Verlangen
Kaum bist Duzur Tür hinaus
in deine Weite,
schmerzen meine Wunden
als ob die Freiheit schlüge
ins Fleisch der Sehnsucht.
Ich nehme hin,
die Striemen des einsamen
Verlangens wie Wunder,
die satt machen zur Unzeit,
das Dir durch jene Tür folgt,
die hinaus weite Gefahren
öffnet.
©Dreamy2017