Escort-Service im Jahre 2008 (Artikel VI online!)

und was bedeutet das jetzt?!?

...dass eine Gesellschafterin/Toplady/Etepetete sich schwer tut damit, sich einzugestehen, eine Nutte zu sein, obwohl sie halt eben eine ist. OK, sie hat bessere Kundschaft und kriegt Champagner statt Prosecco oder Bier.

Der Überbegriff scheint "Prostituierte" zu sein... "Nutte", "Hure", "Bordsteinschwalbe", "Hostess" sind feiner justierte Unterbegriffe, die die Schwerpunkte verdeutlichen. Das lässt sich vielleicht so am besten vergleichen:

Es gibt "Designer" als Berufsbegriff. Darunter fallen "Grafik-Designer", "Audio-Visuelle-Mediendesigner", "Webdesigner", "Industrie-/Produktdesigner", "Schmuckdesigner", "Modedesigner", "Transportdesigner", "Modedesigner" etc. ... Alles Designer, aber : Alle mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Alle gestalten zwar, aber ein "Grafikdesigner" erreicht kaum die Fähigkeiten eines "Schmuckdesigners", wenn es um Hochzeitsringe geht. Der "Schmuckdesigner" würde wohl aber auch kaum einen Katalog besser gestalten können, als sein Kollege aus der Grafik. Und auch hier gibt es Unterschiede in der Bezahlung, dem Arbeitsumfeld, etc. .

Übertragen auf die "Prostitution": Auch hier gibt es Fachleute für bestimmte Anforderungen. Eine "Bordsteinschwalbe" wird kaum als "Hostess" gut abschneiden und umgekehrt.

Was mich aber verwundert lieber Eroflite ist, warum du so verächtlich über Prostituierte schreibst? Das klingt bei dir alles so missgünstig?! Eine "Etepetete" tut sich natürlich damit schwer, weil sie von dir in ein Bild/Profil gepresst wird, in das sie nicht hineinpasst. Das sind Menschen, Individuen, die häufig genug von (oft nicht den intelligentesten) Leuten respektlos wie "Untermenschen" behandelt werden! Ich habe eine Hostess kennen gelernt und muss sagen, dass ich selten zuvor eine intelligentere Frau getroffen habe und auch nur wenige mit so viel Herzensintelligenz und Ehrlichkeit. Sie ist teilweise sehr abgebrüht und nüchtern, aber genau das gefällt mir an ihr... wer will schon so ein kleines "Dummchen" das zu Hause auf einen wartet?

Bist du noch nie von oben herab betrachtet worden, von irgend so einem Schnösel, der dir in deinem Job erklären will, wie man es "richtig macht", obwohl er von Tuten und Blasen keine Ahnung hat? Und fandest du den Typen dann nicht lächerlich und hast dir gedacht, dass er vielleicht gesellschaftliches Ansehen, aber keine Würde und Rückrad hat?
Ich kann mir gut vorstellen, dass nicht wenige "Hostessen" das gleiche über dich dachten bei deinem letzten Thread... bestimmt zu unrecht.

Und wie gesagt: Es gibt inhaltliche Unterschiede, die durch die Namen verdeutlicht werden sollen und können. Ich sage auch nicht zum Kellner "Thekenschlampe".

Ich neige dazu, die Dinge etwas pointiert darzustellen. Natürlich gibt's Unterschiede bei den professionellen Damen. Wie du richtig schreibst, auch in andern Berufen. In meinem Fall reicht das Spektrum von Marktschreier zum Verkaufsleiter, wobei ich letztere Position inne hab (aber zu gerne mal an einer Kirmes zur Abwechlung Gemüseraffeln feil bieten würde!).
Die Prostituierten verachte ich überhaupt nicht. Sie bieten eine sehr wichtige Dienstleistung an und ich find's heuchlerisch, die immer in die Schmuddelecke zu verbannen. Aber obwohl das ja offenbar das älteste Gewerbe der Welt ist, haben sie's nicht geschafft, ihr Image zu verbessern.
ABER: egal auf welchem Niveau sie sich bewegen, bieten sie ihren Körper für Geld an. Und auch wenn hier auf innere Werte hingewiesen wird, "sie" muss vor allem geil aussehen! Oder hast du auf einer Escort-HP schon mal ein hässliches Entlein entdeckt, bei dem auf den tollen Uni-Abschluss hingewiesen wurde?

