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Sehnsucht nach Nähe und Zärtlichkeiten in der Partnerschaft

****54 Mann
3.839 Beiträge
*********uple:
... rennen nicht davon sondern stellen sich konstruktiv der problematik.
Wenn man kann. Aber das ist nicht unbedingt gegeben. Nicht jeder, der Hilfe braucht, kann sie auch annehmen. Wer verstummt ist, flieht aus der Konfrontation - und wenn sie noch so konstruktiv daher kommt.
*******ins Paar
117 Beiträge
So etwas sind Situationen die dann evtl eine Dynamik in die falsche Richtung bekommen (können).

Und jetzt Mal ganz ehrlich, auch wenn es schmerzt:

Die Worte "laut, schuld, Reißleine" klingen nicht wirklich nach einer ruhigen Gesprächs Führung.

Da sind dann ganz schnell die Schotten dicht!! Daher haben hier auch einige eine Moderation empfohlen.

Ich weiß, hätte hätte...

Wenn dir etwas an deiner Frau und deinem Kind liegt, dann versuche es mit einem Gespräch wo jemand neutrales dabei ist. Das muss nicht morgen sein....

Vielleicht kann es etwas bringen, so genau lässt sich das nicht einschätzen. Aber es wäre ein Versuch wert.... Wenn es DIR SELBST das wert ist!!

Von dem einige hier ausgehen.

Ich wünsche dir viel Kraft in den nächsten Tagen!
**2 Mann
6.231 Beiträge
Passiert mir nicht oft - habe gerade einen Kloß im Hals.
*******_68 Mann
74 Beiträge
Hallo zusammen und Hallo Huebi,

möchte erst mal anmerken, dass zwar viele voreilige Schlüsse gezogen haben, ohne überhaupt genau zu wissen, wo das Problem liegt, aber insgesamt, die Anzahl an Atworten, geeignet sind, sich selber (der TE) Gedanken über seine Situation zu machen.

Wir wissen nicht, wie alt seine Frau ist,
wir wissen nicht, ob er gut mit Worten umgehen kann,
wir wissen nicht, ob er seine Worte als Anschuldigungen kleidet,
wir wissen also fast nichts......

folglich kann man nur sagen, dass viele Ratschläge zu 100% passen, aber leider nicht für alle Menschen sondern evtl. nur für denjenigen, der diesen Ratschlag gegeben hat.
Zum Beispiel halte ich mich für sehr einfühlsam, nicht zu verwechseln mit devot oder verweichlicht, und habe meiner Partnerin in ähnlicher Situation auch versucht zu lesen und ihr das Gefühl gegeben, dass ich sie nicht bedränge und ihr Zeit lasse.
Um es vorweg zu nehmen, sie hat mich verlassen und unseren Sohn mitgenommen.
Ach ja, für die, die meinen, dass einfühlsam gleichbedeutend ist mit devot sein oder ähnlichem, dem sei gesagt, dass genau das Gegenteil der Fall ist.
Es bedarf einer Menge Kraft und Selbstwertgefühl sowie Selbstbewusstsein, sich regelmäßig gefühlsmäßig in die Eier treten zu lassen und trotzdem nicht im selben Maße zu retounieren.
Natürlich habe ich kommuniziert, dass ich einiges nicht korrekt fand, manchmal auch unmittelbar danach, aber immer zu verstehen gegeben, dass ich es zwar nicht korrekt fand, aber Verständnis dafür habe, dass sie zur Zeit ist, wie sie ist.
Leider war bei mir auch das Problem, dass sie immer sagte, dass ich das beste bin, was ihr passiert ist und sie selber nicht genau weiß, was mit ihr los ist.
Um meine Geschichte abzukürzen.
Ich weiß bis heute nicht (gute 2 Jahre später) was genau in ihrem Kopf vorging oder vorgeht.
Sie ist bis heute meiner Bitte nicht gefolgt, über alles zu reden.
Wir haben einen Sohn zusammen, nein nict einen Sohn sondern den tollsten Sohn, den man sich vorstellen kann und somit eine Verantwortung ihm gegenüber und der können wir am gerechtesten werden, wenn wir zumindest so eine Art gute Freunde werden oder bleiben.
Aber nichts in die Richtung konnte ich erkennen, im Gegenteil.
Für mich ein klares Zeichen, dass sie mich nie geliebt hat und mich lange belogen hat und sich eigentlich nicht glücklich gefühlt hat in unserer Beziehung.
ABER
das ist meine eigene Version von dem was WIRKLICH Grund für alles war.
Genauso wie alle gutgemeinten Ratschläge die von den Teilnehmern der Diskussion kommen.
Niemand wird genau wissen wo das Problem liegt,

