Ich lernte diese Spielart erst letztes Jahr kennen.
Schon immer mochte ich Fussmassagen, sie entspannen mich, und irgendwie stimulierten sie mich auch.
Letztes Jahr wollte ich dieses Gefühl testen, wollte wissen ob es neben der Entspannung auch erotisch ist.
Ich fand diese Erfahrung ganz toll und sehr stimulierend.
Ich mochte das Gefühl an den Zehen, der Fusssohle, dem Spann.
Möchte das Gefühl des Foodjobs ( wobei er sehr anstrengend ist), den ich allerdings nicht bis Schluss ausführte.
Worauf ich nicht stehe ist das Abspritzen auf meine Füße.
Davon habe ich nichts.
Aber auch folgendes bemerke ich.
Im Winter mag ich keine Fusserotik, es ist mir kalt, zu unangenehm.
Und ich mag es nicht immer. Wenn ich das Gefühl von Schwitz und Müffel habe, dann ist es gar nicht reizvoll für mich.
Für den Göttergatten ist es eher neutral, ihn stimulierte meine Reaktion, der Foodjob machte ihn an.
Ich kann verstehen, dass es nicht für jeden ist.
Das Empfinden ist neben dem Küssen für mich fast das Intimste.
Denn die Füße sind irgendwie tabu, werden selten berührt .
Und nicht alle Füße sind schön.
Einen Kerl der da irgendwie nur rumschnullert, wäre auch nichts für mich.
Dieses Wechselspiel von anmachen und angemacht werden, das dann in andres übergeht regt mich manchmal an.
Im Gegenzug mag ich die Füße meines Mannes.
Ich halte sie in der Hand, oder nur einen Zeh.
Das ist ein irgendwie schönes stärkendes Gefühl für mich.
Aber seine Füße sind jetzt nicht erotisch für mich . Stimulieren mich nicht.