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Würdet ihr wissen wollen, wenn ihr betrogen werdet?

*******t_by Mann
75.182 Beiträge
Keiner gehört einem anderen, darum mag ich das Wort Betrug nicht.
Eine Beziehung, egal welcher Art basiert nur auf Vertrauen und ist freiwillig.
Vertrauen ist Wertschätzung, darum würde ich einen Seitensprung oder eine Affäre wissen wollen.
Dann kann ich für mich entscheiden, will ich die Beziehung weiter, oder nicht.
Weiß ich nichts davon, nimmt sie mir meine Entscheidung ab. Das ist niederste Bevormundung.
Was ich nicht weiß...
Nein, ich will es nicht wissen!
Warum auch?
Ist es "passiert", dann ist es doch nicht mehr zu ändern.
... Und ärgern, verletzt sein... Das wären Gefühle, die mich beträfen und nicht den, der es getan hat.

Ich komme ganz gut mit:
"Du darfst alles tun, ich will aber nie etwas wissen" durchs Leben.
*******pino Mann
3 Beiträge
Wann ist es Betrug?
Fängt der Betrug an, wenn es körperlich wird, oder schon sehr viel früher? Wenn es eine rein körperliche Sache wäre, könnte ich unter Umständen damit leben. Die Umstände sind, dass die Partnerschaft mit all ihren Facetten funktioniert und gesund ist. Dann sollte auch Raum für die ein oder andere Fantasie Erfüllung für den anderen vorhanden sein.
Aber wenn hinter dem Rücken des anderen der Spass, ob körperlich oder nur Chat und Telefon keine Grenzen mehr kennt und sich über den Partner lustig gemacht wird, sind alle Grenzen des guten Geschmacks überschritten. In einem solchen Fall war ich froh es mitbekommen zu haben. Aus liebe zu meiner Frau habe ich ihr verziehen und das Versprechen abverlangt, dass es nie wieder passieren darf. Trotzdem ist das Vertrauen nach einem solchen Erlebnis stark angeschlagen und es kommt, was kommen muss....man beobachtet den Partner viel genauer und kontrolliert die Chats und dann......Genau das: es passierte wieder und wieder!
Mein Fazit: Es ist gut, wenn man es erfährt. Wenigstens hat man dann die Chance, die Konsequenzen daraus zu ziehen. Und noch was: Zweite Chance bei Betrug klappt nicht! Man verletzt sich unnötig weitere Male. Einmal ist einmal zuviel!
*****_54:
Wenn es einem schnuppe ist, was mit seinem Partner geschieht, kann er/sie aber doch auch den Seitensprung einfach mitteilen. Außer, wenn die Konflikscheu überwiegt und er zu feige ist, dann wohl eben nicht.
Das hat wohl weniger mit der Sorge um das Wohlbefinden des Partners zu tun als mit der simplen egoistischen Tatsache, dass derjenige, der betrügt, seine EIGENE vorhandene versorgungstechnische Komfortzone nicht verlieren will...
So und so
Wir haben auf Grund dieses Threads explizit über dieses Thema gesprochen.

Mein Mann vertritt - im Gegensatz zu mir - die „was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“-Fraktion.
Er geht davon aus, dass es eh irgendwann passieren wird, weil die Evolution die Paarung noch immer sehr beeinflusst.

Ich bin einem früheren Ex-Partner körperlich - vielleicht aber auch sogar eher emotional - fremd gegangen. Denn ich war in der Beziehung unzufrieden. Warum ist nebensächlich. Ich hatte es auch angesprochen, doch die Situation wollte er nicht ändern und wir fanden keine Lösung.
Erst wollte ich es nicht sagen, aber ich fühlte mich schlecht dabei und es stand für mich zwischen uns. Wir versuchten es nochmal, aber wir waren beide wohl nicht mehr ganz gewillt um die Beziehung zu kämpfen.

Wenn ich also gedanklich so etwas planen sollte (ohne meinen Partner einzubeziehen), ist es mittlerweile ein Indikator für mich, dass was falsch läuft.

“Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“ funktioniert für mich nicht, weil ...
1. mein Kopfkino viel mehr kaputt machen kann, als die Wahrheit. *aua*
2. ich mir schnell Sorgen mache, wenn ich meinen Mann mal nicht erreiche. Dann weiß ich lieber warum ich ihn nicht erreiche, als dass ich mir Sorgen machen muss. *ballaballa*

Mrs. firewing
ohoh....
. 2. ich mir schnell Sorgen mache, wenn ich meinen Mann mal nicht erreiche.

Leute, die diese Art Kontrolle ausüben "müssen" haben schon den Gedanken daran, dass sie betrogen werden.

Diese Form der Eifersucht kann schon Auslöser dazu sein.

Kein Vertrauen, keine ehrliche Partnerschaft.

Man verfällt in zwangsweise erzeugte Rechtfertigungshaltung als Kontrollierter.

Totales NoGo.
Eine Beziehung ohne Zukunft, die ich nie hatte und niemals haben werde, weil sich dieses Misstrauen dann auf Alltag und Sex auswirken.

Anfällig dafür scheinen Viele zu sein, wenn ich hier oft Kommentare lese.
Unter nogo im Profil mit den einfachsten negativen Eigenschaften unterlegt, weil man das nicht möchte, was man hatte und glaubt, es durch Kontrolle beseitigen zu können.

Echtes Loslassen ist nicht mehr möglich.
Es wird abgeklopft und auf kleinste Anzeichen der nogos gescheckt, statt Situationen mit anderen Menschen auch anders zu sehen und anders zu erleben.

Im schlimmsten Fall auch mal (!) als Resultat: schwindende Bindungsfähigkeit.
Das heißt dann:
"Ich bin total glücklich als Ewig-Single"

Oje...

Und alles nur, weil man betrogen wurde.
Naja. Einen Autounfall hatte mein Mann schon. Da konnte ich ihn halt nicht erreichen ...
Ohne wirklich...
...persönlich Dir nahe zu treten oder gar abwerten zu sein...bitte also so nehmen, wie ich es auch rein faktisch meine....

Ich war auch schon in solchen Situationen und sehr viel beruflich unterwegs.
Längere Reisen: Info, das ich angekommen bin irgendwann...mehr nicht.
Bei einem Unfall ändert ein Telefonat am Unfall....nichts.
Wäre ich verunglückt, hätte sie von anderer Stelle einen Anruf bekommen.

Gerade die Zwangstelefoniererei führt dazu:
aus banalen Gründen keine Zeit oder nicht dran gedacht...bei Geschäftsreisen normal.
Verzögerungen vereinbarter Anrufe führen nur zu Angst....also lässt man so etwas schlicht.

Müssen ist Gift.

Ach...ich bin in der Zeit nie fremdgegangen....sie auch nicht...darum geht es ja hier...

Vertrauen.
Ich will wissen wenn mein Partner insolvent ist. Ich bin Bziehungskapitalist. Offenbarung ist bei mir die Währung. Offenbart er/sie sich mir nicht ist er vertragsbrüchig und wird von mir "entsorgt", das wollte ich schon immer mal machen. Das muss man professionell sehen. Einer muss am Scheitern der Beziehung schuld sein, und wenn der andere fremdgeht (aus welchen Gründen auch immer) kann ich nach Paragraph 37 absatz 5 die Beziehung beenden und gehe als moralischer Gewinner von dannen. Darum geht es doch- ums gewinnen? Und um die eigene Entlastung (Feststellung das der andere Schuld ist).

Ginge es um etwas Anderes: Auch dann müsste es offenbart werden, aber auch schon vorher.

Man könnte drüber reden, und daran in der Beziehungsfähigkeit wachsen. Das würde aber bedeuten, das man selbst für sich bereit ist anzuerkennen, das die eigene Art die Beziehung zu führen nicht das Ultimative ist. Man muss sich auch seinem eigenen scheitern in der Beziehung stellen. Man muss lernen zu kommunizieren.

