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Findet ihr den Aufschrei #MeToo überfällig oder übertrieben?

wenn ich etwas ändern will
dann muss ich auch den Mut aufbringen.

Ansonsten hätte es ja auch die Möglichkeit gegeben nichts zu sagen und sich aus dem Business zurückzuziehen. Da hat man aber dann wohl doch die nächste Filmrolle angenommen und dann noch unter dem gleichen Produzenten - so what ?
Doppelmoral?
Nein.

Die Frauen wussten ganz sicher vorher schon, dass so etwasnnicht unüblich ist...haben aber nicht die Reissleine gezogen, sondern Augen zu und durch...gehört ja dazu.

Bitter...dass sie sich jetzt, wo der Rubel rollt und sie so gesichert sind, den Mund auf machen...ja.
Karriere- und Geldgeil....ja.


Und je mehr ich nachdenken, während ich diese Zeilen schreibe...
Ich muss auch sagen...ich tendiere ebenso zu dieser doppelgleisigen Denke...
halloweeny
Sehr (vor-)schnell kommt da der relativierende Gedanke hoch: „Lächerlich! Was beklagt der sich, er ist doch 20cm größer und viel stärker“.

Der Gedanke ist berechtigt. Zumindest dann, wenn der Mann 20 cm größer und 1,5 malö so breit ist. Wenn aber ein Mann von einem Mann sexuell belästigt wurde, der ebenso groß und breit ist, oder größer und breiter, ist es klar, dass man da nicht mehr so denken sollte.

Ich denke Männer werden wesentlich seltener körperlich belästigt durch Frauen, weil Frauen a) wissen wie das ist und b) sich das aufgrund der körperlichen Überlegenheit des Mannes nicht trauen. Anders sieht es zum Beispiel aus bei einem Mann, der im Krankenhaus bettlägrig ist, und von einer Krankenschwester sexuell belsätigt wird, während er sich nicht helfen kann.

Weiterhin ist es so, dass Studien untersucht haben für Männer kommen von 10 Frauen 8 als sexualpartnerin in Frage. Für Frauen kommen von 10 Männern 1 Mann als sexualpartner in Frage. Legt man das zu grunde, kann man sagen, Männer finden viele Frauen "begrabschenswert" umgekehrt ist das noch lange nicht so.

Jedenfalls hilft allein die Statur des Mannes oftmals, um Grabscherinnen abzuschrecken. Bei Grabschern sieht es wieder anders aus.

Bei sexueller Belästigung von Männern ist der Täter öfter männlich, als weiblich.

Das Problem sexualisierter Gewalt gegen Frauen relativieren oder vergleichen zu wollen mit sexualisierter Gewalt gegen Männer geht schief. Bitte, denke darüber nochmal nach, ob du wirklich in diese Falle tappen willst, dieses KLEINE Männerproblem mit einem großen Frauenproblem aufwiegen oder vergleichen zu wollen.

Wir brauchen Männer, die Ihresgleichen nicht verteidigen, sondern zruechtweisen.
Zu oberflächlich
Zunächst meine Gedanken zum aktuellen Anlass der #metoo Aktion: ein mächtiger amerikanischer Filmproduzent wird erst nach Jahrzehnten unbehelligter und ungestrafter Verbrechen endlich als Busengrapscher, Erpresser, Sexualtäter und Vergewaltiger enttarnt. Dies in einer US-amerikanischen Gesellschaft, die einen Mann zu ihrem Präsidenten wählt, der "den Griff zwischen die Beine einer Frau" für eine legitime Aktion hält. Dies in einer US-amerikanischen Gesellschaft, die offensichtlich jahrelang dem Treiben von Herrn Weinstein zugesehen, ja mehr noch, ihn durch tätige Untätigkeit toleriert und Herrn Weinstein als "großartigen Filmproduzenten" hofiert und noch mächtiger gemacht hat. Ich spreche dabei von Männern und Frauen, die, wie sich immer mehr herausstellt, um die Machenschaften dieses Mannes wussten, sie zumindest erahnten, von Männern und Frauen, die vermutlich auch bei der letzten Präsidentschaftswahl einem frauenverachtenden Präsidenten ihre Wählerstimme gegeben haben.

