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Partnerin ist beim Sex nur passiv: Was kann ich tun?

*********el22 Frau
1.979 Beiträge
*******1976:

Ist dies eine Lebenseinstellung? Wenn... dann wäre es absurd an einer Veränderung zu arbeiten.

Eine Lebenseinstellung wäre doch eigentlich gut veränderbar, wenn derjenige Einsicht darin hat, dass sich dadurch ein Benefit einstellt.

Ist Passivität nicht eher ein Persönlichkeitsmerkmal, das nicht so einfach zu ändern wäre, weil derjenige gegen seine eigenen inneren Anteile angehen müsste, um sich zu verändern?

Ich bin in allen Bereichen eher passiv, selten spontan und tue mich sehr schwer damit, das zu verändern. Es ist nicht so, das ich das gut finde und es nicht ändern wollen würde. Nur mit bloßen Willen komme ich da nicht weiter.

Mir hat geholfen, dass ich überhaupt erstmal akzeptiert habe, dass ich so ticke. Dadurch entstand erst der Freiraum mich immer wieder neu selbst zu entscheiden, aktiver zu werden. Mit einigen Dingen kann und konnte ich mich arrangieren, anderes geht so gegen mein persönliches Empfinden, dass ich damit nicht glücklich bin. Und beim Sex empfinde ich Verschiedenes eben als sehr unbefriedigend und würde mich verbiegen, würde ich mich anders verhalten.

Ich mein, wo wenn nicht beim Sex, kann ich tatsächlich so sein wie ich bin und wünsche mir, dass gerade dann mein Partner mich so nimmt, wie ich bin?

Verstehen ist mMn das eine, Akzeptanz aber noch wichtiger. Auch die Akzeptanz meines Partners.
*********el22:
Ist Passivität nicht eher ein Persönlichkeitsmerkmal, das nicht so einfach zu ändern wäre, weil derjenige gegen seine eigenen inneren Anteile angehen müsste, um sich zu verändern?


Zuallermeißt ist es die Erfahrung, die gegen eine Veränderung spricht. Es gab eine Phase in der Passivität die richtige Strategie war. Oder man hat die Strategie von den Eltern übernommen, gleich ob diese dort erfolgreich war.


Und so ist es auch bei ihr. Sie hat gelernt träge und passiv zu sein. Und das war damals richtig. Nur, wer passiv ist riskiert ungern etwas neues. Das heißt sie blockiert mit ihrerer Art die eigene Weiterentwicklung.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
****NUM:
Das heißt sie blockiert mit ihrerer Art die eigene Weiterentwicklung

Du hast deine Frau mit ihrer Art doch aber so kennen und lieben gelernt.

Und die Entscheidung, ob sie sich weiter entwickelt, kann sie nur allein treffen. Die Frage ist doch auch, wie Entwicklung aus sieht bei ihr, würde die sich dafür entscheiden.

Was machst du, wenn ihre Entwicklung nicht in die Richtung geht, wie du sie dir vorstellst? Kannst du das dann akzeptieren?

Aus einem anderen Blickwinkel gesehen, könnte eine Weiterentwicklung bei dir selbst anfangen und dir helfen deine Frau mit ihrer Persönlichkeit so anzunehmen wie sie ist und gemeinsam mit ihr und ohne Druck die Seiten an ihr zu entdecken, die auch in ihr schlummern.

Ihr von dir weiter oben beschriebenes Verhalten zeigt doch deutlich, dass sie einige Dinge im sexuellen Bereich nur für dich ausprobiert hat, ohne wirklich Interesse dabei gehabt zu haben.

Und es gibt einfach Menschen, die brauchen beim Sex nicht höher, schneller, weiter, die sind mit dem sehr zufrieden, was sie für sich als passend und gut befunden haben.
*********el22:
Du hast deine Frau mit ihrer Art doch aber so kennen und lieben gelernt.

Ja. Das ist aus verschiedenen Gründen aber nicht vergleichbar. Was aber nicht schlimm ist.

*********el22:
Was machst du, wenn ihre Entwicklung nicht in die Richtung geht, wie du sie dir vorstellst? Kannst du das dann akzeptieren?

Dafür muss ich sie verstehen- dafür bin ich ja hier.

*********el22:
Ihr von dir weiter oben beschriebenes Verhalten zeigt doch deutlich, dass sie einige Dinge im sexuellen Bereich nur für dich ausprobiert hat, ohne wirklich Interesse dabei gehabt zu haben.

