Schönes Thema
Exiplizite und unumstössliche Regeln haben wir keine aber
2 feste Rituale eines für die Halsbandübergabe und eines das „Switchen“ in ein Rollenedgeplay die sich entwickelt haben, wie es für uns gemeinsam am besten ist.
Ansonsten:
• 24/7 EPE auch wenn wir unter der Woche (und auch manchmal länger) geographisch getrennt sind
Klar könnte er es nicht kontrollieren, aber das ist dann gegenseitiges Vertrauen.
Un wenn ich dann doch mal „böse“ war und ohne Erlaubnis mit mir selbst gehandelt habe 🤗🤗🤗
Dann erzähl ich es ihm zeitnah.
Und ich weis er addiert es irgenwo in seinem sadistischen Köpfchen auf eine imaginäre Liste und denkt sich eine „Strafe“** dafür aus!
• 24/7 wir nennen es d/s light
Also alltags und auch fernbeziehungstaugliches D/S.
Bedeutet:
In meinen normalen Alltag mischt er sich nicht dominierend ein.
Es gibt keine Kleider oder sonst irgendwelche Regeln die das Alltagsleben betreffen und natürlich auch keine „Titel“ zur Ansprache.
Bei Alltagsdingen sind Kritik, Anregungen und offene gleichberechtigte Diskussion nicht nur erwünscht sondern sogar gefordert.
Ich bin recht eigenwillig (und sinnig 😉) und genau das liebt und schätzt er an mir.
Eine immer und jederzeit unterwürfige, passive und unterwürfige Partnerin ohne Reibungsfläche würde ihn langweilen.
Wir spielen gern Katz und Maus.
Man könnte sogar sagen: das ist unser grösster Kink.
Da wäre eine in Submission erstarrende Maus natürlich langweilig für den subtil sadistischen Kater ☺️
Der Ausgang ist halt Gewissheit, aber das Mäuschen darf u soll sich wehren 😉.
Aber es ist (wie schon von vielen Mädels vorher beschrieben) tatsächlich auch so:
Ein Blick, eine Geste reicht, um das Machtverhältnis klarzumachen.
Auch und besonders wenn ich als Reaktion darauf glücklich funkelnd schmolle.
Unsere klassische Sofa Abendposition ist tatsächlich: er auf der Couch und ich zu seinen Füssen (und diese massierend) auf dem Boden ☺️
(dazu sei aber gesagt: ich bin sehr japanophil und meine Wohnung ist zb darauf eingerichtet, sehr viel am Boden hockend und kniend zu tun, sogar essen ... mein europäischer hoher stabiler Esstisch wird eher zum Malen, Quatschen, für Gäste und zum Spielen in jeder Form ☺️ genutzt ... ich sitze also auch ohne ihn gern am Boden)
• im speziellen D/S Modus (unser Einstiegsritual dahin ist die Überhabe des Halsbands) ist das Machtverhältniss dann viel viel offener und das Gefälle deutlich steiler.
Ich lege einen Grossteil (aber nicht alles) meiner Aktivität ab.
Werde praktisch von der aktiven Dienerin zur befehlsgebundenen und ausführenden Dienerin.
Ich gehe nicht mehr nur aus eigenen Willen und dem eigenen Wunsch zur Hingabe auf die Knie, sondern weil er es befiehlt.
Dann nenne ich ihn auch andächtig „mein Gebieter“ und er mich „mein Weib“
Dann kann er auch jede (auch absurde, gern auch bewusst völlig absurde u willkürliche) Regeln aufstellen und ich befolge sie, mal mit Kampf, mal ohne ☺️
** Strafe war bewusst in Anführungsstrichen gesetzt, da er seine Strafen so wählt, dass sie mich zwar manchmal massive Überwindung kosten, aber mir immer genausoviel Spass und Lust bereiten wie ihn