denn so eine "Imageverbesserung" funktionieren/aussehen ?

fragt
Erwin

Ich hab jetzt keine Lust, einen Marketingplan aufzustellen. Nur ein paar Ideen dazu:

• weg aus den schmuddeligen Quartieren
• rein in Einkaufzentren (Beate Uhse & Co. sind ja auch schon dort)
• ein paar Opinon Leaders dazu bringen, sich als Kunden zu outen
• wir Männer geben zu, dass wir da hin gehen, wie zum Friseur oder zum Zahnarzt (muss halt einfach mal sein zwischendurch)
• Gesetzeshüter/Stadtverwaltungen müssen mit Härte gegen Zwangsprostitution vorgehen, dafür tolerant gegenüber "sauberen" Betrieben sein (die entspannen sich bestimmt auch ganz gerne dort)

Aber da ist jetzt halt die letzten 4 - 5000 Jahre nichts gemacht worden...

Ein weites Feld, auf dem sich so mancher Moralapostel verachtend den Schnabel wetzt, vor allem wenn es sich um eine bezahlte Dienstleistung, welches Niveau auch immer sie hat, handelt, denn noch sind seriöse Anbieter/Innen selten, die Grenzen zur "Schmuddelecke" recht fliessend.

Doch das spricht m.E. nicht gegen den Service, sondern gegen den Umgang mit dem was als "Prostitution" bezeichnet wird.

Richtig, über die Jahrtausende" hat sich wenig daran geändert, doch gab es immer die "seriöse" Prostitution auch die Einteilung in "Bordstein" und "Salon" und das Problem der "Zuhälterei".

Natürlich gibt es da das ungeheure Potential an krimineller Energie, der Ausbeutung und des Zwanges, was m. E. auch darauf zurückzuführen ist, dass die offizielle Meinung immer noch ist, es handele sich per se um unsittlichen Vorgang und keine Dienstleistung. logischerweise wird weiter diskriminiert, auch wenn der Rahmen stilvoll ist.

Pikanterweise werden dabei die Frauen, die diese Dienste anbieten.
in erster Linie abgestempelt , doch was machen sie denn Schlechtes?

Sie verkaufen eine Dienstleistung, bzw. auf Wunsch einen Liebes-dienst.
Die alternative wäre vielleicht sich in einer "Putzkolonne" für ein paar Euronen zu verdingen, oder in einem call-center dubiose Werbeanrufe zu tätigen.
Ob das wirklich seriöser ist, wage ich mit Verlaub zu bezweifeln und wenn unsere liebe Gesellschaft sich nicht auf moralinsaures Geschwätz beschränken würde, bräuchten sich viele weder zu verstecken, noch müssten sie sich rechtfertigen.

Doch die Verhältnisse sind nicht so, denn ein fester Bestandteil unserer Doppelmoral ist ja noch, dass sich verantwortliche Funktionsträger in gewissen Etablissements verwöhnen lassen, doch nicht den Mut haben, sich dazu zu bekennen, oder einen Beitrag dazu leisten, dass durch Legalisierung und rechtliche Absicherung die Position der Dienstleister/Innen gestärkt wird.

Im Übrigen:
Unter Zuhältern verstehe ich einen Personenkreis, der sich die rechtlose Situation der Frauen ausnutzt macht, um den Arbeitslohn bis auf ein Minimum abkassiert, sie als Sklavinnen hält.

Chris

Die gleichen Frauen verheimlichen ihren Partnern ihr Tun und Handeln. Wieso denn? Was machen sie denn Schlechtes?

