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Erfahrungen zu "forced bi" unter Frauen gesucht!

********rubi Frau
789 Beiträge
Themenersteller 
keliera
Sind das nun deine praktischen Erfahrungen mit forced bi,
oder ist das deine theoretische Erwartungshaltung ?

Um Missverständnissen vorzubeugen, der Thread setzt Zwang (forced) voraus.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin richtig bi und dominant.

Auf die Idee, einer Frau das Erdulden sexueller Handlungen an mir oder durch mich abzuringen, finde ich reichlich... abturnend und würde es schwer ertragen, dergleichen überhaupt in meiner Nähe zu dulden.

Weder habe ich dabei ein Problem mit den einzelnen Komponenten, noch sehe ich Frauen "schützenswerter" - es ist schlichtweg die Kombination, die mir die Schuhe auszieht.
Ich habe in meinem Leben genug Ablehnung meiner Frauenliebe erfahren. Das muss ich nicht im kreativsten Bereich meiner Sexualität, dem BDSM, reinszenieren. Ganz einfach. Sie ist mein Spielzeug und Objekt, wenn überhaupt, nicht ich ihres (und das des Spießgesellen).

Fazit: wenn überhaupt, dann funktioniert das wohl nur als "Spiel" unter Heteras, die auf Erniedrigung und Zwang abfahren.
Und auch da - ach, nö...
*******ine Frau
520 Beiträge
ich finde es auch grenzwertig
ich hab es als junge Frau mal freiwillig versucht...aus Neugierde...
Es war noch nicht mal viel passiert und ich hing kotzend überm Klo...
hab mich der Frau gegenüber furchtbar geschämt...obwohl sie ja wusste dass es nur ein Versuch ist und ich nicht mal im Ansatz sagen konnte was passiert

Sowas würde ich niemals mehr jemandem antun...egal ob Mann oder Frau...
Zwang allein zwischen meinem Gebieter und mir gern...aber sobald eine weitere Person involviert ist sollte da kein wirklicher Zwang dabei sein und schon ein dem Dom/der Domse zuliebe ist ein schmaler Grad...find ich der dritten Person gegenüber nicht fair

*my2cents*
****era Frau
1.448 Beiträge
Wie tickt ihr Mädels bei Thema "forced bi"

War deine Eingangsfrage

Und ausser mänlichen Antworten sind dauf praktisch jede Form von Antwort die sich mit der gedanklichen oder realen Umsetzung beschäftigen legitim.

Und ja: die Spielart enthält den Begriffsteil "gezwungen"
Da man aber im.Bdsm von einem.wie auch immer gelebten Metakonsens ausgehen sollte, handelt es sich um keinen "wirklichen Zwang" sprich (beiderseits nicht tabuisiert) oder andererseits eben um echten Zwang (und der wäre dann weit weit überschreitend und ja, strafrechlich relevant
****era Frau
1.448 Beiträge
Zwangshandlungen zwischen Top u Bottom mit der Intention, Bottom über Grenzen zu helfen die sie/er eigtl gerne überwinden würde ist toll.

Im sexuellen wie nonsexuellen Kontext
Im ersteren führt es meist zu geilen Erlebnissen und danach wahnsinnigen Stolz
Im zweiteren zum Abklingen so mancher Phobie u auch geilen Erlebnissen oder einer komfortableren Reise etc (bei Flugangst zb)

Es handelt sich hierbei aber nicht um echten Zwang, da das Überwinden der Grenze auch von Bottom erwünscht ist.

Echter Zwang, also der Zwang etwas zu tun o zu erleben dass man absolut nicht wil oder körperlich nicht in der Lage istl ... kann zu schweren psychischen u dann auch körperlichen Beeinträchtigungen führen
********rubi Frau
789 Beiträge
Themenersteller 
ImapUkua
Erniedrigung und Zwang, funktionieren ebenso unter den Homosexuellen.
Gerade im BDSM, auch wenn es keine Voraussetzung ist, war die GaySzene
am Anfang führend.

Aber ich nehme an, du spielst durch "hetero" auf Femdoms an, die ihre
homosexuellen FemSubs durch Männer benutzen lassen.