Nanana. Für mich hat sie noch gar nichts ausprobiert. Es sind ihre Ideen und Fantasien. Und die sind oft nicht ohne.... Es ist aber schon frustig, das ich meinen Teil mache um ihr das zu ermöglichen- und letztenendes habe ich das alles Umsonst gemacht, weil sie sich selber damit nicht auseinandergesetzt hat und die Umsetzung fehlschlägt. Und daraufhin nicht versucht wird es richtig anzugehen, sondern die Idee verworfen wird und die nächste, noch umfangreichere Idee auf den Tisch gelegt wird. Da fühle ich mich dann doch etwas verpappeimert.

Aber das hat nur sekundär etwas mit ihrer Passivität zu tun. Mir geht es wirklich erstmal darum passive Personen in ihren Intentionen, Wünschen und auch ihrer Sexualität zu verstehen. Woher kommt der Wunsch nach Passivität?
Ist es das grenzenlose Vertrauen, das es der Andere so gut macht, das man selbst nicht aktiv macht.
Ist es Bequemlichkeit?
Ist es Genuss? Ist es die Neugier darauf was der Andere macht?
Ist es ein Gefühl von Geborgenheit? Woher kommt die Intention zur Passivität (nicht nur sexuell)?
Was erfahre ich, wenn ich passiv bin, was mir abhanden kommt, wenn ich aktiv werde. Auf welches Gefühl stützt sich der Wunsch nach Passivität?
Warum passiv?
Ich bin manchmal ganz gern passiv beim Sex, weil ich einfach gern genieße und mich uneingeschränkt fallen lassen will.

In einem sehr weit zurückliegenden Fall hat mich sein Gebahren wenig angemacht, ich fand ihn zwar als Mensch ganz ok, seinen Sex eher nicht.
Leider war ein Gespräch oder eine Führung (der Hand) nicht möglich, er hatte nicht auf meine Einwände geachtet und in seiner Art weitergemacht.
Ich konnte mich da nur noch passiv verhalten, weil es mich einfach nicht gereizt hat.

Aber letzteres wird ja bei dir wohl nicht der Fall sein, ihr redet zumindest darüber.

So kann man nur spekulieren -> vielleicht absolute Hingabe, vielleicht auch ein woher auch immer angelerntes Verahlten, dass eine Frau passiv zu sein hat und der Mann die Führung übernimmt.

Im normalen Leben bestimme ich dagegen lieber selbst als dass ich bestimmt werde.
Alle diese Gründe können beteiligt sein und noch mehr.

Wenn deine Frau nicht bereit ist, mit dir offen zu reden, nutzen deine Kopfgeburten gar nichts. Dann dienen sie lediglich dazu, dass du dich selbst beruhigen möchtest, dass mit dir alles richtig ist.

Bleib mehr bei dir als bei ihr. Mehr als dem Partner zu signalisieren offen zu sein für einen ehrlichen Dialog geht da nicht.

Und wenn sie dir erklärt, was sie empfindet und schön findet, was fängst du mit der Information an? Akzeptierst du es oder würdest du versuchen sie zu verändern? Das spüren Menschen nämlich sofort und gehen aus dem Dialog, wenn sie merken, dass sie falsch für den Partner sind, der sich freilich im Recht fühlt.

Schreibt Sie
Ich glaube das sie nicht über ihren eigenen Schatten springen kann.

Sie wollte einen Dreier. Aber nicht sich mit der Auswahl des Dritten beschäftigen, oder einer passenden Location oder sich darum diesem Dritten über die Regeln zu informieren. Das ist ihr zu aufwändig/kompliziert. In ihrer Fantasie geht es eben ohne sich darüber Gedanken zu machen.

Jetzt gehen die Fantasien in Richtung noch mehr Männer- was das Ganze noch aufwendiger macht.
So wie die Sache aussieht weiß sie, das ihr die Umsetzung ihrer Fantasien zu aufwendig ist- weswegen es bei uns wieder Richtung Monogamie geht- ohne das wir sie jemals verlassen hätten.