Wer in seiner Komfortzone bleiben will, wirft den Fremdgänger mit Hinweis auf die Geschäftsordnung hochkant raus. Wer bereit ist seine Komfortzone zu verlassen stellt sich dem, was passiert ist und lernt dazu. (das gilt für beide Seiten). Sich mit dem eigenen Scheitern auseinanderzusetzen - und das obwohl der Andere fremdgegangen ist- zeugt von Beziehungsfähigkeit. Mag der andere am Resultat schuld sein- an der Schaffung der Umstände die zum Resultat führten war man munter mitbeteiligt. Hat sie manchmal sogar vorangetrieben.

P.S.: Die Polygamieargumentation würde ich hier nicht aufmachen. Ich fange an zu denken, das viele diese Argumentation herausholen um sich ihrer eigenen Beziehungsfähigkeit nicht zu stellen. Das mit mit der Polyamorie/ ist zuweilen ein Paradoxon. Die es verstanden haben könnten auch monogam leben.
Denn die Frage nach der Beziehungsfähigkeit ist die Fragen nach Qualität in einer Beziehung- und nicht nach Quantität um etwas zu kaschieren.
OT @baendiger99
Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen.

Mein Mann ist auch sehr viel unterwegs und ich habe ihn schon das ein oder andere Mal wachhalten dürfen.

Natürlich ändert das Wissen um einen Unfall nicht viel, aber ich kann mich innerlich sammeln und (früher) agieren.

Ich vertraue meinem Mann. Schließlich habe ich schon mal jemanden betrogen und nicht er.

Wir telefonieren, weil wir uns vermissen und um das Wohl des anderen besorgt sind. Wir möchten halt wissen, dass es dem anderen gut geht.
Er meldet sich genauso bei mir, wenn ich todmüde von einer Party ins Bett falle und vergessen habe, mich zu melden.
Wir fragen uns sogar wie es uns geht. Oder quatschen Blödsinn, nur um uns zu hören. Oft facetimen wir sogar stundenlang und sagen über lange Zeit gar nichts. *zwinker* *aua* *mrgreen*

So what?

Es geht nicht immer nur um Misstrauen, sondern auch mal schlicht um Fürsorge.

Wenn ich Menschen frage, wie es Ihnen geht, dann ist das außerhalb von geschäftlichem Smalltalk für mich auch keine Floskel.

Wenn Du Dich näher mit mir dazu austauschen möchtest, gerne per CM, da es sehr OT geht.

Mrs. firewing
*******iron Mann
9.109 Beiträge
JOY-Angels 
Hm
Ich würde es wissen wollen und zwar aus ihrem Mund. Wenn es ein einmaliger Ausrutscher ist stellt sich für mich kein Problem dar. Leute ... das kann jedem und jeder passieren. Deswegen schmeißt man doch keine Beziehung weg. ODER? Bei einer Affäre sieht das schon anders aus. Wenn es einfach nur ein Penis mit einem Mann dran ist, dann kann ich damit umgehn und gegebenfalls die Beziehung öffnen. Und solange sie ihn dann nur 1x mal die Woche sieht ist das ja okay. Ich mein wenn wir dannn und wann einen Dreier zusammen hätten, wüste ich ja das es nur um SEX geht. Wenn sie sich aber in den Herren verliebt dann müssen wir eine gemeinsame Lösung finden. Wie die dann aussieht kann ich aber jetzt noch nicht sagen. Eigentlich würde ich es gern wissen bevor ich betrogen werde. Im Ideal fall machen wir uns dann gemeinsam auf die Suche und wer weiß, vieleicht finden wir ja auch ein nettes Pärchen.
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Wenn sich deswegen nichts ändert in der Beziehung, will ich es nicht wissen.

"Du darfst alles tun, ich will aber nie etwas wissen"

...jaja, Hauptsache, die Komfortzone bleibt bestehen *augenzu* *omm*
Eventuell mache ich mich ein wenig unbeliebt, aber: in einer festen Beziehung haben andere Sexpartner für mich nichts zu suchen.