Das Verhalten von Weinstein, wenn es in dieser Art und Weise stattgefunden hat (und die Verdachtsmomente sind erdrückend), ist ein Verbrechen und bedarf einer harten Bestrafung. Die gesetzlichen Mittel dazu sind alle da.

Ich erkenne und bedauere die unglaublichen Leiden und Beleidigungen, die seelischen und körperlichen Schäden, die Sperren im Kopf, das Misstrauen, die Frauen von Männern wie Weinstein, aber auch von anderen Männern, die die Weinsteins und Trumps dieser Welt als Entschuldigung für ihr eigenes übergriffiges Verhalten fehlinterpretieren, zugefügt wurden und werden.

Ich kann mich aber nicht damit zufrieden geben, daß jetzt nach typisch oberflächlicher Social-Media-Manier für einige Tage, Wochen, maximal Monate ein Hashtag (noch dazu einer bei einem Unternehmen, daß auch die unfassbaren Tiraden eines Donald Trump ungefiltert weiterverbreitet) gehyped wird - und das soll es dann gewesen sein. Das ist mir zu oberflächlich, das ist eine Beleidigung für betroffene Frauen, das ist Verharmlosung von Verbrechen, das ist ein Herunterbrechen eklatanter gesellschaftlicher Probleme auf Hello-Kitty-Niveau.

Der eigentliche Weckruf müsste jetzt lauten: Frauen, zeigt die von euch erlittenen Verbrechen endlich an, Männer, geht mit zur Anzeige und unterstützt die Frauen dabei nachhaltig. Respektiert das jeweilige andere Geschlecht tatsächlich. Und das wird aufgrund eines windelweichen Hashtags leider nicht passieren.
**********eineS Paar
3.988 Beiträge
Es geht darum, dass jede Art von Gewalt, sei sie sexualisiert oder nicht, gegen Frauen oder Männer gerichtet zu verurteilen ist. Und es kann nicht sein, dass Männern gesagt wird, du bist groß und stark also jammere nicht und wehr dich. Es gibt Studien, die zeigen auf, dass körperliche Gewalt gegen Männer und Frauen zum überwiegenden Teil von Männern ausgeht, psychische Gewalt gegen Männer und Frauen überwiegend von Frauen.
Dass ich als Frau ungern mit vielen Frauen zusammenarbeite - und ich bin sicherlich nicht die einzige - hat mit dem Psychoterror und Zickenkrieg zu tun und nicht mit Männern. Was ist mit der sexualisierten Gewalt dort, indem beispielsweise untereinander über andere Frauen hergezogen wird: „Boah, ist die Fett!“, „Guck dir bloß an, wie das Flittchen dem Kerl seine Titten präsentiert.“ Das ist Alltagssexismus von Frauen gegen Frauen und jede von uns erlebt es nahezu jeden Tag.
********se_I Frau
1.042 Beiträge
@Coast_Couple
@********uple von der Threadseite 1:
Zudem sehen wir uns als Land einer großen Aufgabe gegenüber.
Nämlich der Vermittlung unserer Werte an potentielle, neue Mitbürger.
Dafür müsste wir aber in diesem Bereich erstmal einheitliche Werte haben.
Daher ist die Diskussion wichtig und richtig.
Hype, Hysterie und Schwarz-Weiß Denken aber fehl am Platz.

Hatten wir nicht mal Werte?
Sind unsere Werte nicht schon in der berühmten Silvesternacht in Köln, Stuttgart, u.s.w getreten worden?
Ist dann außer unzählige Anzeigen, die doch kaum etwas gebracht haben geschrieben worden und verworfen worden sind gemacht worden?