Und daher ist es mir ja auch so wichtig, zu verstehen wie sie tickt. Und durch den Austausch mit Personen, die ahnlich ticken neue Ideen und neue Zugänge zu erfahren. Und damit meine Ich ideen und Anregungen, dir Ihrem Wesen entgegenkommen....
Bicinum:

was hältst Du davon, wenn Du ihr diesen Wunsch möglich machst...vorausgesetzt, Du stehst dem Ganzen positiv gegenüber.
Vielleicht ist ihr Kopfkino größer als der Drang, es zu realisieren und sie braucht mal einen direkten Schubs ins kalte Wasser?
Wie wäre es denn, wenn Du mal so ein Dreierdate von A bis Z durchplanst, Dich auch um den Soloherren kümmerst und sie nur noch vor vollendete Tatsachen stellst?

Klar, es kann nach hinten losgehen, aber Versuch macht klug, oder?

Dem Soloherren könntest Du im Vorfeld schon erklären, dass es eventuell nur bei der Einladung bleibt und er damit rechnen muss, kurzfristig noch eine Absage zu bekommen, weil sich Deine Frau nicht traut.
*****t50 Mann
1.491 Beiträge
@jungermann70
Wenn sie nicht mitmacht, leg ihr Reißzwecken unter den *arsch*
Lieber nicht, das ist zu böse
****aba:
und sie nur noch vor vollendete Tatsachen stellst?

Mach ich, ich muss mich vorher nur noch um mein Testament und meinen Nachlass kümmern. Und den Kindern erklären warum Mami den Papi entsorgen wird.
Passiv heisst nicht das sie keinen Stolz hat. Und deshalb wird sie, wenn ich sie vor vollendete Tatsachen stelle, dieses als Bevormundung empfinden. Und dementsprechend reagieren.


Das würde doch genau das sein was Granatapfel schrieb. Ich würde sie schieben und drücken. Und ich kann dir sagen, darauf reagiert sie allergisch. Mit Krawall und Blockade.

Daher die Frage nach einem anderen Zugang zu dieser Thematik 😁
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
*gruebel*...die Fragen die du dir hier stellst (BICINUM)...auf die gibt dir deine Partnerin keine Antwort?

Wie ich bereits weiter oben erwähnte...wenn sie sich dafür entschieden hat, bei Problemen den Kopf in den Sand zu stecken und zu der Erfüllung ihrer Phantasien nichts beizutragen... dann hat sie bereits eine Entscheidung getroffen. Manchmal ist es nur schwer dies zu akzeptieren.
Ist sie damit unglücklich? Wenn, dann muss sie sich aktiv an einer Lösung/ an Lösungsansätzen beteiligen. Es macht keinen Sinn, wenn sie Vorschläge von außen erfüllt. Jeder muss seinen Weg gehen. Jeder Weg ist individuell, ebenso wie die Erfahrungen die wir auf ihm machen und die Schlüsse die wir aus erlebten ziehen. Ein fremder Handschuh wird nicht passen. Sie muss selber stricken. Du kannst ihr beim Stricken höchstens helfen, dass sich die Wolle nicht verknotet.
Aus meiner beruflichen Praxis weiß ich:
• Achte darauf wer hier Leidensdruck hat. Du oder sie?.
• Ohne dass sie weiß, was sie möchte/ welches (variable) Ziel sie hat...ist die Erarbeitung einer Strategie unmöglich
• Ohne aktive Gestaltung durch deine Partnerin... geht nichts.

Es gibt auch das recht...nichts an sich zu ändern, seine Lage so zu belassen wie sie ist und sich damit abzufinden/ gut zu fühlen/ zu leiden.

So sie denn will.
*****t50 Mann
1.491 Beiträge
Wenn sie nicht
mit macht hilft gutes Zureden wenig. Du kannst keinen Hund zum jagen tragen. Es kann viele Gründe haben und nicht alle Gründe offenbaren uns Männern die Frauen.
@****NUM: In einem anderen Thema schriebst du, deine Frau möchte einen "Hengst" im Bett, aber empfindet dich aber als "Kuschelbär".

Kann es sein, dass ihr sexuell einfach garnicht zusammen passt ?
Ganz schlicht und einfach, sexuell nicht zusammen passt.......

Ich sehe deine Bemühungen in etlichen Kommentaren, irgendwie hinter ein vermeintliches Geheimnis, auf eine vermeintliche Lösung, zu kommen. Auch ich habe David Schnarch schon gelesen, kenne seine Ansichten.

Wenn es aber nun garkein Geheimnis zu lösen gibt ?

