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Stehen beim Sex die Fantasien der Frau im Vordergrund?

**st
Stehen beim Sex die Fantasien der Frau im Vordergrund?
Ich lernte damals 1995 meine Exfreundin kennen. Da ich damals schüchtern war, ergriff sie die Initiative beim Sex.Doch ich merkte, dass sie hauptsächlich die treibende Kraft beim Sex war und sie bestimmte was beim Sex lief oder nicht. Auch Analsex ging von ihr aus, aber genoss das - wie das ganze Programm...

Auch bei anderen Frauen fiel mur auf: Fast immer oder oft bestimmte bei mir die Frau das sexuelle Programm und fast immer wurden nur ihre Fantasien (z.B. Oralsex, GV,HJ...) umgesetzt.

Da nach meiner Erfahrung meistens nur die Frau letztenendlich entscheidet ob Sex läuft,mit wem, wie und was laufen soll, frage ich mich schon, ob beim Sex meistens oder oft nur hauptsächlich Frauenfantasien umgesetzt werden. Wie sind Eure Erfahrungen?

Ich halte mich bei Kommentaren zurück und lasse nur Euch zu Wort kommen.
**********luder Frau
16.337 Beiträge
Das halte ich für ein Gerücht, denn schau Dich hier im Joy mal um, hier gibt es etliche devote oder eher devote Frauen, die auch in entsprechenden D/S, S/M oder grundsätzlich BDSM- Beziehungen stecken *nachdenk*

Im Normalfall sollte doch alles ein Geben und Nehmen sein, das kommt dann wohl darauf an, was man selber für sich "einfordert" ....

Wie definiert sich eigentlich "Frauenfantasien", vielleicht sollte man das vorab nochmal klären!

Und Sex sollte soweit IMMER im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden.
*******na57 Frau
22.285 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke, was gemacht wird, muss beiden gefallen. Wenn also er eine Fantasie hat, sie diese aber nicht umsetzen kann oder mag, dann kann er sie nicht zwingen.

Umgekehrt doch auch !
*****alS
7.909 Beiträge
Als Dominanter Part einer BDSM-Beziehung, liegt es ausschließlich an mir, was passiert udn was nicht. Im Idealfall haben wir alle Fantasein gemeinsam - in der Realität aber natürlich zwar viele, aber nciht alle. Bei den anderen ist es dann meine Entscheidung, ob ich ihr was gutes tun will, oder egoistisch bin - und es hängt von meiner Stimmung und ihrem Betragen ab und ist mal so und mal anders. So oder so aber - ich kann definitiv nicht behaupten, dass sie bestimmt, was passiert.
**st
Da gebe ich Dir im Prinzip Recht. Wobei eben mit Frauenfantasien nicht nur der Wunsch der Frau nach bestimmten Arten von Sex wie Zärtlichkeiten, Petting, GV- in verschiedenen Stellungen, OV, AV, HJ, Selbstbefriedigung, Brustsex,...gemeint sein können, sondern auch eben BDSM-, D/S, S/M-Fantasien der Frau gemeint sein können, bei der die Frau devot ist und der Mann dominant. Dann gibt der Mann zwar beim Sex den Ton an , aber im Sinne der Frau (was sie sehr erregt) und insofern werden gemeinsam auch Frauenfantasien umgesetzt (und in gleicher Weise in Übereinstimmung auch Männerfantasien).