aber abschließend möchte ich dir einen einzigen Rat geben, der dich evtl weiterbringt:

Kommunikation!!!

versuche mit deiner Frau zu kommunizieren.

Gib ihr nicht das Gefühl, dass du jetzt was forderst......sondern dass du traurig bist, dass sich zwei Menschen, die sich lieben (setzte es einfach vorraus) nicht imstande waren, diese Liebe auch zu zeigen und vor allem zu geben.

Sag ihr, dass du bestimmt auch Fehler gemacht hast, zähle ihr deine größten Fehler auf und sag ihr, dass sie gerne noch welche dazu addieren darf, wenn du einige vergessen hast oder dir nicht bewußt bist.

Sage ihr, dass du sie vermisst und Angst hast, dass eure kleine Familie evtl. keine Familie mehr sein wird, dass du sie und das Kind vermisst und gerne nochmal, aber richtig, an der Beziehung arbeiten möchtest

Frage sie, ob sie dir schreiben oder sagen oder sonstwie mitteilen kann, was sie glücklich macht und du derjeniege bist, der sich zur Aufgabe gemacht hat, sie glücklich zu machen und sich daran nichts geändert hat.

Dass du dich dafür entschuldigst, dass sie einiges evtl in den falschen Hals bekommen hat

Sag ihr, dass sie verdammt nochmal immer noch rrrrichtig hübsch ist und sie deine Begierde einfach als Kompliment sehen solll, dass es sexuell noch funktioniert mit dem zum Partner hingezogen fühlen und sie sich gerne an deinem Körper bedienen darf, es aber nicht als Pflicht ansehen muss.
Kuscheln kann auch sehr schön sein.

usw. usw.

ich hoffe du verstehst was ich meine.......

Natürlich besteht die Chance, dass du umsonst kämpfen wirst, oder alleine kämpfen wirst, weil Sie dich nicht mehr liebt, einen anderen hat, eigentlich eine Transe ist, oder nachts von Ausserirdischen entführt wird oder ähnliches, aber das sollte dich jetzt nicht interessieren.
Geh vom positiven aus, versuche dich in ihre Situation zu versetzen, dazu dienen zwar ein wenig die vielen Beitrage hier, aber am besten versuchst du von ihr zu erfahren, was wirklich ihre Gedanken sind. Nur du weißt, oder vermutest, wie deine Frau als Frau so tickt, was sie an dir toll fand oder findet. Gib ihr den Mann, in den sie sich verliebt hat und nimm nicht alles persönlich, was an Kritik bei dir ankommt.
Nur dann hast du eine Chance zu retten, was du dir herbeisehnst.

UPS, jetzt bin ich ja auch einer von denen, die genau wissen, was das richtige ist *g*
Nein im Ernst, es gibt kein Patentrezept, vor allem nicht von mir, wo es leider auch in die Hose ging, aber es ist die Sache wert, es nochmal mit vereinten Kräften anzugehen. Nur allein schon für euer Kind, von euch natürlich ganz zu schweigen.

