muß, ca. 160 Euro. Nicht gerade billig, aber ich bin inzwischen an dem Punkt, wo mir das fast egal ist.

Zu den Tabletten haben die Sptizen auch den Vorteil, daß sie nicht nur gegen eine Bakterienart wirken, wie das Urovaxom, sondern gegen mehrere!

Man bekommt drei Spritzen im Abstand von jeweils 10 Tagen und dann wird immer nach 1 Jahr mit einer Injektion aufgefrischt.
Vertragen habe ich die Spritzen ganz gut- bis auf etwas Müdigkeit am Abend nach der Injektion, aber das habe ich bei anderen Impfungen auch.

Nun drückt mir die Daumen, daß es hilft! *g*
Es ist erst einige Wochen her, daher kann ich noch keine großen "Erfolgsmeldungen" verkünden...

Wer hat noch Erfahrungen damit gemacht??
Übrigens...
haben Preiselbeersaft und Cranberrykapseln bei mir nichts gebracht- und die "Vorsichtsmaßnahmen" und Verhaltensregeln beherzige ich seit Jahren.

Eine Tablettenkur mit UroVaxom dagegen brachte ca. 3-4 Jahre Erfolg, hatte in dieser Zeit keine Blasenentzündung mehr.

Daher bin ich nun sehr zuversichtlich, daß die Spritzen ebenfalls eine Wirkung haben werden.
****lla Frau
27 Beiträge
Eine Tablettenkur mit UroVaxom dagegen brachte ca. 3-4 Jahre Erfolg, hatte in dieser Zeit keine Blasenentzündung mehr

Hast Du die vom Urologen verschrieben bekommen? Selber gezahlt?

Hatte mir das mit der Impfung auch mal überlegt, aber was ich da noch nicht so ganz verstehe, ist, wie ich meinen Körper gegen die Blasenentzündung auslösenden Bakterien immunisieren kann... ich dachte, man kann sich nur gegen Viren impfen lassen...?
*****mia Paar
1.810 Beiträge
ich hab mich schon zwei mal gegen cystitis impfen lassen und ausser kohle im geldbeutel des docs hat es mir gar nichts gebracht......

ich hab schon alles versucht, cranberry, urovaxom, sofort nach dem sex die blase entleeren etc. und bekomme es trotzdem immer wieder mal!

ich hab jetzt immer ein ab in petto denn mich erwischt es meistens am we *gr*, bin halt einfach sehr empfindlich.....

lg, die feylamia
....
Meine Freundin hat dies vor 1 jahr machen lassen, und es hat NIX gebracht. Also lieber mehr Trinken , und dafür kein Schädlicher Impfstoff.
Schädlicher Impfstoff?
Also ob diese Impfung jetzt schädlich ist sei mal dahingestellt aber ich kenne eine die konnte ihre immer wiederkehrende Blasenentzündung durch die Einnahme dieser immunisierenden Tabletten wegbekommen. Man muss wohl eben Glück haben das auch genau die Bakterien gegen die die Impfung hilft auch die sind die eine Entzündung verursachen. Aber anstelle immer wieder eine Blasenentzündung zu haben und mit einer Chance von ca80% nach den Tabletten keine mehr zu bekommen sind glaube ich knapp über 100Euro gut investiert.
*****mia Paar
1.810 Beiträge
halt, die impfung und die tabletten sind aber zwei paar stiefel!!!
Also die Tabletten immunisieren auch aber im Gegensatz zu den Spritzen wohl eher nur gegen ein Bakterium.
Die Meinung des Experten
Die chronisch rezidivierende Blasenentzündung (wiederkehrende)
Blasenentzüngung hat bei Frauen viele Ursachen ich möchte auf die
wichtigsten eingehen und wie diese entsprechend sinnvoll therapiert werden

1. Defekte in der Scheidenflora und mangelde bzw falsche Genitalhygiene
2. Relative harnröhrenengen bzw. Harnröhrenausgangsengen.
3. Reflux
4. Falsch Antibiotikaeinsatz.
5. Partnerhygiene
6. Strohvac was ist das ?
7. Interstitielle Zystitis unerkannt und unbehandelt


Zu 1:

Ja meine Damen auch Genitalhygiene ist wichtig auch die richtige
warum. Nun die Bakterien die eine Blasenentzündung verursachen
wandern über die Harnnröhre ein, bei der Frau ist die Harnröhre nur
ca 3 cm lang. Daher kurze wege, ideal anatomische Voraussetzungen.
Das Milieu in der gesunden Scheide hat einen sauren Charakter, viele Baktieren können sich erst dann in der Scheide manifestieren wenn der
säurehaushalt gestört wird. Dieser wird häufig gestört durch Duschgels, seifen etc. ist ja auch ganz normal FRau wäscht sich ja. Durch den
verlust des Scheidenmileus kann es sehr schnell zu bakteriellen Besiedelung kommen, nein meine Damen sie haben deswegen kein Brennen in der Scheide oder Entzündung die Baktieren machen vielfach
nichts in ihrer Scheide, sondern erst wenn sie beispielsweise durch
sexuelle Aktivität in die Harnröhre einmassiert werden und somit in die Blase gelangen. Zweit häufigster Fehler nach dem Pinkeln wischen die
Frauen wie gelernt von oben nach unten ab um keine Darmbakterien
in die scheide zu bringen, sie nehmen dazu auch in öffentlichen Toiletten
das Toilettenpapier reißen es ab und wischen sich damit ab. Leider und jetzt kommt der springende Punkt ist grade das Papier auch das Toilettenpapier an öffentlichen WC nicht "ganz" sauber. Viele greifen an
mit ihren händen, die nächse kommt reißt ein stück vermeintlich sauberes papier ab und schon hat sie die Bakterien in ihrer scheide
und beim nächsten Sex bestimmt auch in Ihrer Blase.
Daher meine Damen ein TIPP: ideal wäre es wenn sie in ihren Handtaschen ein feuchtes verpacktes einmaltüchlein hätten das sogar
etwas sauer ist und sich damit abwischen sie werden staunen wie
sich anzahl ihrer Infekte reduziert.
Übrigens nach dem Sex pinkeln gehen ist sicherlich hilfreich jedoch
hat man damit selten alle Bakterien ausgeschwemmt.

2. Nicht ganz so selten wie viele Meinen sind relative harnröhrenengen
auch bei jungen Frauen. Diese machen folgenndes das Pinkeln
funktioniert ganz normal, die Blase wird jedoch nicht ganz leer
bedingt durch den erhöhten Auslaßwiderstand. Restharn ist idealer
nährboden für Baktieren zum anderen reicht die
Strömungsgeschwindigkeit nicht mehr aus durch die enge um die
harnröhre etwaigen übeltätern zu säubern.
Diagnostiziert wird die relative Harnröhrenenge bei einem Urologen
er kann über eine Harnröhrenkalibrierung das ausmessen der
Harnröhre vornehmen durch vorsichtiges einführen eines sterilen
Metallstiftes der eine gewisse vorgegebene stärke hat. Die Harnröhre
der Frau sollte dabei nicht unter 28 Charriere (Charriere ist die
Maßeinheit für den Harnröhrendurchmesser, 1 Charriere ist etwa
1/3) Ist die harnröhre weniger als 28 charriere kann eine relative
Enge vorliegen, daher diese enge ist funktionell. Ein operativer
Eingriff halte ich in diesem Falle für Sinnvoll wenn die Blasenspiegelung
sonst keine Auffälligkeiten ergibt insbesonder keine interstitielle
Zystitis, dazu später noch mehr.

3 Der Reflux, beide harnleiter sind normalerweise so in die Blase
verankert das Urin von den Nieren über die Harnleiter in die Blase
transportiert wird, hierbei ist mechanisms gestört, daher Urin kann
von der Blase zurückfließen,bakterien beladen kann dies immer wieder
Nierenbeckenentzündungen unterhalten, bzw auch
Blasentzündungen. Sollte im Rahmen einer entsprechenden Diagnostik
ausgeschlossen werden.


4. Falscher Antibiotikaeinsatz.
Leider geben viele Hausärzte Antibiotika die für den Harnwegsinfekt
nicht geeignet sind, viele verschreiben das was am schnellsten wirkt
und am billigsten ist, ist leider so. Die Damen nehmen dann drei
oder vier tabletten und dann wird die Packung weggeschmissen
der Infekt ist nur anbehandelt aber nicht ausgeheilt dadurch.
Grundsätzlich ist eine mindestens 7 Täge Antibiotikatherapie
einzuhalten, auch wenn die Beschwerden bereits wegsind. Denn
nur so sind die Bakterien plattzumachen. Grundsätzlich vor jeder
Therapie sollte der behandelnde eine Urinkultur anlegen um zu
schauen ob das Antibiotikum überhaupt wirkt, machen aus
Kostengründen leider nur die wenigsten. Der nächste Punkt
Antibiotika verändern bzw. zerstören die Scheidenflora, die natürliche
Schutzbariere und dann sind wir wieder bei Punkt 1

5. Partnerhygiene: Auch der Partner muß sich ausreichend waschen
da auch eine bakterienbeladene Eichel und Vorhaut
in einer geschwächten Scheide mit nicht inktaktem
Milieu eine ordentliche Bakterielle Besiedelung
hinterlassen kann.