Ich kenne genügend "offene Beziehungen", die daran gescheitert sind, weil sich ein Partner doch in den oder die Andere/n verliebt hat. Und wer so eine Beziehung für sich anstrebt, hat mMn zu viel Angst vor dem Verlust, oder vor dem alleine sein.

Diese "mir egal, was der/die andere macht" Mentalität kann ich in einer F+ gelten lassen - aber nicht, wenn man sich bspw. Treue bis ans Lebensende schwört. Das sind für mich 2 verschiedene Welten.

Noch ein kurzes *sorry* an die offenen Paare, bei denen es funktioniert, ich gebe nur wieder, was ich denke *zwinker*
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Guten Morgen,
Ein schwieriges Thema!

Ich wurde betrogen,mit seiner Affäre als ich mit meiner jüngsten schwanger war..es entstand dadurch ein Kind!
Hätte ich es früher wissen wollen? definitiv ja.Hätte sich etwas daran geändert?! denke nicht.. Ob es dann weniger weh getan hätte? Nein.


Ich bin der Meinung halte nichts ..was nicht gerne bleibt!
Für mich ist und bleibt ein "Vertrauensbruch"
Ibis
sehr gut IMO, bincium...
.Sich mit dem eigenen Scheitern auseinanderzusetzen - und das obwohl der Andere fremdgegangen ist- zeugt von Beziehungsfähigkeit.

..statt eben sich eigene Ausreden zu suchen.

Die Krux...das funktioniert nur, wenn Beide selbstreflektierend sind von vornhein.
Aber dann kommt die Situation betrügen nicht zustande...dann reden beide eh schon immer miteinander.
Ja...genau an der Unfähigkeit scheitern die Meisten und bevorzugen dann, nach Betrug und Entdeckung, jede weitere Konfrontation mit dem eigenen "Scheitern"...möchten oftmals erst gar keine Beziehung mehr.
" Ich habe gemerkt, dass ich für eine Beziehung nicht geschaffen bin....ich polygam leben will...ich mich entdeckt habe..."
In der Kette, die meist nach oder auch während so einer Bertrugsgeschichte auftaucht, steckt eben die banale Beziehungsunfähigkeit ...das nicht Eingestehen des eigenen Scheiterns...
Gerne auch als "Moral" tituliert... Um von sich abzulenken.

Für meinen Denkansatz dürft Ihr mich jetzt auf den Scheiter-Haufen stellen *zwinker*
...das nicht Eingestehen des eigenen Scheiterns...

das würde aber jede Menge Arbeit und Schmerz bedeuten....wer mag den schon. *zwinker*
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Das nicht eingestehen des eigenen scheitern's?
daß man kein Vertrauen zu mir hatte?
mit mir nicht vor dem betrügen geredet hat?
man mir nicht gesagt hat,was fehlt?
ich zu viel bei der Arbeit war?
Tja..das kann ich mir eingestehen...aber daran ist es ja nicht gescheitert! sondern am betrogen werden.
Es wäre weniger chmerzhaft gewesen? kann..muss aber nicht sein.

oder des Betrüger's?
nicht mit mir vorher zu reden!
was ihm fehlt..klar zu sagen!
Nicht den Asch in der Hose zu haben..klar mit mir zu reden..offen und ehrlich...wie sich das gehört!
Tut mir leid..dafür fehlt mir jedes Verständnis

war es eventuell..ein scheitern der Kommunikation beider;-)
...
es scheitern immer beide!

*my2cents*
*********ibis:
daß man kein Vertrauen zu mir hatte?
mit mir nicht vor dem betrügen geredet hat?
man mir nicht gesagt hat,was fehlt?
Das es so war, dahin gekommen ist... dafür gib es Gründe... und an denen ist NIE einer alleine "schuld"... insofern klares "Ja" zu dieser Aussage
*********ibis:
ein scheitern der Kommunikation beider;-)
So ist es.
**2 Mann
6.231 Beiträge
Ich denke mit Begriffen wie
scheitern
versagen
Schuld
sollte man vorsichtig umgehen.
Sowohl beim Ankreiden sich selbst, als auch einem Anderen gegenüber.

