Aus den gleichen Grund warum viele Vergewaltigungen nicht angezeigt werden. Man schämt sich zu sehr.
ua. aber nicht eben nur , ich denke eher man hat eh schon keine Kraft , dann wühlt es auf, wird einem geglaubt und das sehe ich vor allem wenn der Verg. aus dem Umfeld stammt... wer kann sich vorstellen, was für Gefühlschaos vor sich geht ... die körperlichen Verletzungen heilen oft mit der Zeit, die seelischen sieht ja niemand. Ich denke es ist auch oft Angst und eben die Art wie man schon weiss, wie andere mit umgehen. Spaltung des Gut /gut gemeint / böse nützen nix. Meistens überreagieren jene die nicht selbst betroffen sind !
zu #metoo ich halte grundsätzlich nichts von ich auch , da sind viel zu viele die nur dabei sein mögen, wie bei einem Event hauptsache was los. Da die Energie zur Aufmerksamkeit fliesst sehe ich es als ( welchen Zweck dahinter verfolgt es wirklich und welche Interessengruppen stecken dahinter ) da kann auch einen Umkehrungseffekt haben der übersehen wird.
auch Gleich
was soll es sein verbindend ?
gleich ist niemand ...
jeder ist einzig ...
es passt nicht
d i e Frauen
d i e Männer
dafür gibt es immer alle Richtungen beim Menschen.
vorm Gesetzt sind
alle Gleich be Recht tigt
ja aber sind nicht gleich im Aussehen oder Innerem!
Selbst bewusst sein -
sich selbst reflektiert haben wenn ich mir meiner bewusst bin, es gibt Menschen die andere dann bewusst handhaben.
Selbst Wert haben
dazu bedarf es vor allem bei Frauen Unterstüzende nicht aufs körperliche reduzierde Väter ( auch nicht bei anderen).
und bei Männern freilassende Mütter die nicht jeden Schritt der Autonomiebestrebung kontrollieren und
bei beiden des selben Geschlechts keine Mütter oder Väter die in Konkurrenz gehen oder erniedrigen / vergleichen, sehr wohl aber erklären und klare nicht kalte Grenzen setzen.
Die Frage ist doch, wie wird es verhindert. Indem Differenzierung und nicht Verallgeeimerung gelehrt bzw. gekonnt wird.
Indem Grenzen (was ich selber mag mit wem ) oder mich dem anpasse, weils wer anders denn auch
macht / sagt. Sich dem Gruppenzog unterwerfe und viele haben lieber die Meinung Aller dann bedarf es keine Auseinandesetzung und Eigenmeinung denn für einige kann das bedrohlich sein oder werden.
Ich sehe es anders wenn s zur Masse wird, reden viele nur nach und dann gibt es ja noch das 'Schattenprinzip' 'Doppelmoral' usw.
Wie fühlt es sich wohl an wenn im Raum genau der jenige sich am meisten drüber aufregt oder die Frau, der selber Ausführender ist ... alles wo es in Richtung mediale Sensation geht ist mir zu wider... bei einem der Art ernsten Thema.
ja und man kann einen Anmachspruch nicht mit einer Vergew. gleichsetzen, dazu gibt s im Gesetzt ebenso Stufen !
Der Ausführende in den meisten Fällen geht s um Macht, ist aber auch Mensch, der scheinbar seine Triebe nicht im Griff oder Zwang hat, der nicht gelernt hat, das andere Menschen Grenzen haben, das es keine Gegenstände der Benutzung zum Selbstzweck sind.