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Erfahrungsaustausch zu Sex nach Prostataentfernung gesucht

****olf Paar
11.490 Beiträge
Wieder was gelernt


Den Begriff OUTERCOURSE kannten wir so noch gar nicht.

Aber du hast Recht mit deinen Ausführungen und viele Betroffene werden es ähnlich praktizieren (müssen).
Habe ich auch noch nicht gehört, *frage* wie läuft es ab?
****olf Paar
11.490 Beiträge
Gib den Begriff einfach bei Google ein
********s_75 Frau
135 Beiträge
Wie schon geschrieben habe ich mich für ein Schwellkörperimplantat entschieden und bin super zufrieden damit!
Natürlich ist das nicht die Nonplusultralösung für jeden, aber es gibt wieder das Gefühl wie es vor der Prostataentfernung war!!!
Wenn sich jemand für die OUTERCOURSE- Methode entscheiden hat und damit zufrieden ist,ist das völlig in Ordnung,nur zu sagen man braucht ihn nicht reinstecken ist die absolute Lösung finde ICH PERSÖNLICH nicht in Ordnung!
Jeder muss und sollte seinen eigenen Weg finden!!!
*******uden Mann
2 Beiträge
Hallo PC-Leidensgenossen,
Vor 2 Jahren war ich beim Checkup bei meinem Hausarzt und der hatte mir einen PSA-Test empfohlen. Resultat: PSA 8,24! Überweisung zum Urologen. Erste Diagnose vergrößerte Prostata eventuell entzündet (chronisch). Antibiose, Wert auf 6,8 gesunken. Im Herbst 2021 multiparametrische MRT gemacht. Bereiche mit Score 4 und 5 entdeckt. Im Dezember Biopsie 12 Proben randomisiert durch den Darm und 11 Proben über den Damm gezielt nach dem MRT-Ergebnis.
23.12.2021 patalogische Diagnose PC Gleasen Score 7a in beiden Lappen und chronische Entzündung in der Übergangszone der Prostata und das mit nicht mal 52 Jahren, frohe Weihnachten!
Mit meinem Urologen mögliche Therapien besprochen und mich für eine Bestrahlung ohne zusätzliche Hormonentzugstherapie entschieden. (Meine Frau und ich sind seit kurzem sexuell wieder aktiver, seit die Kinder ausgezogen sind).
Strahlentherapie-Sprechstunde: für mich mögliche Strahlenbehandlungen: von außen als alleinige Therapie oder HDR-Brachy mit reduzierter äußerer Bestrahlung.
Die HDR-Brachy wirkt in der Prostata toxischer und bringt mehr Nachteile beim Liebesleben mit sich.
Also Bestrahlung von außen mit allen Extras: Goldmarker für die präzise Bestrahlung und einen Spacer zum Schutz des Darmes wurden mir implantiert.
Vor einem Jahr ging dann die Bestrahlung los, 38 Sitzungen zu je 2 Gy Strahlendosis.
Im Mai dann Anschussheilbehandlung in Bad Wildungen. Dort habe ich nur 2 Bestrahlte kennen gelernt, sonst alle operiert!
Mein PSA ist schnell zurück gegangen, zwischendurch gebounced und nach einem 3/4 Jahr liegt er bei 0,91.
Sex ist weiterhin gut möglich, jedoch mit 2 kleinen Einschränkungen: Die Errektionshärte hat etwas nachgelassen, ist aber immer noch ausreichend und beim Ejakulat fehlt das Weiße, womöglich Verklebungen oder Verwachsungen in der Prostata.
Alles in allen bin ich mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden und hoffe es geht weiter so positiv.
Gibt es hier im JC noch weitere „Bestrahlte“?

Mit besten Grüßen

Hausfreuden
****olf Paar
11.490 Beiträge
Wenn wir es richtig verstanden haben.

Keine Prostatentfernung . Sei froh
*******_567 Mann
548 Beiträge
Zitat von *******uden:
Hallo PC-Leidensgenossen,
...
Vor einem Jahr ging dann die Bestrahlung los, 38 Sitzungen zu je 2 Gy Strahlendosis.
...
Mit besten Grüßen

Hausfreuden

Darf ich fragen, wie lange EINE solche Bestrahlung (Sitzung) dauert?
*******uden Mann
2 Beiträge
So eine Sitzung dauert mit ausziehen, auf den Tisch legen, optisch per Laser positionieren, Goldmarker anfahren, die eigentliche Bestrahlung (2 Umläufe a ca. 40 Sekunden), Tisch runter/ zurück fahren und wieder anziehen in Summe 12 bis 13 Minuten . Einmal pro Woche kam auf dem selben Gerät ein CT hinzu, was ca. 2 Minuten extra braucht.