Natürlich gibt es auch ein Geben und Nehmen - alles natürlich einvernehmlich-, wenn in bestimmten Situationen Frauenfantasien in der Beziehung umgesetzt werden.
********er75 Mann
6.902 Beiträge
@TE
Das sehe ich anders.
Letztlich entscheiden immer beide welche Fantsien umgesetzt werden.
Jeder kann auch nein sagen. Und jeder legt für sich ganz individuell seine Grenzen und Tabus fest.
Es reicht wenn ein Partner nein sagt, und die Fantasie ist nicht umsetzbar.
Die Schnittmenge aus den Fantasien und wünschen beider Partner ist das, was möglich ist.
Gerade auf Plattformen wie dem Joy ist es aber möglich schon bei der Partnersuche gezielt nach Menschen mit gleichen Neigungen und Fantasien zu suchen.
*****alS
7.909 Beiträge
ann gibt der Mann zwar beim Sex den Ton an , aber im Sinne der Frau (was sie sehr erregt) und insofern werden gemeinsam auch Frauenfantasien umgesetzt (und in gleicher Weise in Übereinstimmung auch Männerfantasien).
Ja und nein. Der Sinn ist ja gerade, dass Sub (egal wie rum das jetzt ist) sich keine Gedanken darüber machen muss, was passiert, oder auch nur was passieren soll. Klar, meistens ist Dom daran interessiert, dass es beiden Spaß macht. Aber getrade im Rahmen von D/s kommt es ja auch vor, dass Bestrafung gewünscht ist. Oder Es gefällt ihr ganz genrell, eifnach nach seinem Willen benutzt zu werden. Dann hat sie zwar irgendwie schon Spaß daran, es geht aber ausdrücklich nru darum, worauf er gerade Lust hat.

Für mich ist ihr Wunsch nach Dominanz gleichzeitig der Wunsch, dass sie eben genau NICHT entscheiden möchte, was läuft. Klar, ich weiß was ihr so generell gefällt udn was nicht, udn richte mcih auch danach. Und logischerweise gibt es Dinge, die eifnach Tabu sind. Aber ganz sicher geht es ihr nicht darum, dass wir ganz dringend ihre Fantasien nachspielen. Ich bin Dom, nicht Dienstleister. Das hätte auch mti BDSM nicht wirklich viel zu tun.
@****i9, deine Erfahrungen gelten ganz genau für einen Menschen, für dich selbst. Wir beide haben ganz andere Erfahrungen gemacht, auch unabhängig voneinander, als wir noch nicht zusammen waren.

Es ist in unseren Augen auch ein trauriger Trugschluss, zu denken, nur die Frau würde letztlich bestimmen, ob und wann es zu einer sexuellen Begegnung kommt; das mag vor allem dann zutreffen, wenn der Mann eher passiv darauf wartet, Zeichen von seiner Partnerin zu erhalten.

In einer erfüllenden und befriedigenden Beziehung hält sich das alles in einem gesunden Gleichgewicht - jeder Mensch, ob Mann oder Frau, möchte nicht nur begehren, sondern auch begehrt werden.
********er75 Mann
6.902 Beiträge
Gerade für BDSM-Fantasien und Neigungen gilt auch das was ich schon oben geschrieben habe:
Letztlich entscheiden immer beide welche Fantsien umgesetzt werden.
Jeder kann auch nein sagen. Und jeder legt für sich ganz individuell seine Grenzen und Tabus fest.
Es reicht wenn ein Partner nein sagt, und die Fantasie ist nicht umsetzbar.
Die Schnittmenge aus den Fantasien und wünschen beider Partner ist das, was möglich ist.
Es ist schlicht weg nicht möglich einen devoten Partner auf Dauer dominant zu machen, ohne dass es psychische Probleme gibt, das gleiche gilt umgekehrt. Ausnahme sind hier Switcher, die aber meist auch wirklich beide Seiten ausleben wollen. Analog läuft es bei SM.
D/s und SM sind sehr spezifische Neigungen, wo aus Handlungen und Praktiken Lust gezogen wird, die bei anderen Menschen, die nicht diese Neigung haben, keine Lust auslösen, ja sogar upturnend wirken.
Wenn ein Partner nicht masochistisch ist, machen ihn/sie Schmerzen nun mal nicht an, und wenn dieser Partner nicht stark Devot ist, so wird er/sie die Schmerzen auch nicht aus der Devotion heraus für den Partner ertragen.

Auch hier gilt: Mann, und Frau auch, muss sich im BDSM-Kontex den zu seinen Neigungen passenden Partner/ passende Partnerin suchen.
****i9:
Da nach meiner Erfahrung meistens nur die Frau letztenendlich entscheidet ob Sex läuft,mit wem, wie und was laufen soll, frage ich mich schon, ob beim Sex meistens oder oft nur hauptsächlich Frauenfantasien umgesetzt werden. Wie sind Eure Erfahrungen?

Meine persönlichen Erfahrungen sind da anders, es gab genug Fälle im Leben in denen ich entschieden habe, ob Sex stattfindet oder nicht. Mir taugt diese Opferhaltung oder das eingeredete Abhängigkeitsverhältnis gar nicht.