Ich finde es gut wenn das Thema immer mal wieder in den Medien auftaucht um die Disskussion wieder anzufachen, denn noch immer wissen viele (Männer wie Frauen) nicht wie sie sich dem anderen Geschlecht gegenüber respektvoll verhalten soll(t)en.
Auch wenn ich gleich mt Steinen beworfen werde finde ich es nach wie vor richtig und wichtig vor der eigenen Haustür zu kehren bzw. unsere Werte zu vermitteln ohne ein sehr altes Schlechtes Gewissen zu bekommen.
Bevor ich weiter abschweife: Ich finde immer mal wieder ein Aufruf sinnvoll. Wo oder durch wen ist hier zweitrangig.
**********eineS Paar
3.988 Beiträge
Sind unsere Werte nicht schon in der berühmten Silvesternacht in Köln, Stuttgart, u.s.w getreten worden?

Sexualisierte Gewalt gibt es nicht erst seit jener Silvesternacht und ist auch kein ausschließliches Problem durch ausländische Männer.
***ny Frau
24 Beiträge
Also ich muss ganz ehrlich sagen hört auf es mit der Silvesternacht in Köln und Stuttgart zu vergleichen das geht gar nicht weil so extrem ist es ja nun wirklich nicht weil das war ja wohl was ganz anderes dort es geht nur einfach darum um das nicht angefasst werden zu wollen
**********_inSB Mann
2.768 Beiträge
längst
überfällig..und derzeit sicher erst die Spitze des Eisbergs....
********se_I Frau
1.042 Beiträge
@halloweeny
Sexualisierte Gewalt gibt es nicht erst seit jener Silvesternacht und ist auch kein ausschließliches Problem durch ausländische Männer.

Es ging mir in erster Linie um die Werte die vermittel werden sollten u.a an potentielle, neue Mitbürger und nun füge ich es zu an unser eigenen Frauen und Männer.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Tempi passati
zu einer Zeit, als es in Deutschland nur wenige Ausländer, meist Gastarbeiter gab, in einem 400 Seelen -Dorf. Dort gab es zwei polnischstämmige Frauen, eine 19 jährige Kellnerin und ihre 42 jährige Mutter. Ich war dorthin zu einem Landpraktikum mit einem Kommilitonen zusammen verdammt worden. Es war Schmutziger Donnerstag, wir fuhren zu einem Ball in die Heimatstadt. Am übernächsten Morgen fuhren wir zurück und wurden von der Polizei empfangen und bezüglich Alibi vernommen. Was war passiert? Die Kellnerin des Gasthauses, eine sehr nette junge Frau, in dem wir wohnten, war nach dem traditionellen Weiberfastnachtessen auf dem Parkplatz von einer Dorfjugendmeute empfangen und auf der Motorhaube eines Autos dreizehnmal vergewaltigt worden. Die Mutter hatte es tags darauf angezeigt, die Tochter war dazu nicht in der Lage. Die Strafen waren lächerlich, nur der Anführer (Leitwolf) musste 1 Jahr absitzen, weil auch da der jungen Frau unterstellt wurde, die Männer ermutigt zu haben.

Und sie war keine Deutsche!
***ny Frau
24 Beiträge
Selbst erlebt
Ja es ist leider so dass den Frauen unterstellt wird sie tun es drauf anlegen aber das andere Ding ist die Strafen dafür sind viel zu Lush oder oder es kommt gar keine ich habe es mit einer Freundin zwei Jahre durch sie wurde auch von jemanden gestalkt und das richtig richtig schlimm angefasst und selbst vor ihren Chef hat der Typ keine Ruhe gegeben und der Chef hat nicht eingegriffen es ging im Endeffekt dann soweit sogar dass sie von der Strasse gedrängelt wurde leider hat da erst dann die Polizei eingegriffen
langsam wird das hier....
. Bei sexueller Belästigung von Männern ist der Täter öfter männlich, als weiblich.

Das Problem sexualisierter Gewalt gegen Frauen relativieren oder vergleichen zu wollen mit sexualisierter Gewalt gegen Männer geht schief. Bitte, denke darüber nochmal nach, ob du wirklich in diese Falle tappen willst, dieses KLEINE Männerproblem mit einem großen Frauenproblem aufwiegen oder vergleichen zu wollen.


...abstrus.

Die letzten "Argumente" hier haben IMO Qualitäten, die pure Polemik sind.
Köln...Ausländer...

HALLOOOO *megaphon*


*zumthema*

Gut, dass ich solchen Frauen, die hier hysteria betreiben, real nicht begegne.