Mit besten Grüßen

Hausfreuden
*******_567 Mann
548 Beiträge
Hausfreuden - besten Dank!
******n56 Mann
41 Beiträge
hey, habe auch hdr brachy therapie hinter mir.
War in ordnung.
****olf Paar
11.490 Beiträge
weitere Infos
Zum eigentlichen Thema gibt es auch in dieser Gruppe

https://www.joyclub.de/groups/liebesleben_ohne_prostata/forum/t2765149.euere_lebenserfahrung_nach_der_op.html#p43522487
*******762 Mann
1.299 Beiträge
Grüss Euch! ich geb Euch gern die neueste Info. OP im Oktober 2019, letzter Kontrolltermin vorige Woche. PSA-Wert nicht nachweisbar. Fuck u cancer! Wünsche Euch allen gleiche Ergebnisse!
Vielen Dank für Eure regen Beiträge! Allein zu Lesen wie Ihr das ganze angegangen seid hilft mir sehr!
Habe die ersten 4 Seiten durch ... so habe ich in nächster Zeit noch einiges aufzuabeiten.:)

PSA fast 10, MRT zeigt viele kleine Krebsverdächtige Einheiten noch innerhalb der Prostata
demnächst Fusionsbiosie (mit dem MRT Bild kombiniert) ...
und dann muss ich entscheiden. Ich neige aktuell dazu Prostata raus.
Und wenn mich Fragen umhertreiben werde ich mich trauen hier zu fragen.

Und natürlich habe ich auch die Angst vor Inkontinenz und keine Erregung und keine Sex
mehr zu haben ... ich vermute auch ... nach der OP müßte ich meine Keuschheitschellen
wohl gegen die Penispumpe umtauschen?
Andererseits bin ich froh das es überhaupt gute Möglichkeiten gibt den
Krebs komplett los zu werden, das haben ja fast alle hier auch so gesehen.

In meiner Band hab ich schon vorgewarnt dass ich dann schlimmstenfalls mit Windel und
Gummihose spiele *g*
Cheers
********s_75 Frau
135 Beiträge
Guten Morgen Keuschlein,
schön das dir die Kommentare geholfen haben die Sache realistisch anzugehen. Wenn die Prostata raus muss, ich denke ja,ist meine persönliche Meinung, dann gibt es nicht automatisch den schlimmsten Fall. Ein sehr guter Bekannter bekommt trotzdem eine Erektion und ist auch nicht mehr Inkontinenz. Wobei das bei jedem anders ist. Gegen die Inkontinenz gibt viele Möglichkeiten des Trainings um wieder dich zu werden. In der Anschlussheilbehandlung wird da täglich dran gearbeitet.
Ich kann nur für mich sprechen,aber die Penispumpe ist nicht wirklich gut. Viagra und Co sind toll aber helfen nicht jedem. Ich habe jetzt bis vor zwei Jahren mit der Spritze( direkt in den Schwanz) " gearbeitet". Hat bei mir viel gebracht aber mit dem Schwellkörperimplantat ist fast wie vorher.
Nochmal jeder muss seinen eigenen für ihn brauchbaren Weg finden,es gibt da keine Musterlösung.
Wünsche dir alles Gute und wenn Fragen sind beantworte ich Sie gerne.
LG Andreas
***y6 Mann
3 Beiträge
Hallo Keuschilein_75
Informiere Dich ob eventuell die Brachy Teraphie eine Mölichkeit ist.
Vorrausetzung sind dass diverse Werte nicht überschritten sind, andere Organe noch nicht belastet sind. Leider wird diese Behandlung bei vielen Urologen nicht erwähnt.
Dies hat verschiedene Gründe. im Nachgang die Mailadresse, habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Behandlung bei in 2014

https://www.ibrachy-zentrum.de/
*******g59 Paar
242 Beiträge
@*********in_75

Hatte mit einigen Urologen Gespräche. Letztendlich hatten sie mir alle zu einer OP geraten. (die muss raus, sagten sie).

Die OP wurde vor einem Jahr durchgeführt ( Nervenschonende "da vinci methode").

