Warum ist es so schwer von sich selbst und der eigenen Meinung zu sprechen?
Warum scheint es vielen so.. nötig eine Sache grundsätzlich zu beurteilen/verurteilen (obendrein bar jeglicher Qualifikation natürlich) ?
Glaubt ihr, euch fehlt das "recht" etwas nicht zu mögen,
obwohl es vielleicht da ist/wahr ist wasauchimmer?
Muss es deshalb erst grundsätzlich niedergetrampelt werden?
Es gibt ja Menschen hier, die schon zig Beiträge geschrieben haben und in jedem nichts anderes
als immer wieder abfälliges zum "Hokuspokus".
Was ficht es euch denn an, dass es Menschen gibt die an etwas glauben können, was ihr nicht glaubt?
Ich versteh das nicht.
Interessant ist auch:
Kein "Gläubiger" hat in seinem Beitrag abfällig über jene gesprochen die nicht daran glauben.
Es macht ihnen nichts.
Umgekehrt sieht es hingegen ganz anders aus...