Oder war das allgemein gemeint, weil bi eine hetero Präferenz vorsetzt ?
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ach, tatsächlich?

"Ein Geisterfahrer? Viele!"

Das ist alles, was mir zu deinen Beiträgen einfällt.
********rubi Frau
789 Beiträge
Themenersteller 
keliera
Danke, aber einen gespielten Zwang würde ich sofort durchschauen.
Mein Gegenüber könnte ich ab diesem Moment frei manipulieren und kontrollieren
und würde somit dominieren, denn es ist mein Wille der dann durchgesetzt wird.

Genau damit, könnte ich mich nicht fallen lassen und würde mir den Ast absägen,
auf welchem ich sitze.
********rubi Frau
789 Beiträge
Themenersteller 
ImapUkua
Schade, dass dir keine Antwort auf meine Frage zu Klärung einfällt,...
*******ine Frau
520 Beiträge
tut mir leid
aber mir geht es hier wie vielen...ich weiß nicht worauf du hinaus willst...

Zwang oder doch nicht?
echter Zwang? außerhalb des Metakonsens? ich hoffe doch nicht...
oder willst du das tief drin kannst es aber nicht zugeben?
das wäre dann kein gespielter Zwang?
Bi-Neigung vorhanden oder nicht?
entsteht sexuelle Lust oder nicht? oder Lust an der Erniedrigung? wie geht es dem Gegenüber damit?

Fragen über Fragen....
********rubi Frau
789 Beiträge
Themenersteller 
Moon_shine
Zwang oder doch nicht?
• klar Zwang, sonst denkt der Kopf zu viel *lach*
-oder Angst, dadurch komme ich auch in den Kontrollverlust

echter Zwang?
-was soll unechter Zwang sein. Das wäre doch dann der eigene Wille.

oder willst du das tief drin kannst es aber nicht zugeben?
-die Frage kann ich dir nicht beantworten, da dem Menschen aber der Großteil unbewusst ist,
möchte ich es nicht ausschließen.

das wäre dann kein gespielter Zwang?
-richtig, dann zündet die Flamme nicht

Bi-Neigung vorhanden oder nicht?
-wenn die Flamme gezündet hat, habe ich auch meinen Spaß

entsteht sexuelle Lust oder nicht?
-ja, aber frage mich nicht nach dem Auslöser.
oder Lust an der Erniedrigung?
-das könnte der Auslöser sein,...

wie geht es dem Gegenüber damit?
-das kann ich fairer Weise nicht sagen, aber zieht man dann zusammen ?
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
********rubi:
echter Zwang?
-was soll unechter Zwang sein. Das wäre doch dann der eigene Wille.

zwang und zwang sind zwei paar stiefel, bei liebenden drei und im bdsm kontext sogar mindestens vier *zwinker*

****era:
Echter Zwang, also der Zwang etwas zu tun o zu erleben dass man absolut nicht wil oder körperlich nicht in der Lage istl ... kann zu schweren psychischen u dann auch körperlichen Beeinträchtigungen führen
absolut richtig........meistens, fast immer .... aber eben nicht immer. denn manche menschen muss man zu ihrem glück zwingen.
manchmal "versteckt" eine homophobie auch eine (latente) homosexualität.
********rubi Frau
789 Beiträge
Themenersteller 
Beinträchtigung
kann zu schweren psychischen u dann auch körperlichen Beeinträchtigungen

Das kann auch genau der Gegenteil bewirken. Und so Menschen für sich eine gute Lösung finden lassen.
Aber es soll hier nicht um therapeutische Ansätze gehen.
**********henke Mann
9.667 Beiträge
Irre ich mich,...
... oder haben wir das mit dem "gezwungen, gegen seine Neigung zu handeln" vs. "gezwungen, gegen seine ästhetischen Ansprüche zu handeln" schon vertieft?