Persönlich hatte und habe ich mit irgendwelchen Dom/Sub-Geschichten gar nichts zu tun, ich kenne und schätze ausschließlich die Standardvariante beim Sex.
Dort ist es meiner Erfahrung nach über 30 aktiven Jahren immer so gewesen, dass jeder seine Fantasien umsetzen konnte und kann.
Natürlich nur dann, wenn beide bereit sind die jeweilige Idee auch zu teilen.

Als "Bittsteller um Sexualhandlungen nach Maßgabe der jeweiligen Frau" habe ich mich nie gesehen und es hat auch nie eine Frau versucht das umzusetzen.
*********ichy Paar
10.237 Beiträge
****i9:
Da nach meiner Erfahrung meistens nur die Frau letztenendlich entscheidet ob Sex läuft,mit wem, wie und was laufen soll, frage ich mich schon, ob beim Sex meistens oder oft nur hauptsächlich Frauenfantasien umgesetzt werden. Wie sind Eure Erfahrungen?

Nein das ist nicht zu Verallgemeinern, sondern nur deine persönliche Erfahrung.
**********true2 Paar
7.906 Beiträge
Sie schreibt: Sollten nicht beide entscheiden, wann und wie der Sex abläuft und dass die Fantasien aller Anwedenden erfüllt werden? So kenne ich das eigentlich.
*********mind Mann
121 Beiträge
Nein das ist nicht zu Verallgemeinern, sondern nur deine persönliche Erfahrung.

Dem schließ ich mich an! *top*


Ich denke, du bist da einfach ein wenig devoter veranlagt?! Falls das zutrifft, suchst du dir evtl einfach unbewusst solche Partnerinnen aus, die dahingehend ähnlich ticken, wie deine Exfreundin.

Ob es Sex gibt, ist für mich eine beidseitige und gleichberechtigte Entscheidung. Mann kann ganz genauso sagen, dass er grade keinen Bock hat, wenn Frau die Offensive ergreift. Ganz genauso, wenn er an Abend X keinen Bock auf Praktik Y hat, aber Praktik Z schon...

Hat einer von beiden den Wunsch neue Fantasien aus zu probieren, muss man´s halt ansprechen.
Für mich liest sich das so, als ob sich die Frage auf eine bestimmte Userin bezieht.

Ganz klar: Nein, natürlich nicht. Das würde auch nicht funktionieren.
*******iron Mann
9.159 Beiträge
JOY-Angels 
Die Frau hatt immer das letzte Wort
Die Frau hatt immer das letzte Wort. Wenn sie dann die Intiative ergreift weil der Partener passiv ist, dann ist das eben so. Muss aber nicht, Mann kann auch mal initiative ergreifen aber dabei immer schön auf einander acht geben. Fakt ist das ich, mit meiner Gespilin, im Vorfeld absräche, was geht und was nicht geht. Sie endscheidet dann spontan wozu sie dann Lust hat. Denn alles wozu sie keine Lust hat ist sexuelle Nötigung. Daraus folgt das die Frau immer das letzte Wort hat. Ich mein Wir wollen doch das jeder und jede ihren Spaß hat. Wir spielen nämlich miteinander nicht gegen einander.
*******rjon:
Sie endscheidet dann spontan wozu sie dann Lust hat. Denn alles wozu sie keine Lust hat ist sexuelle Nötigung.
Daraus folgt das die Frau immer das letzte Wort hat.
Ach?
Und andersrum ist der Tatbestand nicht erfüllt?
Sexuelle Nötigung ist keine Einbahnstraße, Herr F.
*******iron Mann
9.159 Beiträge
JOY-Angels 
@ RidcullyM
Touché! Da hast du natürlich Recht.
*******rjon:
Touché! Da hast du natürlich Recht.
Ich spreche aus Erfahrung, und die war tatsächlich nicht unbedingt so lustig, wie sich das mancher so vorstellt.
Aber, anderes Thema, als husch husch, wieder backt to topic.
**st
Die Frau hat meistens das letzte Wort...
Das sehe ich aber auch so. Die Frau hat meistens das letzte Wort und deshalb wird auch meist das umgesetzt, was die Frau will. Wenn der Mann etwas vorschlägt, was die Frau nicht will, dann ist das gelaufen mit seinem Vorschlag und seiner Dominanz. Dominanz ist nur da erwünscht, wenn die Frau das will - oft zur Steigerung ihrer sex. Erregung. Sollte er sich über ihre Bedürfinisse hinwegsetzen ist das sexuelle Nötigung und im schlimmeren Fall Vergewaltigung (umgekehrt natürlich genauso, wenn die Frau den Mann zu etwas nötigt). Insofern entscheidet meist die Frau zu 75 % was im Bett läuft oder nicht - auch wenn viele Männer meiner Meinung nach irrtümlich glauben das Geschehen in den Händen zu haben.
Es kann wohl der Eindruck entstehen,
beim Sex stünden die Fantasien, Wünsche der Frauen im Vordergrund...
immer
ständig
grundsätzlich
absolut ....

