Ein sehr zweischneidiges Schwert.
Klar, seinerzeit - ich glaube ich war 28 oder 29 - DER Männertraum schlechthin für mich und jupheida es ergab sich und zudem beide noch bi
Danach konnteste mich zwar in die Tonne treten ...lach - auch wenn beide sich mit sich selbst zu
beschäftigen wussten, war es körperlich sehr anspruchsvoll - wenn auch sehr genussvoll
Einige Male wiederholt, wenn es sich ergab ...fein, fein.
Später mit einer festen Partnerin dann, ihr Wunsch nach einem FFM - sie wusste zwar nicht ob und wenn ja, wie sehr bi sie ist, doch gingen wir es hier bei Joy an - welch Drama!
Die passte ihr nicht, die nächste was ihr zu schön ... die übernächste zu dies, zu jenes ...
Doch, siehe da: dann doch die ihr passende gefunden, gedatet und es schien zu passen - Frauchen im 7. Himmel - alles takko.
Folgedates - ich wie immer ausschließlich und so wie abgesprochen Kontakt mit der eigenen Frau... nice.
Irgendwann sprach sie es an: sie möchte gerne sehen, wie ich mit der anderen spiele - hm...ich hatte bedenken, kannte ich doch mein Frauchen und wie sie tickte - schön und gut, da sie nicht locker ließ, und ich recht locker drauf war: Bäm!
Ich fands klasse
- sie jedoch nicht - Drama, Drama, Drama ... obwohl es auf ihrem Mist gewachsen war.
Letztenendlich stand genau das stets im Raum und ich beendete die Beziehung, die immerhin 3 Jahre währte und bis dato sehr harmonisch und ergenzend und bereichernd gewesen war.
Das Misstrauen dann und das ständige einem vorwerfen, hat es erodiert und dann war auch die Liebe weg.
Seitdem bin ich erlich gesagt sehr skeptisch eingestellt, wenn eine feste Partnerin mit diesem Wunsch umme Ecke kommt.
Fremde Haut ist eben fremde Haut - egal in welcher Konstellation und was sich in der Phantasie und im Kopfkino als toll abzeichnet, muss sich in der Realität nicht unbeding bestätigen.