Spontan....
sein heißt doch auch, in naher Zeit etwas zu tun, was so erstmal nicht geplant war.
In meinem Leben kam es schon häufig vor, dass ich 'nachher/ später / heute..' etwas spontan getan habe, obwohl eigentlich der 'Plan' war, etwas anderes zu tun. Sofern keine anderen Menschen benachteiligt sind, dürfen wir doch gerne spontan sein, oder?
Wenn ich also anstatt später irgendwas im Alltag zu tun, spontan auf ein date gehe, welches mir spontan ein gutes Gefühl gemacht hat, hat das wahlweise etwas mit mangelnder Disziplin oder Pflichtbewusstsein oder aber mit flexibler und smarter Spontanität zu tun. Darüber lässt sich ja streiten. Fakt in dem Fall ist jedoch, dass ich mir über die möglichen positiven und auch negativen Konsequenzen bewusst sein sollte.
Tausche nervige BügelStation gegen romantischen KinoAbend mit interessanten Menschen?? Um mal ein harmloses Beispiel zu nennen..
Dann bügel ich die Sachen halt irgendwann danach. Oder kompensiere das irgendwie sonst.
Wer nach starren Schemata lebt, könnte einiges verpassen im Leben...?
Die gesunde Mischung machts. Das kann ja jeder für sich entscheiden.
Spontanität u Flexibilität vs. Pflichtbewusstsein
Erfahrungswerte : gemischt.
Ich hab schon auf dates spontan reagiert, wenn es um Begleitung zu einer Party ging, um einfach Anschluß zu haben und einen Menschen etwas kennen zu lernen.
Für Freizeit Aktivitäten (Speziell Sauna und Kino) ist das Risiko schon größer, dass der Abend weniger gut wird, weil man dann doch zu zweit unterwegs ist. Oder man redet klare Worte und geht getrennt weiter.
Für spontanes date samt Sex mit Fremden bin ich nicht zu haben.
Dubiose Massage Angebote flattern auch umgehend in den Müll.