Nee
ich habe nur zweimal studiert, aber das erste Studium habe ich für das genutzt, was leider nicht mehr selbstverständlich ist, für ein Studium generale. Und dabei war auch Theologie. Was mich immerhin auch verstehen ließ, dass nicht der Zölibat der Knackpunkt ist, warum so viele abspringen.
Und ansonsten sammelt sich Einiges im Leben an, vor allem, wenn man mit entsprechenden Menschen verbandelt ist. Ich kenne ja sogar den Schöpfer des Donaldismus persönlich, der mir Klarheit verschaffte, wie überschaubar das Leben in Entenhausen ist, viel überschaubarer als in Sachsen oder Bayern.
Zurück zur Astrologie: in der Zeit meiner tieferen Beschäftigung damit fiel mir immer wieder auf, dass besondere Paarungen herausragten und eine glückliche Partnerschaft ermöglichten, während andere grundsätzlich auf Auseinandergehen programmiert waren. Wobei natürlich immer auch der Aszendent zu bedenken war, weil dieser bestimmte, ob man sich gemeinsam fortentwickelt -oder auseinander. Und ausschlaggebend war immer auch der Mond für das daraus entspringende Handeln.
Nein, nicht die Sterne bestimmen das mit, wohl aber die Voraussetzungen, die im Zeitbereich eines Sternbilds gegeben sind. Übrigens wurden auch bisher nicht die Dekaden angesprochen. Es ist nicht unerheblich, ob man in der mittleren oder in einer der beiden Randdekaden geboren wurde. In der Mitte ist zum Beispiel die Basis Schütze pur, davor mischen sich Skorpion-Eigenschaften dazu, danach Steinbock-Eigenschaften.