Ich wünsche euch gaaanz viel Kraft ud hoffentlich Erfolg, bei eurem Projekt "Glücklich werden mit Partnerschaft und Kind/er"

LG

der Masseur *g*

p.s.
vermutlich habe ich einiges Vergessen oder werde mich morgen fragen, was mich geritten hat, dieses zu schreiben, aber im Moment fühlt es sich gut an.
ach ja, falls sich jemand fragt: Ja, ich habe den kompletten Thread gelesen *zwinker*
Hallo Huebi
was für eine bescheidene Situation. Drück Dich mal *knuddel2*

Konntest Du denn noch erfahren, warum sie sich so zurückgezogen hat?

Egal was kommt: versuche, eine Ebene herzustellen, auf der Du mit ihr irgendwie fair kommunizieren kannst....zugunsten Eurer Tochter und Eures Seelenlebens.

*vielglueck*
Frauen, die ihren Mann ignorieren und benutzen, werden all die sinnvollen Fragen nie beantworten.

Devotion ist hier auch kein Schlappschwanz sein, sondern beschreibt exakt was Masseur schrieb. Und sich immer wieder in die Eier treten lassen ist nir bei normalen oder sehr egoistischen Frauen nicht sinnvoll.

Genau die Männer, die sich fast alles gefallen lassen, werden für normale Frauen fad und unattraktiv.

Für mich ist das hier keine Selbstanalyse oder so. Ich lese beschriebenes Verhalten. Das reicht. Ich muss nicht wissen, wie die Frau von Huebi wirklich tickt. Einzig wenn Huebi hier nicht ehrlich war, bringt das Fehler in der Einschätzung hervor.

Und ein Mann, der nicht merkt, dass seine Frau keine Gefühle für ihn hat, der darf nacharbeiten an seiner Empathie. Und ein Mann, der jedes fiese Verhalten von seiner Frau hinnimmt und das Liebe nennt, auch.

Schreibt Sie
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Hilfe brauchen wir keine, bekommen alles ganz gut ohne hin. Wobei sollen die uns denn bitte helfen.

Wobei "die" euch helfen können?

Bei einem externen Blick auf die Beziehung ohne emotionale Verstrickung in negativroutinen. Vermittlung bei der Übersetzung der Information hinter frustrierter Wortwahl.

Ob dich jemand fremdes unterstützen kann, kannst du nur beurteilen, wenn du Hilfe zulässt, dir das Angebot anschaust. Auch jetzt besteht immer noch die Möglichkeit für dich bei pro Familia ein Gespräch zu erfragen, hinzugehen und etwas für dich daraus zu ziehen.

Der Kopf ist auch nur ein Körperteil und einen gebrochenrn Arm bringst du doch auch zum Arzt. Nimm hier den "Kopfarzt" (nein nicht zwingend den Psychologen).

Wie ich schon sagte, lass deine Frau aus dem Thema raus , dass es dir nicht gut geht. Du kannst nur mit dir selber arbeiten, hast aber versucht es mit ihr "zu klären".

Deine Freunde oder Eltern werden dir auch nicht helfen können, da sie Partei ergreifen werden oder du dich blöd fühlen wirst, wenn sie sagen, du hättest falsch reagiert oder endlich ist die Weg. Sie sind nämlich auch nicht geschult in vernünftiger Gesprächsführung und zusätzlich persönlich betroffen.

Geh und kümmere DICH um DICH.
****pa Frau
430 Beiträge
@verspertine und TE
********ne10:
Wobei "die" euch helfen können?
Soweit ich es verstanden habe, waren das die Worte der Frau, nicht die Meinung des TE, der ja gerne Hilfsangebote in Anspruch genommen hätte.

Ungeachtet dessen, halte ich den Rat von Vespertine gut, dir dennoch auch jetzt für dich alleine eine Beratung in Anspruch zu nehmen. So wie ich es lese, fehlt dir ein wenig der Rückhalt. Den kannst du auch bei einer Beratung bekommen und zusätzlich bestimmt auch noch Tips, was du aus der jetzigen Situation machen kannst.

