Die meisten BDSMler sind so "normal", im Grunde "stino", dass man sie außerhalb ihrer quasi-natürlichen Umgebung (in Clubs, im vermeintlichen Fetisch-Outfit) gar nicht als abnormale Menschen identifizieren würde, sondern sie mit so langweiligen, spießigen Konservativen wie dir und mir glatt verwechseln könnte.
In der urbanen postmodernen Gesellschaft sind sie nahezu deckungsgleich in ihrem Verhalten und Auftreten und Ansichten mit dem ländlichen Vereinsmeier.
Dem vorausgehend und darüber hinaus war die Emanzipation (der Frau ebenso wie des Mannes) zwingend erforderlich, BDSM als moderne Form der Rollen- und Geschlechteridentifikation hervorzubringen und zu ermöglichen. Es ist die liberale bzw. liberalisierte Form konventioneller Rollen- und Beziehungsmuster.
Und: Es macht Spaß und ist geil! Jiiiiihaaaaahhh !!! Und darin relativ wie absolut vergleichbar mit Kuscheln und Swingen und anderen Formen gemeinsamen sinnlichen Beisammenseins.
In der urbanen postmodernen Gesellschaft sind sie nahezu deckungsgleich in ihrem Verhalten und Auftreten und Ansichten mit dem ländlichen Vereinsmeier.
Dem vorausgehend und darüber hinaus war die Emanzipation (der Frau ebenso wie des Mannes) zwingend erforderlich, BDSM als moderne Form der Rollen- und Geschlechteridentifikation hervorzubringen und zu ermöglichen. Es ist die liberale bzw. liberalisierte Form konventioneller Rollen- und Beziehungsmuster.
Und: Es macht Spaß und ist geil! Jiiiiihaaaaahhh !!! Und darin relativ wie absolut vergleichbar mit Kuscheln und Swingen und anderen Formen gemeinsamen sinnlichen Beisammenseins.