Zum Sex mit einem schönen Mann lasse ich mich gern zwingen *zwinker*
******uja Frau
6.957 Beiträge
Der Zwang kann darin liegen …
… entgegen der eigenen Veranlagung (oder meinetwegen "Neigung") zu handeln ("ich bin nicht bi und Frauen finde ich sexuell abstoßend");
… entgegen dem ästhetischen Empfinden zu handeln ("Sex mit einer Frau OK, aber die gefällt mir nicht");
… entgegen den eigenen Impulsen zu handeln ("ich mag zwar Sex mit Frauen, aber jetzt gerade habe ich keine Lust dazu");
… entgegen den moralischen Ansprüchen der Gesellschaft bzw. der eigenen Erziehung zu handeln ("gleichgeschlechtlicher Sex gehört sich nicht");
… einfach nur, weil sich dieselbe Handlung unter "Zwang" besser anfühlt ("ich würde das gern mal ausprobieren, bitte zwing mich dazu");
… und sicherlich habe ich noch einige Aspekte vergessen. Erniedrigung und Kick liegen da nah beieinander.

*pfeil*
*******ht6:
zwang und zwang sind zwei paar stiefel, bei liebenden drei und im bdsm kontext sogar mindestens vier *zwinker*
*guterbeitrag*

Die Frage nach dem Empfinden der zweiten Frau finde ich dabei durchaus gerechtfertigt, denn wenn die "Gezwungene" ihr gegenüber echten Widerwillen empfindet, dürfte es schwer sein, dass die zweite die sexuellen Handlungen genießt. Und warum sollte sie es dann mitmachen? *nixweiss*

Insofern steht und fällt das Thema mit der Art des "Zwangs", dem Konsens bzw. Metakonsens und der Motivation des Paares und der Motivation der zweiten Frau. Es gibt Konstellationen, da geht es, und in anderen geht es einfach nicht.

Liebe TE, welche Art des Zwangs wäre denn bei dir zutreffend?
****era Frau
1.448 Beiträge
Danke Yola, das war sehr fundiert

Ich versuch es jetzt auch nochmal mit ganz strukturierter Argumentation

1.
inicht jeder der "straight" hetero (um nach forced bi gleich noch einen Anglizismus zu bedienen) ist, ist latent homophob (eher die wenigsten)
Genauso wenig wie jmd der straight schwul / lesbisch ist, deswg latent heterophob ist
Wenn wir der Wahrheit ins Gesicht sehen, sind wohl 60% der Menschen irgwie straight (homo oder hetero) und 40% der Menschen bi.
(Prozente = subjektiv empfundene Situation, aber ich denke es kommt irgendwie hin).

2.
da die TE mit echten und unechten Zwang nichts anfangen kann, nennen wir es halt anders
• Zwang der schadet (= Zwang weit ausserhalb eines Metakonsens)
• Zwang der (kurz oder langfristig) in der Weiterentwicklung hilft (= Zwang innerhalb des Metakonsens)

Ersteren lehne ich für mich völlig ab
Zweiteres liebe ich

Beispiele (bewusst non sexuell gewählt)

Person a führt mit Person b eine Beziehung
Person a ist devot, hat eine massive Erdnussallergie und extreme Höhenangst
Die Höhenangst führt auch zu Flugangst und beeinträchtigt das Alltagsleben von Person a.
Person a würde die Höhenangst gerne loswerden um angstfreier u konfortabler leben zu können.

Person b ist dominant u sadistisch
Person b liebt indisches Essen, Erdnussbuttersandwitches und Reisen in ferne Länder.
Sein Traum ist es, ein Monat durchs australische Outback zu trecken.
Person b liebt Person a und würde seinen Austrlientraum gerne mit ihr gemeinsam verwirklichen.

Würde Person a jetzt Person b wg seiner eigenen kullinarischen Vorlieben gepaart mit seinem dominanten Sadismus zwingen Erdnüsse zu essen, wäre das weit ausser des Metakonsens und könnte massiven kurz und langfristigen Schaden anrichten

Würde Person a aber Person b zwingen etwas gegen die Höhenangst zu unternehmen, indem er sie auch "zwingt" sich mit ihm gemeinsam und unter seinem Schutz immer wieder extremen Höhensitustionen (Seilbahnen, Hängebrücken, Aussichtstürme, Bungeejumping etc) auszusetzen, evtl sogar einen Kurzstreckenflug zu wagen ...
So wird die reale Angst von Person a in der akuten Konfrontationssituation absolut echt sein, genau wie ihr sich wehren, ihr Schreien, Zittern, Weinen vor Angst ... da ist NICHTS gespielt ... und dennoch von Beiden gewollt.