Wenn du mehr wissen möchtest......PN.
********tz60 Mann
32 Beiträge
Krebs geheilt - Rest ziemlich kaputt
Bei mir begann das Drama vor 3 Jahren. Der PSA-Wert war wegen der vergrößerten Prostata schon länger zwischen 6 und 8, schnellte dann aber plötzlich hoch auf 12 und mehr. Also Biopsie im Krankenhaus und als Ergebnis diverse Stanzen mit Gleason-Score 6, 7a und b. Die Empfehlung war klar: OP mit Prostata-Entfernung. Habe dann eine Weile rum überlegt, welche Klinik dafür am Besten wäre und hatte dann auch schon einen Termin in der Martini-Klinik in Hamburg bei einem der bekannten Profs. Da aber gerade Corona in voller Blüte geherrscht hat, habe ich diesen Termin wieder abgesagt und einen in der nächsten Uniklinik (Freiburg) vereinbart. Dort wurde ich dann im April 2021 mit Da Vinci operiert, anschließend noch 4 Wochen zur Reha, da die Inkontinenz sich kaum verbesserte.
Wegen der weiter bestehenden Inkontinenz hatte ich dann diverse Physio-Termine aber auch Blasenspiegelung in der Klinik, bei der festgestellt wurde, dass der Harnröhrenschließmuskel eigentlich schon funktioniert, aber halt nicht wirklich dicht macht.
Im Sommer 22 stieg der PSA-Wert dann wieder an, somit gab es also noch Gewebe, das Krebszellen enthielt, die sich nun zu vermehren begannen. Dagegen bekam ich dann Bestrahlungen über 8 Wochen hinweg, insgesamt 37 Termine.
Nun sind die PSA-Werte an der Nachweisgrenze, also gut - aber mir geht es zwischendurch besch...
Ich bin, trotz mehrerer Therapien immer noch inkontinent, brauche 3 - 4 Vorlagen pro Tag und habe mittlerweile die Hoffnung ziemlich aufgegeben, nochmals ganz "dicht" zu werden. Die Potenz ist ebenfalls kaputt, ich kann mit einer Penispumpe eine mäßige Erektion erzeugen und habe mit meiner Frau ab und zu auch GV. Im Ergebnis ist das Ganze aber eher mühsam und kläglich, der Orgasmus dabei erreicht veilleicht 20% von dem was früher war. Trotzdem ist es manchmal schön, die Intimität zu erleben. Bei der Masturbation kann ich eher stärkere Orgasmen erleben.
Da die Sexualität für mich immer sehr wichtig war (viel wichtiger als meiner Frau) schlägt sich die neue Lebenssituation sehr auf meine Psyche nieder. Ich fühle mich oft depressiv und habe manchmal richtig üble "schwarze Tage".
Ich habe noch Kontakt zu Mitpatienten aus der Klinik und der Reha und bin erstaunt, dass alle aus diesem Kreis, die an der Uniklinik operiert wurden, die Inkontinenz nicht in den Griff bekommen, während 3 oder 4 andere, die am benachbarten kleineren Krankenhaus operiert wurden, viel besser da stehen. Daraus folgt für mich, dass es unbedingt wichtig ist, mit ehemaligen Patienten zu sprechen um die beste Klinik in der Nähe zu
finden.
Wünsche allen, die die OP noch vor sich haben viel Glück und Ärzte, die ihr Handwerk verstehen. Leider gibt es bis jetzt zur OP oder Bestrahlung ab einem gewissen Fortschreiten des Karzinoms keine wirklichen Alternativen und ein paar mehr Jahre Leben wären ja auch noch ganz schön...
Gruß an alle Betroffenen Gustav
****rz Mann
4.748 Beiträge
Hallo @********tz60 ,