Ich bin davon überzeugt, dass ihr einen harmonischen, passenden Alltag lebt.
Aber worin liegt der Sinn, so vehement das Verhalten des anderen verstehen zu wollen?
Wenn die schlichte Antwort wäre:

Sie will halt nicht. Sie will passiv sein, sie ist so. Punkt.

Würde dies Erkenntnis so sehr weh tun, dass es besser ist, sich da weiter, weiter, und weiter reinzugraben ?

• Sollte ich euch zu nahe getreten sein, ist dies nicht meine Absicht -
Was ich für mich überlegt habe ist einen neuen Umgang damit zu finden. Eben mehr bei mir zu bleiben.
Mal sehen wo das hinführt......
JA, sehe ich als einzigen Weg.
Und, machst du dies nicht auch in etlichen anderen Lebensbereichen so ?
Will sagen, nimm den gesunden Instinkt aus den anderen Lebensbereichen mit rüber in die "Sache mit der Liebesbeziehung".
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Mehr bei sich selbst.. und sie in die Eigenverantwortung entlassen (so sie denn einen Handlungsbedarf sieht).

Ihr eigenes Wohlergehen, schließt optimalerweise auch den Zustand ihrer Beziehung und der an ihr Beteiligten mit ein. Somit sollte ihr Handlungsbedarf bewusst sein?

Verantwortung an sie abzugeben schließt nicht aus, dass man sie auf ihrem Weg begleitet/ stützt.
Vielleicht mal ein Update:

Ich habe mich in den letzten Tagen mit meiner eigenen Sexualität und meinen eigenen Bedürfnissen auseinandergesetzt.
Ich habe für mich festgestellt, das ich eine extrovertierte Sexualität habe und auch brauche. Das heißt, das ich nur dann mich ausleben kann, wenn die Frau auch eine extrovertierte Sexualität habe. Eine Frau zu "benutzen" (was mir immer angeboten wurde) kickt mich nicht. Es fühlt sich an, als würde ich einen Kadaver begatten. Ich brauche es wenn der Vulkan der Frau ausbricht- und das nicht in der Form eines nach innen gerichteten Genusses.

Auf Partnerschaftsebene ist es so, das ich meiner Frau ihre introvertierte Sexualität gönne. Wenn sie Lust empfindet, ist es Lust, die sich nach innen wendet. Wenn ich sie verwöhne empfindet sie sehr große Lust, aber nur in Form vollendeten Genusses.

Bis jetzt habe ich diverses ausprobiert, um ihre Lust von innen nach außen zu krempeln- ohne das wir das aber ausreichend reflektiert haben und ohne das es wirklich funktioniert hat. Jetzt haben wir darüber geredet und wollen mal etwas austesten. Ich hab ihr von meiner Sexualität erzählt und sie mir von ihrer. Raus kam, das wir aus Liebe oft den Anderen so verwöhnen wie er das gerne hat. Aber wir merken, das wir in dem was wir in unserer eigenen Sexualität empfinden so inkompatibel ist wie Gleichstrom und wechselstrom. Und das es momentan so ist, das ich ihr die völlige Befriedigung schenken kann- sie aber mir nicht.

Vielleicht gibt es etwas, was ihren Vulkan nach außen ausbrechen lässt- vielleicht auch nicht. Da befragt sie sich selbst noch....
Wenn sie nichts findet- müssen wir neu überlegen.
Ich hatte auch schon überlegt dies mit einer anderen Frau auszuleben, natürlich mit Wissen meiner Frau. Sie würde sich sogar für mich freuen.
Ich aber hadere damit. Ich bin bei fremden Frauen nicht unbefangen genug um meine Sexualität zuzulassen (und würde dann wieder nur diese Frau befriedigen). Außerdem hab ich wenig Lust auf den ganzen Datingzirkus. Und der ganze Aufwand für eine Frau, die ich dann in einer Stunde schon befriedigt habe und dann isch schon over..... *nene*
Das hatte ich schon mal. Brauche ich nicht nochmal. Ich bräuchte eine Frau, die sowohl die Lust als auch die Ausdauer mitbringt.