Das ist ein Argument! Aber eigentlich doch wieder nicht. Ich weiss zwar nicht, warum sie das ihrem Partner nicht sagen (und das ist ja das worauf du hinauswillst, Karline) aber ich würde es auf eine Schwäche in der Persönlichkeit schieben - nicht auf "Prostitution. Da würdest du liebe Karline das Resultat zur Ursache machen! Und das führt zu Teufelskreisläufen, die ich nicht gebrauchen kann in Diskussionen, die als Ziel haben wollen, Verbesserungen zu erreichen

Ich weiss: Nicht alle Frauen verheimlichen ihr Tun und Handeln. Es gibt Partner und Freunde und Bekannte und Verwandte, die es akzeptieren und es teilweise sogar gut finden!

Es liegt also weniger an denen, die als "Prostituierte" arbeiten, denn die tun es ja freiwillig (ich lasse gerade die Kriminalität absichtlich aussen vor, weil die ein Sonderfall darstellt). Vielleicht liegt es an den Partner, die etwas dagegen haben, weil sie einen Partner als "Besitz" verstehen, den sie sexuell nicht mit anderen teilen wollen. Das sind aber auch oft Partner, die selbst gerne fremden Röcken hinterher schauen.

Probiert es doch mal selbst aus: denkt an einen tollen Mann, eine tolle Frau und überlegt, ob ihr mit denen gerne sexuell mal ein Abenteuer hättet... nicht mehr, nur mal n bissle einen anderen Körper geniessen und Abwechslung, nur mit diesem Menschen alleine. Und jetzt stellt euch vor, euer Partner würde das gleiche machen, ohne euch einen anderen Menschen geniessen... schmerzt es im Magen? Fühlt es sich nicht gut an? Das ist das Ding mit dem "Vertrauen".

Ich hatte kürzlich ein Gespräch mit einem Freund von mir als wir durch München liefen. Zwo Mädels haben von der anderen Strassenseite herüber gerufen und wir haben geflirtet. Später kam zwischen meinem Freund und mir die Frage auf, welche wem besser gefiel. Resultat: beide gleich. Falls man könnte, würde man gerne beide poppen. Was aber würde passieren, wenn einer von uns zwo eine Partnerschaft mit einer einginge? Für meinen Bekannten war klar: "dann nur mit der einen"... für mich war das Gegenteil klar: Ich würde dennoch gerne mit beiden poppen, hätte aber auch nix dagegen, wenn er dann meine "Partnerin" poppen wollte. Für ihn war die Vorstellung ein "NoGo"... ist wohl Einstellungssache...

Ich habe mit dem Verschweigen ein anderes Problem:
Wenn eine "Prostituierte" es ihrem Partner nicht sagt, finde ich es problematisch, weil sie ihn auch unwissentlich einem erhöhten Risiko aussetzt (das tun aber auch Seitenspringer und Freier).

Vertrauen sollte man schon in einer Partnerschaft haben und vorallem über die existenziellsten Probleme reden.

Einmal ist da das Problem mit dem Ansehen, das der Tätigkeit anhaftet,
zum anderen, dass es sich ja um Seitensprünge handelt, die den Partner möglicherweise doch mit der Frage: "Vielleicht verliebt sie sich doch in so einen Kerl!" konfrontiert.

Wenn ich in einer Partnerschaft lebe, gehört schon Offenheit dazu, doch
bis man dieses Stadium erreicht, braucht es doch etwas Mut zum "Outing", weil es sich hier auch um "zwei Fronten" handeln kann.

Einmal das gesellschaftliche, "moralische" Problem, zum anderen die mögliche Eifersucht.