Vielleicht war es auch nur eine Kurzschlussreaktion deiner Frau, die sich nun nicht anders zu helfen wusste, als erst mal abzuhauen um sich aus der unmittelbaren Situation rauszunehmen. Das es ein Problem gibt, wird sie nun zumindest nicht mehr leugnen können.

Auch wenn es extrem unschöne Ereignisse sind, die Chance besteht doch, dass nun etwas in Gang kommt.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
no_sex_couple
mich beschleicht irgenwie das gefühl, dass sie nur drauf gewartet hat,
die situation derart für sich nutzen zu können.

partner, denen was am partner und an der partnerschaft liegt,
rennen nicht davon sondern stellen sich konstruktiv der problematik.

das beschleicht mich auch

ich weis auch nicht wie man mit seiner Frau kommunizieren soll, wenn Sie nicht dazu bereit ist

das hat Huebi doch nun schon mehrfach geschrieben...

irgendwann ist der Drops auch mal gelutscht

nimm dir ein paar Tage Zeit und denk darüber nach, wie du in dieser Situation ein guter Vater sein kannst...
denn es gibt nichts wichtigeres trotz allem, was schief läuft, für das Kind da zu sein...
*******_68 Mann
74 Beiträge
Hallo nochmal,

wie von mir befürchtet, ist wieder etwas angenommen worden, was ich gar nicht geschrieben habe.
Wer sagt, dass ich oder der TE sich alles gefallen lässt oder wir nicht merken, dass unsere Frau uns nicht liebt?

Natürlich habe ich gemerkt, dass ich mehr liebte als meine Partnerin, aber es kam noch genug an Liebe bei mir an, dass ich Hoffnung hatte, dass wir es schaffen werden, glücklich zu werden. Zumal wir ja glücklich schienen. Nur meine Partnerin nicht fähig schien, ihr Glück zu begreifen.
Sie war mit nichts so richtig zufrieden. Hat man ein Ziel erreicht, welches wir uns gesteckt hatten, war nicht Freude zu spüren, sondern etwas Neues wurde bemängelt, sodass man wieder am kämpfen war, ohne sich am Erfolg freuen zu können.
Ich bin genau das Gegenteil von ihr, was das halb volle Glas angeht.

Unter devot verstehe ich, dass man zu allem ja und Amen sagt und sich nicht traut, dem Partner zu widersprechen oder zu kritisieren.
Das war bei uns nicht der Fall.
Auch war der Sex anscheinend gut, zumindest empfand ich es so und sie gab auch den Anschein, dass sie es so empfand.
Also mit Klischees oder Schubladen kommt man bei solchen Problemen nicht weiter.
Menschen sind so vielfältig und Psychologie ist so kompliziert, dass der Wurm überall stecken kann.

Ich könnte jetzt weiter ausführen, damit man mich nicht in eine falsche Schublade steckt und man mich als Devot brandmarkt, aber ehrlich gesagt, ist mir das schnurz, weil ich eh etwas besonderes bin und in keine Schublade passe *zwinker*

Aber hier geht es nicht um mich, sondern um den TE und dem gönne ich, dass er glücklich wird und hoffentlich mit seiner kleinen Familie.

Der Masseur
Lieber Masseur,

es geht um ein Prinzip, das ich versuche offen zu legen. Devot bedeutet gerne zu dienen und dafür auch zu leiden und zu verzichten. Ich kenne nun bedingt durch meine eigene Ausrichtung sehr viele solcher Männer.

Viele davon leben in unbefriedigenden Beziehungen. Sie suchen sich eine scheinbar starke Frau, die sich als zutiefst unzufrieden entpuppt, weil ihnen ihr Partner zu nett und leidensbereit sind.

Ich würde wetten, dass diese Männer vor lauter Hoffnung und Bereitschaft für ihre Königin zu warten, zu arbeiten und Launen hinzunehmen, die Vorzeichen nicht bemerken.