Eine völlig nüchterne Reflektion der Sache ist - da müssen wir uns auch nichts vormachen - unmöglich; da spielen zu viele subjetive Fragen eine Rolle die zudem noch nicht-örational mit Emotionen verknüpft sind.

Wichtig ist doch nur, mit welchen Mechanismen behandeln wir ein erlebtes Dilemma damit man weder auf Scherben stehen bleibt, noch weitere, gleiche Holzwege einnimt.

Eigene Unzulänglichkeiten spielen zwar stets eine Rolle bei einer Beziehung, die ihr Ende fand, doch darf man keine Selbstverurteilungen anstreben oder sich diesen kapitulativ ergeben.

Unzuläglichkeiten des Gegenübers sind ebenso zu behandeln.

Klar gilt, dass man aus jemandem, der sich wie ein Riesenarschloch verhalten hatte, keinen guten Menschen mehr zaubern kann - muss man auch nicht. Er/Sie ist eben das, was sie hinterlassen hat - wie man mit dem Müll dann umgeht ist der Springende Punkt.
Wiso sich darun suhlen?
Wiso sich Andenken als Stehrümchen behalten?
Nö.
Ich machte beispielsweise eine koplette Brandrodung.
das ist Gut für mich gewesen und erwies sich als der Richtige Schritt.

Reflektieren ist eine feine Sache - doch irgendwann ist auch mal gut.
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
@****a66
Nein!
das sehe ich überhaupt nicht so.
Immer diese Wortglauberei

denn wenn "Ich" fremd vögeln gewollt hätte..in der/meiner Ehe..dann hätte ich das klipp und klar vorher gesagt!
also eher einseitige Kommunikation.
**********ullus Mann
187 Beiträge
Ein klassisches Grundsatzthema, wie mir scheint...
Vielleicht formuliere ich das etwas überspitzt, aber letztlich ist es in meinen Augen ganz einfach:

Landläufig wird unter "betrogen" verstanden, dass einer der beiden Partner Sex außerhalb der Beziehung hatte und das geheim gehalten hat.

Der springende Punkt ist der letzte Satzteil: Vor dem Partner geheim gehalten! Davon ist abzuleiten, dass es in der Beziehung keine barrierefreie Kommunikation gab.

Der "Betrug" ist nicht das Problem. Es ist nur ein Symptom. Und es sollte Anlass dazu geben, die Beziehung auf den Prüfstand zu stellen. Insbesondere von dem, der "betrogen" wurde.

Mich würde brennend interessieren, warum sich mir meine Partnerin nicht geöffnet, von dem erzählt hat, was in der Beziehung fehlt und sie sich woanders holen musste...

Was bei einer solchen Analyse keine Rolle spielen sollte, ist das Wort "Schuld".

Denn wie heißt es so schön? Wer frei von Schuld ist, werfe den ersten Stein. *zwinker*
**2 Mann
6.231 Beiträge
Einserseits möchtest du eine "Schuldfreie" Denkweise propagieren, dann allerdings

Der "Betrug" ist nicht das Problem. Es ist nur ein Symptom. Und es sollte Anlass dazu geben, die Beziehung auf den Prüfstand zu stellen. Insbesondere von dem, der "betrogen" wurde.

Vielleich missverstehe ich dich, doch klingt dies eher danach, dass derjenige, der gar keine Absichten hegte etwas in Frage zu stellen oder zu riskieren, mitverantwortlich gemacht wird.
Das klingt mir irgendwie zu simpel und bedeutet im Umkehrschluss eine Richtiungsweisung zur Absolution dessen, der aktiv den rahmen der Zweierbezihung verließ.
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Ganz *genau*
diese Frag(warum hat sich mein Partner mir nicht geöffnet hat)?
stimmt das war auch meine einzigste Frage!
Weil er gewusst hat,wenn es raus kommt...diese Ehe für Mich beendet ist.
Also klar kommuniziert wurde;-)
@**l

Aber jedem seine Sicht der Dinge
einen schönen Sonntag
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Ich sehe es so

Frei von Schuld!
am fremd ficken in meiner Ehe?
den Stein werfe ich;-))
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