Ich denke, der Kick würde nicht verloren gehen. Man kann da vermutlich im Bilde bleiben. Der Masochist kann sich eine Session wünschen, die im Wesentlichen abgesprochen ist. Er ist verabredet, weiß in etwa, was passieren wird, kennt vielleicht auch ein Safeword, es gibt wenig Überraschungen, aber alles ist geil und tut gut.
Oder der Masochist träumt davon, überrascht zu werden, mit Gewalt und ohne Limit. Willkür, vielleicht auch Rapeplay, etc.
Ich denke, das Zweite wird im Kopfkino öfter gespielt und das Erste öfter gemacht.
Und auch hier passt das Bild noch:
Das abgesprochene und vereinbarte Cuckolding/Wifesharing, whatever, ist weniger Unfallgefährdet. Wie die abgesprochene Flagellationssession. Beim unabgesprochenen ist der Kick größer, aber auch die Fallhöhe für den Absturz.
Ha!
Und immer noch passt das Bild:
Wenn beide sich grundsätzlich einander offenbaren, einen Metakonsens finden und sich rantasten um ihre Grenzen erspüren zu lernen, dann können sie sich souverän in der Grauzone dazwischen bewegen.
Was dem TE zu wünschen wäre.
Alter Schwede, ich hab voll krass den Durchblick!
Oder der Masochist träumt davon, überrascht zu werden, mit Gewalt und ohne Limit. Willkür, vielleicht auch Rapeplay, etc.
Ich denke, das Zweite wird im Kopfkino öfter gespielt und das Erste öfter gemacht.
Und auch hier passt das Bild noch:
Das abgesprochene und vereinbarte Cuckolding/Wifesharing, whatever, ist weniger Unfallgefährdet. Wie die abgesprochene Flagellationssession. Beim unabgesprochenen ist der Kick größer, aber auch die Fallhöhe für den Absturz.
Ha!
Und immer noch passt das Bild:
Wenn beide sich grundsätzlich einander offenbaren, einen Metakonsens finden und sich rantasten um ihre Grenzen erspüren zu lernen, dann können sie sich souverän in der Grauzone dazwischen bewegen.
Was dem TE zu wünschen wäre.
Alter Schwede, ich hab voll krass den Durchblick!