Habt ihr schon mal einen Kollegen im Club getroffen?

Das Risiko weiterweg einen Bekannten anzutreffen ist grösser, da alle so ähnlich denken...

Nur, wenn sich alle dann auch die Koten für weitere Wege und oder Übernachtungen auch leisten können

Hallo in die Runde ich hab mich nicht durchgelesenen bin nicht so Forums frecki
in der er arme hatten wir Spruch wenn der Leutnant mal aufs muss stinke es auch
Hatte schon Paar Leute getroffen,,,,,,,schließlich Privat ,Privat

wir sind alle erwachsen Leute

diese Erfahrung hab ich machen müssen.

Leider versteht die Person nix von Diskretion. Das ging in der Firma rum wie ein Lauffeuer.
Für ne Frau ist das mega peinlich und wird somit durch die Blume immer wieder in Gesprächen damit konfrontiert.

Denk es spielt ne Rolle ob Frau oder Mann... n Mann wird als cool bezeichnet, wenn er in nen Club geht. Die Frau hat ihren Ruf weg!

..weil es hier vermutlich mehr Menschen mit Kollegen als mit Angestellten gibt. Außerdem sind Angestellte ja auch Kollegen;)

Frage ich mich natürlich, was hat der coole Hengst denn dort zu suchen gehabt ?

Da kann Frau doch bestimmt diskret mal was dazu sagen ? Auge um Auge, Zahn um Zahn....
Vlt " lohnt " sich das bei dem coolen Herrn ja auch gar nicht, den dort zu treffen ?

finde Frauen, die Clubs in gehen echt cool und dein Kollege ist ein Vollkoffer😠.

Mußte grade herzhaft lachen, bei der Vorstellung, meinen ehemaligen Chef auf dem Stammtisch zu treffen. Ich denke, ich würde ihn drauf ansprechen mit den Worten: "Ah, das hab ich mir gleich gedacht!"

Ansonsten wäre es wahrscheinlich im ersten Moment etwas peinlich, aber letztendlich sind wir alle aus dem gleichen Grund dort.
Im Büro wäre es dann wohl beim ersten Treffen auch irgendwie komisch, aber da gewöhnt man sich auch dran.

Es gibt nur wenige Leute, bei denen ich mein Gesicht hinter einem Kissen würde verstecken wollen!

Bei einigen würde ich mich sogar freuen, hätten wir doch in Zukunft mein Lieblings-Thema auch als Gesprächsstoff.

@****i36: Da hilft Direktheit spitzenmäßig. Ich hab auf die Frage, was man denn da getrieben hätte, mal reagiert mit "Du darfst einmal raten!"

Die Schwester (steht auf Frauen), hab ich im Club getroffen und erzählt es ihrem Bruder, mit dem ich direkt zusammen gearbeitet hab. Wochen hab ich gebraucht, bis ich geschnallt hab, wo der Hase lang läuft, weil immer so n Thema aufkam, wenn ich in der Nähe war. Ein Kerl mit 20... is ja klar, der rennt los: ich weiß was, ich weiß was...

Na ,dann muss Frau doch nur mal fallen lassen, dass es nicht der Rede Wert ist, und dabei mit den Fingern einen 2 cm Abstand zeigen

Fest steht: wenn es mit dem Teufel zugeht, trifft man jemanden, der was verpfeift. Um das zu verhindern, sollte man zum Amüsieren lieber etwas weiter fahren.

Das ist aber auch kein Patentrezept - ich denke an einen katholischen Pfarrer, der mit der Haushälterin beim gemeinsamen Urlaub in Florida gesehen wurde. Er konnte von Berufs wegen nur Fernreisen machen...

Ist die Tatsache das einige hier im Joyclub,auf Blättern ohne Ende.
Aber im SC die Angs wie ein Kaninchen vor der Schlange haben.

Wenn jemand Angst hat und es Ihm Peinlich ist jemanden Bekannten in einem Club zu Treffen, darf Er eben nicht in solch einen Club gehen!!
Man darf nie glauben und so Naiv sein das dies "Nie" passieren kann
Wir Kalkulieren so etwas bei einem Clubbesuch immer ein, und uns ist es auch egal und macht uns auch nichts aus wenn es mal so kommt!!
Vlg. Lovebird59

Hier drin mit Wohnort, Alter und Klarnamen stehen, aber dann Angst vor dem Club zu haben passt auch nicht zusammen.

Ich bin Chef und ich bin menschlich, ich hoffe das sieht mein Team auch so.

... Dem Mitarbeiter wird es in der Situation sicherlich auch nicht so gut gehen.

"Was denkt mein Chef jetzt von mir?"
"Werde ich morgen zum Gespräch gerufen?"
"Hoffentlich hat das keine Konsequenzen."

Lächeln, winken, weitermachen.

Mein Ex hat seinen Chef mal im Club getroffen, war vor Ort kein Thema, am nächsten Tag wurde er kurz ins Büro gerufen um "die Fronten zu klären" - was im Club passiert, bleibt im Club.
Alles gut, war garkein Problem.

Ich denke, dass Menschen sich im Allgemeinen viel zu viele Gedanken um viel zu viele Dinge machen.
Jeder der da ist, macht es schließlich auch selber.
Wenn er rum erzählt den Chef im Club getroffen zu haben, muss er selber zugeben dort gewesen zu sein.