Zwang im Rahmen des Metakonsens!
Und für beide in mehrfacher Hinsicht erfolgreich oder zumindest erfolgsversprechend.

Person b hat einen Trigger für Dominanz und Sadismus und dasschöne Gefühl seiner Gefährtin evtl einen Schritt in einen weniger akomplizierten Alltag zu geben und Australien rückt näher

Person a hat einen Trigger für Devotion u Massochismus, eine bessere Chance alltagsbehindernde Ängste loszuwerden
... und Australien rückt näher 😉
********rubi Frau
789 Beiträge
Themenersteller 
Welche Form
Da die Frage auf den Gegenpart abzielt, kann ich dir die Frage nicht beantworten.
Selbst nach einem festen Zusammenziehen wäre ich mir da nicht sicher, zumindest wenn ein Mann im Spiel ist. Viele scheinen einfach vorzugeben bi zu sein, um sich besser darstellen zu können.
Allerdings ist das nur eine Vermutung.
Da bi nur eine Neigung ist, kann sich diese von 1% bis 100% zu dem jeweiligen Gegenpol neigen.
OB das jeder selbst so genau weiß ?
******uja Frau
6.957 Beiträge
********rubi:
Welche Form
Da die Frage auf den Gegenpart abzielt, kann ich dir die Frage nicht beantworten.
*nein*
Sie zielt auf dich ab. Es sei denn, du siehst dich in der Konstellation als die zweite Frau, die aus freiem Willen handelt.
********rubi Frau
789 Beiträge
Themenersteller 
Joy Angels
Ich schrieb bereits echter Zwang,
da unechter für mich das Gegenteil wäre.
********rubi Frau
789 Beiträge
Themenersteller 
keliera
zu 1. gibt es interessante Studien und Theorien. Die Kinsey-Skala lässt grüßen.

zu 2. halte ich mich einfach an die Deutsche Sprache. Hier Auszug des Duden:
1. Einwirkung von außen auf jemanden unter Anwendung oder Androhung von Gewalt
2.starker Drang in jemandem
3. Beschränkung der eigenen Freiheit und Ungeniertheit, mit der sich jemand anderen gegenüber äußert
4. starker Einfluss, dem sich jemand nicht entziehen kann
5. von gesellschaftlichen Normen ausgeübter Druck auf menschliches Verhalten
6.Bestimmung der Situation in einem Bereich durch eine unabänderliche Gegebenheit, Notwendigkeit
7. (Psychologie) das Beherrschtsein von Vorstellungen, Handlungsimpulsen gegen den bewussten Willen

Da Gewalt im BDSM angewendet wird, würde ich somit bei mir eine Mischung aus den Motivationen
1.,3.,4.,5. sehen.
Punkt 7. kann ich nur schwer differenzieren, da aber Gewaltanwendung gegen den bewussten Willen ebenso einvernehmlich sein kann, würde ich es nicht ausschließen wollen. Zumal es der einzige Punkt ist, der sich auf die Psyche bezieht und damit so grenzenlos wie der Metakonsens ist.

Einen Zusammenhang zur Erdnussallergie und einem Metakonsens sehe ich dort, wo der Metakonsens an die Grenzen des geltenden Rechts stößt. In Deutschland somit, wenn die Allergie lebensbedrohlich wäre. Allerdings wäre das Recht auch keine Grenze für den Metakonsens,wenn die Beteiligten sich in einen anderen Rechtsbereich begeben. Was wieder Punkt 5. abdeckt.

Einen Konsens kann man zudem hinterher widerrufen und müsste auch beweisbar sein.
Sehr dünnes Eis für jeden Top.