Was will Frau auch kritisieren? Nun setz dich mal durch wie ein richtiger Mann? Pack mich mal, wirf mich auf das Bett und sei ein Kerl?

Das kriegt er meist gar nicht hin. Und will das auch nicht. Und wenn es auseinander geht, ist er fein raus, denn er war ja immer lieb und nett. Und sie der böse Drachen.

Ich habe diese Dynamik zu oft gesehen und miterlebt inzwischen. Diese Beziehungen sind für beide Seiten unerquicklich. Und er weiß nicht warum. Und sie sagt es nicht, weil es theoretisch keinen Grund geben dürfte.

Ich meine, zu lieb, zu duldsam und weich kann sehr wohl ein Trennungsgrund sein. Als Hinweis. Für die nächste Beziehung, da ganz genau hinschauen. Ob die Frau mit dem lieben netten Mann wirklich umgehen kann. Das kann und will nicht jede Frau. Deshalb auch dss Klischee, dass diese Frauen ein Arsch... wollen. Nein. Das nicht. Sondern nur einen Kerl, der auch mal Laut geben kann und Rückgrat zeigt. Auch ihr gegenüber.

Schreibt Sie
*******_68 Mann
74 Beiträge
Hallo Blue,

du magst recht haben, es gibt solche Frauen, die einen, aus ihren Augen, nicht männlichen Mann, ausnutzen und er ihr nicht mehr gerecht wird.
Aber wie gesagt, das Leben ist so vielfältig, dass es nicht auf jede ähnlich wirkende Konstellation angewendet werden kann.

Ich wusste mich durchzusetzen, ich konnte ihr Paroli bieten und im Bett ging es auch rund. Aber was passierte, wenn ich mich durchgesetzt hatte? Natürlich ging es mir auch durch den Kopf, dass ich mal „Mann“ sein muss und ihr klar aufzeigen sollte, wo es jetzt lang geht, aber das ist erstens nicht mein Lebensmodel und zweitens ging der Schuss nach hinten los.
Sie distanzierte sich etwas von mir und wir brauchten wieder etwas Zeit bis wieder alles im grünen Bereich war und sie danach wieder rumzickte.

Also, ich weiß, dass einen Mann nicht ausmacht, ob er einer Partnerin in Punkten nachgibt, die ihm nebensächlich erscheinen.
Auch definiere ich einen Mann nicht, ob er seine Frau kommandieren kann oder nicht.
Ich habe soviel Selbstwertgefühl, dass ich meine Art zu lieben und zu geben, nicht als emotionale Verschmelzung betrachte, sondern es einfach meine Art ist.
Mir ist geben einfach wichtig, weil es mir Spaß macht und ich viel zu geben habe, behaupte ich jetzt mal.

Entweder gibt es Menschen, die das zu schätzen wissen/damit umgehen können oder es ist die falsche Person für eine Partnerschaft mit mir.

Weder werde ich mich ändern und zum Arsch mutieren, nur weil es Frauen gibt, die genau das brauchen, noch werde ich aufhören, daran zu glauben, dass da draußen mein Deckel wartet und ich nur leise sein muss, weil er gegen den falschen Topf klappert 😉

LG Masseur
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
ein Mann definiert sich nicht durch eine dominante Art

wenn das so wäre würden alle dominanten Frauen ein Problem haben

die Konstellation muss passen:

Mann- Frau
Dominant - Devot
Devot-Dominant
Switscher-Switscher (blöde Bezeichnung für nicht sexuelles)
gleichberechtigt.... wäre hier vielleicht das passende Wort

beide devot oder beide dominant stell ich mir echt kompliziert vor

von daher liegt es nicht allein am Mann, das er zu weich wäre
nein, es wäre dann die falsche Partnerwahl
**2 Mann
6.231 Beiträge
Blöd dann, wenn es trotzdem vom jeweils anderen missverstanden wird oder anderes erkannt wird, als tatsächlich vorliegt.
*******_68 Mann
74 Beiträge
Wenn die Tabelle so einfach wäre.