Ich persönlich bin beides, Vorgesetzte und Mitarbeiterin. Über mir gibt es nur noch unseren geschäftsführer. Von daher dneke ich, dass ich beide Seiten ganz gut nachvollziehen kann.
Ich persönlich möchte meinen Chef sicher nicht dort sehen. - Würde mich dezent zurück ziehen.
Wenn ich einen meiner Jungs (Mitarbeiter) dort treffe, ja gut, dann ist das so. Damit habe ich persönlich weniger Probleme.
Jeder hat seine Vorlieben. Sind alles nur Menschen.

... hat unser er es, dass er in einem Club einen Kollegen getroffen hat. War an der Stelle kein Problem, gegrüßt und jeder ist seines Weges gegangen. Wäre es eine Kollegin gewesen? nun ja, sicherlich reizvoll..

Eine Anmerkung zur "Erpressbarkeit" - Nun ja, dann weiß der Kollege halt, dass ich da war. Und? Selbst wenn er es im Büro erzählt könnte man halt grinsen und darauf hinweisen, dass er ja auch da war. Und die anderen sind sowieso nur neidisch. Ein Problem wird es dann, wenn man nicht mit der eigenen Partnerin dort angetroffen wird oder die eigene Partnerin es nicht weiß.... Aber, das wird sich jeder wohl schon vorher überlegen...

Entweder ist man Chef und steht souverän zu allen eigenen Entscheidungen und deren Konsequenzen oder man ist es nicht.

Bei Lust mit Schiss helfen wohl auch kaum Vermeidungstechniken wie zB die Location selber zu mieten und handverlesen oder zB die vertrackte Liste mit anonymen, externen, unerkennbaren oder nicht angemeldeten Gästen u deren Herkunftsort auszumachen.
Dabei kann es auch passieren, dass es sich um zukünftige Angestellte handelt :-O oder die Serviceleute vom Club gar die AN sind
Und wer sagt denn, dass man die Angestellten bereits auf dem Parkplatz erkennt? Vielleicht bekommt man das erst mit, wenn man gemeinsam den Darkroom verlässt???

Nichts ist unmöglich.

Also am besten mit dem Firmenwagen direkt vor dem Eingang parken und das beste draus machen: nämlich PR.

Das man jemanden nach 20jahren Club Erfahrung, egal wem trift bleibt nicht aus.
Ja ich habe auch schon Angestellte und Mitarbeiter von mir im Club getroffen und guten Abend und viel Spaß.
Das heißt einmal gab es von mir Feuer,aber Richtig.
Da meinte die gute in Club zu gehen,obwohl Sie Rufbereitschaft hatte.
Da hört bei mir der Spaß auf.

Nö leider nicht. 😉

Ja haben wir
Na und
Also wir verfahren immer
„Was im Club passiert , bleibt im Club“ ohne wenn und aber

Natürlich sind wir uns um das Risiko wie andere damit verfahren bewusst
leben aber damit und sogar ganz gut.

Sven ist das in seiner swinger Zeit schon einige male passiert
Von bekannten bis Kollegen bisher ohne Probleme

Beim letzten überraschenden treffen habe ich das miterleben dürfen und war als relativer swi ger Neuling überrascht wie locker man damit umgehen kann

Natürlich kann man nicht abstreiten das ein Risiko besteht und jeder muss für sich eben abwägen ob oder wie er damit umgeht

Einen Königsweg gibt es wie so oft wohl nicht

Als Chef einem Mitarbeiter im Club zu begegnen ist auch nicht anders, als sich irgendwo nackt in der Sauna über den Weg zu laufen.
Ein freundlicher Gruß und das war´s auch schon von meiner Seite. Höfliche Distanz und jeder geht seines Weges.

Meine Frau hat aber mal bei einem Date, den Mann ihrer Arbeitskollegin und guten Freundin im Swingerclub getroffen. Noch dazu mit einer fremden Frau...
Sie hätte sich fast angepisst vor lachen über die Ausreden des sehr erschrockenen Fremdgängers.
Aber auch hier kein Grund für uns sich in fremde Angelegenheiten einzumischen und die Begegnung sofort weiterzuplaudern.

Es sollte für keinem Swinger ein Problem darstellen, falls mal ein Kollege, Chef oder auch jemand aus dem Bekanntenkreis im Club plötzlich dir gegenüber steht, alles sind aus dem gleichen Grund da...Punkt !
Niemand sollte danach ein schlechtes Gewissen haben oder die Angst bekommen blamiert zu sein. Das habe ich alles selbst schon erlebt, im Grunde soll sich jeder an die eigene Nase fassen, man hat ja nichts schlimmes verbrochen...jeder der frei von Sünde ist, der werfe den ersten Stein !

Ich stelle mir das ganz lustig vor - andere auch?
Ist mir auch schon passiert😃

Als Chef muss man damit rechnen gesehen zu werden und egal wie man damit umgeht, man wird erpressbar und muss damit rechnen, dass es als Gerücht durch die Firma getragen wird. Loyalität hin oder her. Bei Konzernen kann es zu einem Verlust des Ansehens kommen, denn es wird immer jemanden geben, dem dieses Gerücht gerade recht kommt. Bei einem Betrieb mit weniger Angestellten ist es etwas anderes, da kann man entsprechend einwirken. Auch mit Verlusten, aber überschaubar.