Und weil das so kompliziert ist versuchen wir uns mehr zu synchronisieren. Vermutlich ist das nicht der optimale Weg (denn das wäre das Ausleben der jeweils eigenen Sexualität). Aber angesichts der Alternativen immer noch besser, als die Situation so zu belassen wie sie ist.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Dann gehst du mit dem 'Problem' ja genauso um, wie du es bei ihr moniert hast. Passiv und Schicksalergeben...denn das passende zu suchen, ist dir zu anstrengend*zwinker*. Passt ja doch besser als gedacht *bussi*
In der Tat😁

Allerdings habe ich so eine Datingphase schon hinter mir. Und ich weiß, wie das damals war. Das will ich nicht. Also aktiv nicht- nicht nur passiv nicht.
In Berlin wäre das anders. Aber hier in Mecklenburg????? Ne....das war so ein Affenzirkus. Als gebundener Mann (riecht immer nach notgeilen Fremdgänger), unrasiert und nicht mit absoluter Schlankheit gesegnet.... Ich hab auch die Erfarung gemacht, das der hier im Norden favorisierte Typ Mann südländisch sein sollte.
Den Affenzirkus mach ich nicht nochmal......
Tja, dann bleibt ja wohl nur noch der Swingerclub wenn Mann nicht daten will.
Vielleicht findet sie dann ja auch jemanden, den ihre Passivität kickt.
Nö.
Eine Lösung in der Beziehung muss her. Ich werd nicht darauf hoffen, das es 1mal im Jahr im Club zum ersehnten Sex kommt (zumal da gar nicht die Zeit und auch nicht der Ort ist meine Art von Sex zu zelebrieren).

Jetzt warten wir erstmal ab, wie unsere Experimentierphase ausgeht. Und dann erst schauen wir mal weiter.....
*****717:
Vielleicht findet sie dann ja auch jemanden, den ihre Passivität kickt.

Den hat sie schon an der Angel. Sogar schon recht lang.....
****NUM:
Nö.
Eine Lösung in der Beziehung muss her. Ich werd nicht darauf hoffen, das es 1mal im Jahr im Club zum ersehnten Sex kommt (zumal da gar nicht die Zeit und auch nicht der Ort ist meine Art von Sex zu zelebrieren).

Jetzt warten wir erstmal ab, wie unsere Experimentierphase ausgeht. Und dann erst schauen wir mal weiter.....

Du bist nicht der erste Mensch, der glaubt, einen anderen komplett ändern zu können, gersde was das Sexleben betrifft.
Das Experiment misslingt, da bin ich sicher.
Das Experiment kann nicht scheitern. Im Grunde gehts darum, was gemeinsam machbar ist, welche Schnittmengen es gibt, was gemeinsam nicht funktioniert und welche praktikablen Lösungsmöglichkeiten es gibt.
Es geht um Erkenntnisgewinn.

Bei den unzähligen Beziehungsmodellen und Arten die Sexualität auszuleben wird sich schon was finden lassen.

Womöglich ist eine Neubauwohnung für ungezügelten und damit auch lauten Sex etwas ungeeignet. Denn es gibt aufgrund des Gespräches auch bereits die Erkenntnis, das meine Frau im Club wesentlich aktiver und ungehemmter ist.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ich muss dir, glaube ich, mal den Kopf waschen, lieber @****num. *zwinker* Ich schätze deine Beiträge sonst sehr, aber in diesem Punkt hast du nach meinem Empfinden ein ganzes Scheunentor vorm Kopf, so leid mir das tut.

So wie du schreibst befriedigst du deine Frau voll und ganz - und beschwerst dich darüber dass sie das nicht so äußert wie du das gern hättest? Dir wäre also eine mittelmäßige Schauspielerin lieber, die das was du machst zwar gar nicht toll findet aber dir eine 'passende Show' liefert? Und du siehst das Problem darin dass sie sich doch so zu entwickeln hätte dass es dir zusagt?

Überlege mal wie die Sache umgekehrt wäre, du fändest sie toll aber sie würde dir umgekehrt immer zu verstehen geben, nein, sorry, langt mir nicht, du bist mir nicht genug. Wie viel Spaß hättest du da wohl noch, auf Dauer?

Ich fände es lohnender wenn du deine Wahrnehmung auf ihren Ausdruck 'eichen' würdest, die kleinen Anzeichen die sie gibt lesen lernen und richtig einschätzen würdest anstatt die Skala immer außerhalb ihres Bereichs zu stellen. Ich glaube dass es für sie viel motivierender wäre wenn sie erkennen würde dass du sie wirklich gut lesen kannst, auch die kleinsten Veränderungen richtig interpretieren könntest und richtig würdigen könntest anstatt Verhalten zu erwarten was sie nur deinetwegen vortäuschen sollte.
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