Es gibt dominante Persönlichkeiten, die ebensolche dominante Persönlichkeiten suchen.

Ein Mensch und sein Wesen sind viel zuvielschichtig, um es auf so eine einfache Art runter zu brechen.

Ich finde, Beziehungen scheitern an der Unfähigkeit zu kommunizieren und ehrlich zu sein. Sowohl zu sich, wie auch zum Partner.

Ich für mich, weiß was ich möchte und auf was es, aus meiner Sicht zumindest, im Leben ankommt.

Wenn sich jemand findet, bei dem sich eine möglichst große Schnittmenge herauskristallisiert und zudem noch sympathisch, hübsch und begehrenswert (subjektiv) ist, darf Amor gerne zielen und dann könnte es passen, sofern die Person auf meinem Level ist, was Ehrlichkeit und ähnliches betrifft.

Masseur
**2 Mann
6.231 Beiträge
@ verschollene

oder beide dominant stell ich mir echt kompliziert vor

Ich stelle mir das weniger kompliziert vor, sondern eher erwünscht - Alpha & Alpha gesellen sich ja gern ...
Ich kann bespielsweise mit Weibchenfrauchen nix anfangen - soll keine Wertung sin, sondern nur eine Beschreibung.

aber...nun schweife ich ab
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
ja kenn ich, Männer suchen selbstbewusste Frauen... lach

wenns sie dann eine haben, sind sehr schnell genervt und weg
die meisten wollen Frauen die sie bewundern... die sich abhängig machen...
die nach deren Pfeife tanzen...

ich kann diese Sprüche echt nicht mehr hören von Männern...
da hält man 2 mal gegen, argumentiert sogar
und weg sind sie, weil sie überfordert werden...

ein devoter Mann, kann damit umgehen... auch ein gleichberechtigter, der sich dann mal denkt... lass sie mal machen,
aber dominant und dominant... das wird ein hartes Stück Arbeit, wenn keiner nachgibt

und das selbe ist dann bei devot und devot der Fall, wo keiner die Entscheidung treffen will


das ist jedenfalls meine Meinung

wobei wir hier jetzt zu weit vom Thema abgleiten

nur weil sich ein Mann nach Nähe und Zärtlichkeiten sehnt
heist es ja auch nicht das er devot ist
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
MK
du bist auch kein reiner dominanter Mann
der das alleinige sagen haben will

sorry für diese öffentliche Einschätzung

du bist für mich eine Mischform... gleichberechtigt... logisch das du nix mit ner rein devoten Frau anfangen kannst.... die würde dich irgendwann nerven
********er75 Mann
6.898 Beiträge
Das hat nichts mit Dominanz oder Devotion zu tun, sondern vielmehr mit Selbstreflextion und einem gesunden Selbstverständnis.
Dann bin ich auch diskussionsfähig und kritikfähig.
Für mich, als Dom, ist es ein Zeichen von Schwäche und fehlender Souveränität, wenn ich mich nicht in einer Diskussion argumentativ austauschen kann und die besste Lösung, auch wenn sie nicht von mir kommt, akzeptieren kann.
Souveränität hat für mich nichts nichts mit Rechthaberei und Engstinigkeit zu tun.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
Heartdiver
zum ersten setze ich Dominanz nicht mit Rechthaberei und Engstirnigkeit gleich
zum zweiten gibts auch dominante Männer die nicht DOM sind...
ich habe hier diese Begriffe nicht im sexuellen Sinn benutzt....
********er75 Mann
6.898 Beiträge
Ich sehe das grundsätzlich nicht sexuell.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
nunja, dann hättest dich auch als Mann und nicht als DOM zu Wort melden können...
********er75 Mann
6.898 Beiträge
@verschollen
Es ging mir um das grundsätzlich in Dominanz und Devotion, unabhängig von der Sexualität und dem Geschlecht.
Mangelnde Kritik- und Diskussionsfähigkeit ist meist ein Zeichen von Unsicherheit und mangelndem Selbstvertrauen bzw. Selbstwertgefühl. Dies wird dann durch übertriebenes Dominanzverhalten kompensiert.
Sehr gut auch in der Arbeitswelt immer wieder zu beobachten, aber eben auch in Beziehungen.
Sehr skurril wird’s, wenn dieses Verhalten dann im sexuellen Kontext im D/s auftritt.
Wird dann langläufig als Möchtegern-Dom bezeichnet.
Ich erlebe es so, dass die Neigung im Sexuellen oft erst spät durchkommt, weil viele Dinge dazwischen gekommen sind. Erziehung zum Beispiel. Oder Erfahrungen.