Ich behaupte mal,...und das ist meine persönliche Meinung...
Ich habe den Verdacht, dass bei denen auch einige sind, die auch betroffen sind, aber ihren Mut nicht aufbringen, aktiv zu werden bei sich.

Ein durchaus häufiges Verhalten...
da es jetzt...
. grad so, als sollen frauen mal lieber die klappe halten mit dem zuruf "es geht nicht immer um euch frauen, klar?!" keine unterstellung, aber so kommt das rüber, sorry.


...damit unsachlich wird und ich mich nicht auf dem unterstellten Niveau bewege....

Bin ich damit raus aus dem Thema.

Ihr Frauen sollte froh sein über diese Aktion...ich finde sie auch sehr gut als Mann für betroffene Frauen...
...und ihr zerredet es....für Euch.
*********ricks Frau
915 Beiträge
devoteseele, für mich kam es auch so rüber
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Liebe TE - genauso war es gemeint. *g* danke dir für deine Antwort.
Ich bin inzwischen soweit, dass ich Frauen einen freien Platz an meinem Tisch verweigere in der Hoffnung, dass sich lieber ein Mann sich dazu setzt. Da weiss man wenigstens, dass der sich durch eine Bewegung/ Blick/ oder was auch immer, sich nicht gleich belästigt fühlt! Kachelmann & viel Co.`s lassen grüssen!



wer will die Welt nochmal zurück ins Mittelalter drängen und wie kommt man dort hin ;).
Was ist bitte der Sinn und Zweck ... und warum gerade jetzt?

später mehr ...
Bedauerlicherweise machen sich noch viele Bewußtsein verändernde Aktionen dieser Art notwendig. Angesichts des tiefen Leides, dass durch sexuelle Gewalt immer neu ensteht, muss die Allgemeinheit aufgerüttelt werden.
***ny Frau
24 Beiträge
Mittelalter?????
Ich glaube ins Mittelalter will keiner mehr zurück da ist irgendetwas fehlgeschlagen Leute entweder ihr bleibt beim Thema oder ihr lasst es ganz einfach irgendwie geht ihr gerade in alle zigtausend verschiedene Richtungen aber nicht um das Thema was es eigentlich geht
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Mittelalter?
Offenbar herrschen da seltsame Vorstellungen über gut 600 Jahre, innerhalb derer sich viel verändert hat.

Es gibt zeitlose Vorstellungen über das, was sich gehört und was nicht.
Aus den gleichen Grund warum viele Vergewaltigungen nicht angezeigt werden. Man schämt sich zu sehr.

ua. aber nicht eben nur , ich denke eher man hat eh schon keine Kraft , dann wühlt es auf, wird einem geglaubt und das sehe ich vor allem wenn der Verg. aus dem Umfeld stammt... wer kann sich vorstellen, was für Gefühlschaos vor sich geht ... die körperlichen Verletzungen heilen oft mit der Zeit, die seelischen sieht ja niemand. Ich denke es ist auch oft Angst und eben die Art wie man schon weiss, wie andere mit umgehen. Spaltung des Gut /gut gemeint / böse nützen nix. Meistens überreagieren jene die nicht selbst betroffen sind !

zu #metoo ich halte grundsätzlich nichts von ich auch , da sind viel zu viele die nur dabei sein mögen, wie bei einem Event hauptsache was los. Da die Energie zur Aufmerksamkeit fliesst sehe ich es als ( welchen Zweck dahinter verfolgt es wirklich und welche Interessengruppen stecken dahinter ) da kann auch einen Umkehrungseffekt haben der übersehen wird.

auch Gleich
was soll es sein verbindend ?
gleich ist niemand ...
jeder ist einzig ...
es passt nicht
d i e Frauen
d i e Männer
dafür gibt es immer alle Richtungen beim Menschen.

vorm Gesetzt sind
alle Gleich be Recht tigt
ja aber sind nicht gleich im Aussehen oder Innerem!

Selbst bewusst sein -
sich selbst reflektiert haben wenn ich mir meiner bewusst bin, es gibt Menschen die andere dann bewusst handhaben.