Gruß
Chris

Respekt und Hut ab
Ich weis selber, wie Millionen Anderer auch, wie es ist, wenn einem "das Wasser bis zum Halse steht*..Ich wurde sitzengelassen mit 3 Kids und geplünderten Konten...gaaanz Klasse...und wenn ich ehrlich bin, ich wollte es auch machen. Nur so ganz mutig war ich dann doch nicht wirklich. Ich finde überhaupt gar nix verwerfliches daran. Ich habe mich m Vorfeld mit der "Materie" vertraut gemacht.. da gibts himmelweite Unterschiede. Selbst in der Escort Branche.. Wenn ein Millionenschwerer Kunde eine Dame bucht, dann wird er dies bestimmt in einem gehobenen Etablissement machen. Geld regiert die Welt und auch die Begleitung. Wer dumm ist wie ein Toast aber Hammerscharf ausschaut, der wird einmal gebucht, vielleicht auch zweimal.. aber nur Poppen??? übelst Problem ist eigentlich nur, dass Frau Ware ist. ..und auch genauso behandelt wird...damit komm ich net klar.. ich persönlich!!! Der Unterschied zwischen E-Lady und S-schwalbe...ich würd sagen, die Chance, sich die Typen aussuchen zu können. Man macht es zwar fürs Geld, aber nicht mit jedem.. bei Manchen graust es einen doch nur .. und die Geschöpfe die es mit einem ZuH...im Nacken machen .. sind innerlich meist schon tot. Anders kann Frau dees doch gar nicht ertragen. Und Sicherheit.. naja.. covern denk ich mir ist dabei mehr als wichtig...und wenn ich meinen Arsch hinhalten müsste/wöllte, dann ganz bestimmt nicht dafür, dass andere an mir verdienen..aber nichts desto trotz..Klasse das es die Frauen gibt.. könnte "normal" Frau denn sonst noch wirklich Nachts allein unterwegs sein , oder Mädels im Teenie Alter?? Ich würde mir für diese Frauen einfach nur besseren Schutz und auch mehr Ansehen wünschen... denn mal ehrlich .. an alle Frauen..was ist schlimmer? Eine Affäre mit Gefühl und monatelanger Heimlichkeit, oder einfach nur bezahlte Befriedigung gewisser Neigungen, die Ihr nicht bereit seit zu erfüllen?
Gruessle

Dass (viele) Freier potentielle Vergewaltiger sind, ist imho ein "dummer" Mythos. Vergewaltigung ist ein Ausdruck von Gewalt und kein triebhafter, unkontrollierter Wunsch nach Sexualtät.

zB. bei einer Diskussion auf Sexworker.at:

Prof. Kurt Starke, Sexualwissenschaftler
"Sie haben einen Akzent in Ihrer Rede gehabt mit der Gewalt. Und das ist so ein Standard, dass man sagt: Gäbe es die Prostitution nicht, dann würden viel mehr Frauen vergewaltigt. Das ist grober Unsinn! Es würde nämlich bedeuten, dass in Gesellschaften, in denen es keine Prostitution gibt, erheblich mehr Vergewaltigungen sind. Das ist gar nicht der Fall!"

"Es ist so: Vergewaltigung, das hängt mit Gewalt zusammen. Die Sexualität ist nur die Form. Und ein Bordellbesuch ist was ganz anderes. Da geht es um Sexualität, um Gespräch, um vieles andere. Deshalb ist Ihre These falsch!"

[...]
Stephanie Klee, Prostituierte und Vorstandsmitglied im Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen (BSD)
"Ich vertrete die Position von Professor Starke. Ich denke, Menschen, die Gewalt für ihre Sexualität oder für ihr Machtspiel brauchen, müssen in den Augen des Gegenübers die Angst sehen und sie müssen bestimmte Momente haben, wo sie sich mächtiger sind und wo sie auch diese Über- und Unterordnung ausleben können. Und diese Momente gibt es in der Prostitution erstmal nicht.
(Zitat)

Erwin

hier der Link zur Sendung des SWR, die Grundlage der Diskussion auf sexworker.at war:

http://www.swr.de/quergefragt/-/id=233198/nid=233198/did=3491008/cbc1st/index.html

Erwin

mal wieder



• Von Stephanie Klee, Prostituierte und Vorstandsmitglied im Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen (BSD)


Ist interessant... das wirkt auf mich so, wie wenn uns Deutsche Ausländer betrachten... Da sind wir Deutsche meistens Bayern und Lederhosenträger mit Kuckucksuhren zu hause, die Wurst und Kraut essen... wir deutsche sehen jeden Asiaten unter Lampions sitzen,etc. ... Oft haben wir keine Ahnung und heben ein Thema heraus, dass uns am einfachsten ist drüber zu diskutieren.