Wir haben gesellschaftlich ein Bild vom Mann, dem viele Männer entsprechen wollen. Und wenn das eigene Wesen, die Persönlichkeit das so nicht mag, zeigt es sich. Unter anderem in der Partnerwahl.

Für Frauen gilt das genauso.

Ich glaube da wirkt sehr viel Unterdrücktes mit hinein und hinterher wird sich gewundert, warum der Partner plötzlich so anders ist. Wenn das von heute auf morgen passiert, ist es sehr wahrscheinlich, dass ICH etwas übersehen habe. Entweder bei mir oder dem Partner.

Bei mir entdeckte ich sehr spät meine forsche Art. Weiche Männer machten mich aggressiv und ich stritt herrlich in Beziehungen zu pseudodominanten Männern. Zu lieb und devot als Mädchen erzogen musste ich mich erst befreien.

Mich regen devote Männer nach wie vor auf, wenn sie jammern und in destruktiven Beziehungen wie angenagelt leiden. Warum lassen sie sich so mies behandeln? Und selbst, wenn sie sich trennen, landen sie bald wieder in denselben Verhältnissen. Und haben sich eine bucklige Brotspinne heran gezogen. Ich meine, dass das durch ihr eigenes Verhalten passiert.

Unabhängig davon, dass jeder Mensch einzigartig ist, scheint es doch Prinzipien zu geben, nach denen sich die falschen Menschen zusammen finden.

Warum das passiert? Ich weiß nur, warum mir das früher passiert ist.

Drum möchte ich ermuntern bei sich zu schauen, was so blind gemacht hat. Und zu verstehen, wie Dynamiken verhindert werden können, die ich auslöse.

Ich mag devote Männer. Als Frau muss ich mit schauen, dass er seine Bedürfnisse nicht vor lauter Begehren und Liebe vergisst. Ihn gut behandeln und ermuntern, mir rechtzeitig Bescheid zu geben, wenn ich zu forsch bin. Was in meiner Persönlichkeit begründet ist, mein Umfeld einfach mitzusteuern und das wirkt schnell mal aggressiv und garstig. Da muss er reingrätschen können. Auch wenn er das nicht gerne tut.

Ein Mann der weich bleibt. Oha. Das macht mich sehr schnell unzufrieden und aggressiv. Als Beispiel dafür, dass falsches und zu nettes Verhalten kein Patentrezept ist.

Schreibt Sie
Vielleicht
schon mal was von Elternzeit gehört?
Auch der Mann kann sich bezahlt 1, 2 oder mehr Monate um das Kind kümmern, allerdings etwas weniger als sein Verdienst ist.

Ich finde das eine gute Gelegenheit, auch mal das Leben mit dem Kind tagein, tagaus kennenzulernen.

ManN könnte dann auch so manche Beweggründe der Frau nachvollziehen, weshalb sie z.B. in ihrer Mutterrolle überfordert ist oder keine Lust auf Sex hat.

Und das Kind hat evetuell beide Eltern zur Verfügung, die sich dann auch noch die Arbeit teilen könnten.

https://www.elterngeld.net/elternzeit-vater.html
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