Ein ganz
Cleverer
:
Ich bezeichne Brüste, die mit Silikonimplantaten versehen sind, immer als "Plastiktitten", da sie mehrheitlich sichtbar künstlich sind,
Mögen auch in gewöhnlicher Kleidung besonders große Brüste den Verdacht wecken, das Ergebnis einer Brustvergrößerung zu sein, mag dies zutreffen oder auch nicht. Auf den ersten Blick ist es nämlich schwer, echte Brüste von Silikonbrüsten zu unterscheiden. So ist dies mit der Wahrnehmung. Sie ist oftmals empfindlich gestört, weil die auf sie folgenden Urteile auf vermeintliche Erfahrungen und/oder Vorurteile beruhen. Dies ist der Unfug, nach dem so mancher lebt und Opfer seiner höchstpersönlichen Fehlvorstellungen ist. Kurzum können gut initiierte Silikonbrüste auch unter geschlossener Kleidung natürlich aussehen.
Damit ist noch nicht darüber befunden, dass es auch unglückliche Eingriffe gibt und man erkennen kann – nicht muss -, dass mit Silikon nachgeholfen wurde.
Aus persönlicher Erfahrung musste ich mich beim mal kräftigen Anfassen zurücknehmen beim Sex, aus Angst, etwas zu zerstören...auch, wenn das ja angeblich nicht passieren kann.
Unabhängig davon, dass die angerissene Darstellung nicht eine herausragende Erfahrung zu belegen scheint, erscheint es daneben sonderbar, für sich in Anspruch nehmen zu möchten, „mal kräftig anzufassen.“ Es gibt eine Vielzahl von Frauen mit natürlichen Brüsten, die solchen Ansprüchen mit Argwohn gegenüberstehen und den „Fest-Anfassenden“ „zum Teufel jagen.“
sind Frauen damit unterwegs, ihr angeknackstes Ego aufzupolieren ...
Schon wieder so ein absurdes Fehlurteil und die Art und Weise, so abfällig zu urteilen belegt, dass jegliches sachliches Wissen offenbar abhandengekommen zu sein scheint, soweit es überhaupt einmal in Ansätzen vorhanden gewesen sein sollte. Soweit es den psychischen Aspekt betrifft, gehen beispielsweise die hierfür berufenen Gerichte in der Regel davon aus, dass dort der zu behandelnden Ansatz zu suchen sein sollte. Aus ästhetischen Gründen sieht dies schon wiederum ganz anders aus, wenn dem ein schwerer Unfall und/oder ein regelwidriger körperlicher Zustand vorangegangen ist.
statt ihren Körper so zu akzeptieren, zu lieben und ihn lieben zu lassen, wie er ist:
wer mag sich der unzutreffenden pauschalen Behauptung anschließen, sie würden ihren Körper nicht so akzeptieren, wobei „so“ völlig „im Dunkeln bleibt“, würde ein durchschnittlicher Betrachter keinesfalls mit dem Vorwurf seine Position verteidigen, sie würden ihn nicht lieben oder lieben zu lassen.
Ist ein Silikonbusen für mich mit ausschließlich negativen Eigenschaften behaftet. Und... Meinung sagen ist immer noch besser, als keine zu haben, aber sich über Meinungen Anderer zu muckieren.
Man erkennt nur bei der ausschweifenden Begründung keine eigene Meinung, sondern unsinnige Wertungen, Urteile, Verächtlichmachungen usw., um eine eigene Position zu festigen.
Wenn man dies nötig hat, müssten man sich noch einmal Gedanken, über das beschworene Ego machen oder darüber nachdenken, ob die vermeintlichen Erfahrungen auf Betrachtungen von Vierbeinern auf der Weide zurückzuführen sind.