Aber ich versehe natürlich was du mit dem Beispiel sagen möchtest.
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
********rubi:
In Deutschland somit, wenn die Allergie lebensbedrohlich wäre.
schon früher
********rubi:
Einen Konsens kann man zudem hinterher widerrufen und müsste auch beweisbar sein.
Sehr dünnes Eis für jeden Top.

dünnes eis? nein, nicht wirklich. hier trennt sich nur spreu von weizen *zwinker*
********rubi Frau
789 Beiträge
Themenersteller 
mondlicht6
Wieso, ich kann jeden hinterher anzeigen, wenn ich will.
Oder mich selbst verletzten, dass trennt nichts.
Top ist immer in dieser Gefahr.
Das gilt sogar für mich als Frau für meine Berufstätigkeit.

Aber das geht jetzt auch zu weit vom Thema weg, jeder
wird es anders wahrnehmen und es gibt weder eine Norm
für den Metakonsens noch für "forced bi", was nur eine Form
des bi Erlebens darstellt. Es muss gar nicht im BDSM Kontext stehen.
Ein Deepthroat oder Schlucken kann im Vanilla auch unter Nachdruck passieren.
Beim Deepthroat heule ich erst mal eine Runde und sehe zu überhaupt Luft zu
bekommen. Hinterher macht es mich dennoch an.
********rubi Frau
789 Beiträge
Themenersteller 
Jolabruja
Die Frage nach dem Empfinden der zweiten Frau finde ich dabei durchaus gerechtfertigt, denn wenn die "Gezwungene" ihr gegenüber echten Widerwillen empfindet, dürfte es schwer sein, dass die zweite die sexuellen Handlungen genießt. Und warum sollte sie es dann mitmachen?

Weil sie z.B. zum bewältigungszentrierten Verhalten unterscheiden kann ?

Die Wahrnehmung welche du schilderst, setzt voraus, dass sich dieses Verhalten über die Ganze Aktion zeigt.
Selbst dann wäre es nur der Fall, wenn beide submissiv und weniger maso sind.
Ist ein Part Dom/Sad, ist dieses Verhalten ggf. sogar erwünscht.

Ich denke auch nicht, dass der von dir skizzierte Einzelfall tatsächlich oft in der Praxis anzutreffen ist,
um dir den Sinn deiner eigenen Frage zu retournieren.
****era Frau
1.448 Beiträge
Doch
Bei mir wäre das der Fall
Das Verhalten „völliges Desinteresse und gelangweilt mechanisches Handeln“ würde sich über die ganze „Aktion“ durchziehen.
Und ja, das würde die 2. beiteiligte Frau mehr als deutlich spüren.
Und das würde weder einen bei ihr evtl vorhandenen Masochismus noch einen evtl Vorhandenen Sadismus triggern.
Es wäre einfach nur eine gähnend langweilige Veranstaltung.

Warum?
Weil mich weibliche Körper und Haut einfach null erregen.
Weil in noch keinem Moment meines über 29 Jahre existierenden Sexuallebens jemals ein Gedanke an den Geschmack von weiblicher Haut aufgetaucht ist.
Nie eine Phantasie wie es sich anfühlt weibliche Schamlippen zu berühren (bei meinen muss ich mich das ja nicht fragen 😃)
Nicht einmal der Wunsch eine weibliche Brust zu kneten (ausser meiner natürlich 😉) und vor allem:
Nicht einmal, in keiner Selbstbefriedigungssituation seit meinem „ersten bewussten mal“ mit 13, die Vorstellung, von einer Frau berührt zu werden.

Ich ekele mich nicht vor weiblichen Körpern, aber sie machen mich eben auch null an.
Ich ekele mich auch nicht vor hübschen Blumen, bewundere sie für ihre Ästhetik ... aber ich käme nie auf die Idee sie erotisch zu finden.

Und warum in aller Welt sollte ich mechanische erotische Handlungen vornehmen?
Und warum in aller Welt sollte es die andere beteiligte Frau über sich ergehen lassen gelangweilt u mechanisch berührt zu werden?
********rubi Frau
789 Beiträge
Themenersteller 
keliera
So sehe ich das auch, es gäbe diesen Fall von Jolabruja in der Praxis gar nicht.
Wenn dann wäre es bei der Zweiten nur mit ihrem Wiederwillen verbunden,
wieder ihrem Willen wäre aber auch Zwang, also müssten beide unter
Zwang stehen.

Ein anderes Szenario fällt mir für die Praxis gar nicht ein.
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