aber meines Erachtens nur dann, wenn der Mann
keine Fantasie hat
keine Wünsche außer Ficken und Abspritzen hat
von nix was weiß
nichts von sich aus mit der Frau anfangen kann
(alles sehr traurig und leider keine Seltenheit)

Dann muß eine Frau ja klar machen, was sie möchte
und im besten Fall kriegt sie auch raus, was der Mann mag

aber ich persönlich ziehe es vor, wenn sich das Forschen, erraten etc. zwischen beiden die Waage hält und so einen Mann habe ich gerne sehr nah
Berti9
ich komme nicht dahinter, warum du darauf besehst, das so einseitig zu sehen...

Wenn sie etwas nicht mag, dann sollte das respektiert werden
wenn ein Mann etwas nicht mag, sollte das respektiert werden.

Wenn dann beide so viele Tabus haben, das quasi nichts mehr möglich ist, sollten sie einfach mit Elan ein anderes Gegenüber suchen, statt sich der Situation hingeben, ER muss alles befolgen.. sonst gibts keinen Sex
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Bei uns
läuft das so: zu Beginn werden die Tabus abgeklärt und dann Fantasien genannt, auch die, von denen man sich die Verwirklichung nicht vorstellen kann. Sodann wird geklärt, ob auch die in Frage kämen, wenn sie machbar wären.

Und dann geschieht eine Weile nichts in ihrer Wahrnehmung, werden vielleicht virtuelle Übungen eingesetzt, und dann ist es soweit: sie wird mit einer Verknüpfung aus dem, was sie mir offenbart hatte, und meinen Fantasien überrascht. Letztlich sind beide involviert, aber was daraus wird, bestimme ich. Aber eben im D/s. In Vanilla, Stino oder wie man das sonst noch nennen mag, würde ich das gar nicht erst probieren.
*******na57 Frau
22.285 Beiträge
JOY-Angels 
Dominanz ist nur da erwünscht, wenn die Frau das will

Na ja, wenn sie gegen ihren Willen zu etwas gezwungen wird, ist das eine Straftat.

Umgekehrt übrigens auch, aber das hatten wir ja schon.

Wie https://www.joyclub.de/my/2738800.mille_feuille.html es sagt - im Endeffekt muss das, was passiert, von beiden gewollt werden. Und wenn sie keine Gemeinsamkeiten haben, dann wird das eben nix.
*******n10 Frau
16.604 Beiträge
Bei uns ist es andersrum.
Mein Mann hat viele Wünsche und bespricht diese mit mir und wir probieren sie aus.
Meist finde auch ich daran gefallen, so dass es nicht nur bei einer einmaligen Aktion bleibt.
Ansonsten sind wir aber da schon auf Augenhöhe unterwegs. Auch ich äußer offen meine Wünsche.
Im Allgemeinen entscheiden wir beim Sex beide, mal der eine, mal der andere.
***fz Mann
10.347 Beiträge
Alle meine Beziehungen, bei denen auf die Wünsche nur eines Partners eingegangen wurde sind in die Brüche gegangen. Generell habe ich meine Besten Erfahrungen gemacht, wenn beide gesagt haben: "probier was du möchtest, danach sehen wir ob wir es nochmal machen".

Am Ende macht es mMn sowieso nur Sinn, wenn beide das selbe mögen - ansonsten wird es für beide Seiten ziemlich schnell langweilig.
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