"Erlauben fremd gehen zu dürfen" klingt nach weiteren Verheimlichungen. Aber du hattest später ja noch richtig gestellt, dass es durch ein offenes Gespräch eingeführt wurde.
Ihr habt Rahmenbedingungen definiert (auch Sex mit anderen zu haben, solange das unverbindlich bleibt), die euch einen Kompromiss liefern, mit dem ihr beide Leben könnt. Das ist für mich eine offene Beziehung. Es für sich selbst nicht mehr "fremd gehen" zu nennen, kann die Sache etwas einfacher gestalten. "Fremd gehen" wird halt allen voran mit Betrug assoziiert. Und du persönlich läufst Gefahr, es fortwährend mit den negativen Erfahrungen mit deiner Ex zu verknüpfen. Es kann halt viel an der eigenen Einstellung darüber ausmachen, ob man sowas positiv konnotiert, oder negativ ("mein Partner hat Spaß mit anderen, ihr/ihm geht´s gut", oder "er/sie geht mir fremd").
An sich, wenn die Bereitschaft von beiden Seiten da ist, offen und ehrlich zu kommunizieren, was ihnen wichtig ist, was ihnen Sorgen bereitet, was sie sich von der Sache erhoffen, kann das super funktionieren.
Du hast Sorge, wie sich Eifersucht entwickeln könnte. Da muss man bereit sein dazu zu lernen und sich damit konstruktiv auseinander zu setzen. Zu lernen, dass es nicht in der Verantwortung des Partners liegt, diese zu überwinden. Der kann "nur" unterstützen und zeigen, dass er für einen da ist, man sich nicht Sorgen braucht ihn zu verlieren. Aber die letztendliche Bewältigungsarbeit, wenn Eifersucht aufkommt diese zu überwinden, muss dann jeder selbst gehen, wenn er diesen Weg gehen will. Kann auf jedenfal bereichernd sein und die Liebe zum Partner sogar eher noch stärker werden lassen.
Ihr habt Rahmenbedingungen definiert (auch Sex mit anderen zu haben, solange das unverbindlich bleibt), die euch einen Kompromiss liefern, mit dem ihr beide Leben könnt. Das ist für mich eine offene Beziehung. Es für sich selbst nicht mehr "fremd gehen" zu nennen, kann die Sache etwas einfacher gestalten. "Fremd gehen" wird halt allen voran mit Betrug assoziiert. Und du persönlich läufst Gefahr, es fortwährend mit den negativen Erfahrungen mit deiner Ex zu verknüpfen. Es kann halt viel an der eigenen Einstellung darüber ausmachen, ob man sowas positiv konnotiert, oder negativ ("mein Partner hat Spaß mit anderen, ihr/ihm geht´s gut", oder "er/sie geht mir fremd").
An sich, wenn die Bereitschaft von beiden Seiten da ist, offen und ehrlich zu kommunizieren, was ihnen wichtig ist, was ihnen Sorgen bereitet, was sie sich von der Sache erhoffen, kann das super funktionieren.
Du hast Sorge, wie sich Eifersucht entwickeln könnte. Da muss man bereit sein dazu zu lernen und sich damit konstruktiv auseinander zu setzen. Zu lernen, dass es nicht in der Verantwortung des Partners liegt, diese zu überwinden. Der kann "nur" unterstützen und zeigen, dass er für einen da ist, man sich nicht Sorgen braucht ihn zu verlieren. Aber die letztendliche Bewältigungsarbeit, wenn Eifersucht aufkommt diese zu überwinden, muss dann jeder selbst gehen, wenn er diesen Weg gehen will. Kann auf jedenfal bereichernd sein und die Liebe zum Partner sogar eher noch stärker werden lassen.