2017 hatte ich die OP mit der DaVinci-Methode aber die Inkontinenz blieb ebenfalls. Es wurde mir ein künstlicher Schließmuskel angeboten aber ich habe diesen Eingriff abgelehnt. Was in der Klinik nur so nebenbei er­wäh­nt wurde ist die Beckenbodengymnastik. Nach dem Ende der REHA benötigte ich noch ca. 15 - 20 Einlagen, die nur so nach und nach weniger wurden. Erst nachdem ich die Beckenbodengymnastik durchführte wurden die Einlagen bedeutend weniger. Ganz "dicht" bin ich auch heute nicht, so 1 - 2 Einlagen benötige ich noch.
Ich kann Dir die Krebsgesellschaft empfehlen um die Belastung der Bestrahlung, Behandlung zu mindern.
Ich wünsche Dir einen angenehmen Tag
*******g59 Paar
242 Beiträge
Möchte jedem nur empfehlen, früh genug mit dem Beckenbodentraining anzufangen.
Ich habe schon mit 50 Jahren damit angefangen (hat mir ein Onkologe empfohlen). OP mit 63 Jahren. Ob ich ich es darauf zurückführen kann oder nicht, kann ich nicht sagen. Jedenfalls bin ich dich.
*******midt Mann
46 Beiträge
Ich bin im Juli 2023 per DaVinci in Göttingen von meiner Prostata getrennt worden. Wegen Gleason-Score 9 konnte auch kein Nervenerhalt gemacht werden. Weiterhin wurden 14 Lymphknoten entfernt, von denen nur einer befallen war.
Die Ärzte haben perfekt gearbeitet. Die zweite PSA- Bestimmung postoperativ liegt bei 0,014.
Die Inkontinenz war ganz starkes Thema bei der AHB in Bad Gandersheim. Das Beckenbodentraining hat mir geholfen, dicht zu sein. Krebs besiegt, Inkontinenz im Griff, eigentlich sollte ich zufrieden sein, wenn die Impotenz nicht wäre. Hab auch mit Vakuumpumpe und Silikonringen herumexperimentiert. Ist alles nur ein schwacher Ersatz. Ich habe mir jetzt in der Cosmos-Apotheke in Mannheim die ersten Skat-Medikationen bestellt. Ich will es einfach wissen. Natürlich sollte man sich diesbezüglich richtig schlau machen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Zum Glück kann meine Partnerin sehr verständnisvoll mit unserer Situation umgehen.
*****k_1 Mann
47 Beiträge
Bei mir hat es ein Jahr gedauert bis die Erektion wieder ok war. In der Zeit fest kein Sex, nur Masturbation, ist ohne Erektion. Viel Geduld nötig, auf beiden Seiten. Es ist nicht mehr wie vorher. Orgasmus Nein Sex geht gar nicht mehr. Aber wir genießen Lust gemeinsam. Was bleibt einem auch übrig.
********s_75 Frau
135 Beiträge
Mohak,
wenn du eine Veränderung möchtest ließ mal meine Mails zu diesem Thema
*******midt Mann
46 Beiträge
Nun habe ich die SKAT-Injektion das erste Mal ausprobiert. Das sollte laut Urologen, bei ihm in der Praxis erfolgen. Aber aus nachvollziehbaren Gründen wollte ich erstens nicht noch 10 Wochen warten und zweitens erschien mir die Örtlichkeit als nicht gerade gut geeignet für eine Erektion.
Da meine bessere Hälfte selbst Krankenschwester ist, war das auch keine Schwierigkeit, die Injektion zu setzen. Diese ist übrigens absolut schmerzfrei. Davor braucht niemand Angst zu haben. Die Injektionsnadel ist nur 15 mm lang und ist in 3 verschiedenen Stärken zu haben. Zu Beginn muß zwingend die Titrationsvorschrift eingehalten werden, um die notwendige Dosis zu ermitteln. Die erste Spritze mit 0,1 ml , sowie die 2. Injektion mit 0,2 ml brachten schon eine geringe Erektion zustande. Nach der 3. Injektion wieder mit 0,2 ml war dann nach ca 5 min mit Hilfe von Stimulation eine richtig gute Erektion da, die auch Geschlechtsverkehr ermöglicht hat.
Was soll ich sagen... Das Gefühl war schon toll und es hat auch zur beiderseitigen Befriedigung geführt. Allerdings ist es schon sehr ungewohnt, dass der Ständer nach dem Orgasmus weiterhin hart blieb. Dieser Zustand hält etwa noch eine Stunde an. Anscheinend haben wir mit 0,5 ml genau die richtige Dosis Trimix gefunden.
Diese SKAT-Lösungen werden in der oben genannten Apotheke in verschiedenen Stärken angeboten. Es gibt umfangreiches Info-Material zur Ermittlung der Dosis dazu. Von den Kosten her ist es absolut erschwinglich. Jeder erfolgreiche Ständer kostet in meinem Falle nur ca 3,50 €.
Vielleicht ist mein Beitrag hier ja dem ein oder anderen eine kleine Hilfe, das auch mal zu testen
*****k_1 Mann
47 Beiträge
Das mit der Spritze klingt interessant. Habe ich noch nicht ausprobiert. Ist das wie die Trombosespritze in den Bauch nach der Op? Kann mir nicht vorstellen, dass das in den Penis nicht weh tun soll.
Herzlichen Dank Euch allen für die hilfreichen Erfahrungen!

War nach der Biopsie etwas in meiner Negativ Wolke versunken ... irgendwie hat die Regeneration unüblicherweise schon fast 2 Wochen gedauert. Da spielt bestimmt auch die Psyche mit.
Heute hab ich nun das Ergebnis, und es gab trotz dem deutlichen MRT Verdacht einzelner Areale (4-5)
nun in der Fusions Biopsie keinen Krebs Befund.
Was mich erstmal mega freut ... wobei ich in 3 Monaten wieder neuen Blutcheck und je nach PSA
Anstieg oder Senkung wieder eine Biopsie Untersuchung folgt.
Hatte das von Euch jemand schon dass sich MRT + PSA mit der Fusions Biopsie widersprochen haben.
Am Ende ist wohl das Biopsie Ergebniss das erstmal entscheidende....
LG
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