6. Strovac: Strovac ist ein Immunmodulans, das heißt strovac
aktiviert das immunsystem der Blase um hier frühzeitig
Bakterien angreifen zu können. So das prinzip
Strovac sollte dann zum Einsatz kommen wenn
- kein Reflux vorliegt
- heine Harnröhrenstriktur
- die Blase im Rahmen einer Blasenspiegelung unauffällig
ist und es keinen Hinweis auf eine Interstitille Zystitis gibt
- wenn eine 6 wöchige niedrig dosierte Nitrofurantoin
Antibiose keinen Erfolg hatte (Nitrofurantoin ist ein
Antibiotikum mit hoher Potenz grade im niedrigdosierten
Bereich gegen Blasenentzündungserreger)
- dann sollte Strovac in Erwägung gezogen werden.


7. Interstitielle Zystitis:

Hierbei handelt es sich um etwas sehr unerfreuliches, weil es eine
Sonderform der Blasenentzüng ist. Dabei kommt es zu leichten,
bis mittelgradigen und im Extremfall sogar schweren Blasen-
entzündungen. Dies betrifft jene Schicht der Blase die unterhalb
der Schleimhaut liegt, das Interstitium, hier liegt unter anderem
die immunabwehr der Blase, jene Zellen die für die Immunatwort
bei Entzündungen verantwortlich sind. Aus einem bisher unbekannten
Grund werden diese Zellen plötzlich aktiviert und können leichte
bis mittelgradige sogar schwerste Entzündungen verursachen, dies
wird dadurch erkannt die Frauen haben immer wieder schmerzen
wie bei einer Blasenentzündung aber in der Urinkultur ist negativ
In der Blasenspiegelung sieht man hinweis häufig gerötete diffus
entzündliche Areale.
Die Therapie der interstitiellen Zystitis ist langwierig komplex
und sollte nur von einem Urologen durchgeführt werden der
auf diesem Gebiet richtig gut ist.
@Jepeto37 ..
eine sehr gute und ausführliche antwort!

vorbeugend mein tipp zum ansäuern des urins
wären eventuell noch präparate wie: Methionin
gibt ne Lösung
Es gibt da nen Impfstoff, damals , hiess das Produkt Solco Urovac, jetzt gibt es ein Nachfolge-Präparat, das STROVAC heisst. Man lässt sich zunächst dreimal im Abstand ,,,,dann gibt es keine Beschwerden mehr ,, egal ob Schwimmenvon drei Wochen spritzen, dann einmal pro Jahr. I, barfuss laufen, exzessiver Sex etc. Ich weiss nicht, warum die meisten Urologen diese Möglichkeit nicht kennen oder nicht anwenden. Leider kann ich mir nur vorstellen, dass sie es nicht tun, weil sie dann ihre ganzen Blasenentzündungspatienten "verlieren" und kein Geld mehr an ihnen verdienen, denn das Produkt ist genial, es ist ein ganz anderes Leben! (Man muss es aber selbst bezahlen, drei Ampullen kosten ca. 100 Euro).
also so ein impfstoff ..
kann sicherlich nicht gegen alle keime schützen?

schließlich sind manche davon inzwischen gegen die
meisten antibiotika resistent und die medizin muss
immer stärkere geschütze gegen sie auffahren.

wer die tipps von Jepeto37 beherzigt, steht
für mich auf der besseren und gesünderen seite!

*prost*
Impfung ist keine Garantie--milde gesagt
Hier hat die, für uns kostenlose, Impfung nichts gebracht. Und es mag Menschen geben die eine noch bessere Körperhygiene haben als wir, uns sind sie aber noch nicht begegnet. Keiner der, vom selbsternannten Experten, vorgenannten Punkte trifft hier zu. Um das Problem zu umgehen müssten wir Gummihandschuhe mit in den Club nehmen, denn da liegt das Problem. Wir gehören nämlich zu denen, die Sex mit anderen haben--auch wenn das unüblich bei Joy Club ist.
@ tonella
Ich habe den Impfstoff vom Urologen verschrieben bekommen, mußte ihn aber selber zahlen. Auch meine Nachfrage bei der Krankenkasse brachte keinen Erfolg

Das Prinzip dieser Impfung besteht darin, daß Du abgeschwächte Erreger der häufigsten Erregerarten für Blasenetzündungen mit der Impfung verabreichst bekommst und das Immunsystem daraufhin Abwehrkräfte gegen diese Erreger bildet.
*****mia Paar
1.810 Beiträge
Die Therapie der interstitiellen Zystitis ist langwierig komplex
und sollte nur von einem Urologen durchgeführt werden der
auf diesem Gebiet richtig gut ist.

und das ist der knackpunkt, einen richtig guten urologen hab ich bisher noch nicht kennen gelernt...ich arbeite zum glück in einer dialyse und hab die doctoren gleich zur hand wenns nötig ist!
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