Selbst Wert haben
dazu bedarf es vor allem bei Frauen Unterstüzende nicht aufs körperliche reduzierde Väter ( auch nicht bei anderen).

und bei Männern freilassende Mütter die nicht jeden Schritt der Autonomiebestrebung kontrollieren und

bei beiden des selben Geschlechts keine Mütter oder Väter die in Konkurrenz gehen oder erniedrigen / vergleichen, sehr wohl aber erklären und klare nicht kalte Grenzen setzen.

Die Frage ist doch, wie wird es verhindert. Indem Differenzierung und nicht Verallgeeimerung gelehrt bzw. gekonnt wird.

Indem Grenzen (was ich selber mag mit wem ) oder mich dem anpasse, weils wer anders denn auch *zwinker* macht / sagt. Sich dem Gruppenzog unterwerfe und viele haben lieber die Meinung Aller dann bedarf es keine Auseinandesetzung und Eigenmeinung denn für einige kann das bedrohlich sein oder werden.

Ich sehe es anders wenn s zur Masse wird, reden viele nur nach und dann gibt es ja noch das 'Schattenprinzip' 'Doppelmoral' usw.

Wie fühlt es sich wohl an wenn im Raum genau der jenige sich am meisten drüber aufregt oder die Frau, der selber Ausführender ist ... alles wo es in Richtung mediale Sensation geht ist mir zu wider... bei einem der Art ernsten Thema.

ja und man kann einen Anmachspruch nicht mit einer Vergew. gleichsetzen, dazu gibt s im Gesetzt ebenso Stufen !

Der Ausführende in den meisten Fällen geht s um Macht, ist aber auch Mensch, der scheinbar seine Triebe nicht im Griff oder Zwang hat, der nicht gelernt hat, das andere Menschen Grenzen haben, das es keine Gegenstände der Benutzung zum Selbstzweck sind.
Ich find's auch ...
... längst überfällig!
Hab' selbst schon (non)verbal "austeilen", sprich in die Schranken weisen, und im Folgenden im Endeffekt Nachteile hinnehmen müssen.
Ist manchmal echt erschreckend was, bzw. wer, da so frei 'rumläuft.

Empfinde z.B. Schweden & andere Skandinavische Länder hinsichtlich der rechtlichen Seiten/Aspekte - dem Zusammenleben der Geschlechter - als gute Role-Models.
Grundlage sind aber auch vom lutheranischen Glauben geprägte Gesellschaften. Der Glaube geht maßgeblich zurück auf Martin Luther - das war der, der schon ab 1525 allen Frauen, incl. seiner eigenen Frau (Katharina von Bora), die gleichen Rechte einräumte, wie Männern. Mit allen Vor- und Nachteilen - kein Cherry-Picking möglich!


BerLonZur
2. Ist dieser "Hype" übertrieben oder doch überfällig?

Mehr als überfällig.

3. Wird die Situation der "sexuellen Belästigung" in euren Augen extrem verharmlost? (wie in einigen Beiträgen in den sozialen Netzwerken beschrieben)

Weder verharmlost noch überbewertet, aber leider nur an der Oberfläche diskutiert.

1. Was denkt ihr über den #MeToo?

Ich würde gern mal wissen, wie sich Männer im Club oder nach einem anregendem Flirt und dem anschließend folgendem gemeinsamen Aufsuchen der Wohnung bzw. des Hotelzimmers verhalten sollten?

P.S.: Wer es differenziert betrachten möchte, darf auch gerne hier noch mal nachlesen, was von den "Wunscherfüllern" so im Allgemeinen erwartet wird:

Frage an die Frauen: Erstes Date gleich Zuhause?!
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Nicht Wie die Axt im Walde?

Sie machen lassen?

Nicht 100 % anstreben?

Auch gehen können?
********ne10:
Nicht Wie die Axt im Walde?
Sie machen lassen?
Nicht 100 % anstreben?
Auch gehen können?

Hätte ich als "Weichei", "Warmduscher" und "Sitzpinkler" sofort unterschrieben. *ja*

...bevor ich mich hier angemeldet habe.

*nachdenk*
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