Es wäre (mir) wirklich wichtig, dass mehr Prostituierte sich hier beteiligen. keine Angst vor verbalen Schlägen! Es gibt alle Meinungen, aber hier gibt es halt auch die Chance, die eigene zu vertreten! Und es gibt auch Leute (wie mich) , die es wirklich interessiert, wie eine betroffene es sieht und die "Unwissende-Dauernörgler" und "Moralisten" auch dann gerne mit deren Statements "hinten anstellen" und sich lieber auf die Aussagen von den Profis berufen... nur müssten dazu welche kommen und auch weiter diskutiert werden.

Ich denke mir, es gibt so viele Wahrheiten, wie Teilnehmer hier. Die will ich auch jedem lassen, aber ich würde gerne weitere Eindrücke sammeln und zwar aus erster Hand.

Deees hab ich so nicht gemeint.. mag dann wohl falsch rübergekommen sein...eine Freundin von mir ist eine sogenannte "Hobbyhure", sie steht dazu. Hängt es nicht an die grosse Glocke, aber Mann und Umfeld wissen Bescheid..Ich weis daher so einiges aus sagen wir dann 1. Hand. Es gibt solche und solche Freier...man kann niemals alle über ein und den selben Kamm scheren. Manche der Damen machen es tatsächlich aus Spass an der Freud, weil ihr Mann daheim sie nicht befriedigt oder sie den gewissen Kick brauchen. Also kann man auch dort nie von einer auf die Andere schliessen.

Was ich meinte, ist aber die tatsächliche Tatsache, dass wenn viele Männer ihre für andere Menschen vielleicht unnatürlichen Triebe bei den Ladys ausleben können,ohne dass sich der Drang anstaut und andere dran glauben müssen. Wenn einer auf Schulmädels steht, dann ist es doch in meinen Augen besser, dieser jenige welcher geht halt zu einer die mit 25 noch ausschaut wie 12.. als das er es dann doch mal anders versucht...so war dies gemeint und nicht als Anklage an alle Männer die jemals einen Puff besucht haben oder sonstige Dienste in Anspruch genommen haben.
Gruessle Alex

Das ist sicher ein Aspekt, wobei aber da auch wieder zu sagen ist, daß nur ein sehr, sehr kleiner Teil der Freier "abartige" Praktiken ausleben möchte.

Erwin

Womit die Frage der Moral und des Warums immer noch im Raum steht..

Es gibt unterschiedliche Gründe und Facetten die für jede/n dahinterstehen, die man so nur vermuten kann.
Für manche ist es doch schon abartig den Mann oral zu verwöhnen.


„Moral zu predigen ist ebenso leicht als Moral zu begründen schwer ist.“

Friedrich Nietzsche

Gruessle Alex

da hast du natürlich recht, aber so meinte ich das mit dem "abartig" nicht

Also sagen wir's mal so: GV+OV ist "Standard", AV ist noch etwas, das auch gefragt ist, aber gar nicht so häufig und alles andere wird sehr selten gewünscht, wobei es aber wieder fast nix gibt, das nie gewünscht wird ...

Erwin

interessanter bericht, insbesondere der eigendialog zwischen sexuellen gefühlen und proffessionalität- ginge beides, zum beispiel aus echter lust, wäre wohl perfekt-

auch wenn ich jetzt in ein Fettnäpfchen trete, ich habe das Gefühl, hier geht es nur um Werbung.. warum wird das Thema ESCORT im JC nun schon mehrfach und so kurz nach einander, so sehr in den Vordergrund gerückt?

Da muss ich C_Chantal Recht geben. Ihr habt immer neue Fortsetzungen zu dem Thema, so dass es wirklich schon über´s normale Maß hinaus geht. Es ist ja interessant, mal davon gehört zu haben, aber irgendwann reicht´s auch. Oder ist es so, dass ein Escort-Service hier sponsert?

... wie kann etwas anonymes beworben werden?