Hab jetzt nur die ersten
zwei Seiten gelesen...
An der Art dessen wie du schreibst -eher zurückhaltend, passiv, kommt mir da in den Sinn -denke ich, dass du deine Frau nicht im Griff hast.
Sie bestimmt eure Beziehung und welchen Lauf sie nimmt, weil sie dich sexuell und emotional an der kurzen Leine hält.
Sie weiß ganz genau, dass du unter der Situation leidest...Nur, wie verhältst du dich, wenn ihr ein Gespräch über eure Probleme führt?
Bist du in der Opferrolle und jammerst ihr was vor, dass dir dies und das fehlt, oder setzt du ihr Grenzen, deinem Wohlbefinden zuliebe? Die Opferrolle ist kontraproduktiv und du verlierst an Attraktivität. Du bist für sie quasi das zweite Kind, um welches sie sich kümmern muss.
Weisst du, Männer geben ihren Frauen oft das Zepter in die Hand, Hauptsache sie ist zufrieden und verlässt ihn nicht. Sie, die nur einen Mann auf Augenhöhe haben will, der Grenzen setzen kann und Entscheidungen selbstständig treffen kann, bekommt dann ein Weichei vorgesetzt, mit dem sie nichts anfangen kann.
Sie will einfach nur Frau sein, sie bemuttert schon das Kind, dich will sie nicht bemuttern, dir Aufmerksamkeit und körperliche Nähe geben, nur damit du nicht mehr jammerst.
Die Liebe deiner Frau musst du dir schon selbst HOLEN und nicht darum betteln.
Zeig ihr, dass du die Beste Wahl bist, ihr und deinem Kind...Und sie wird dir folgen.