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Findet ihr den Aufschrei #MeToo überfällig oder übertrieben?

*********ricks Frau
915 Beiträge
Ich finde solche Kampagnen richtig und wichtig, einfach um mal ein Bewusstsein für das Ausmaß der Problematik zu vermitteln.

Kenn jemand eine Frau, die noch NIE begrabscht wurde? Das finde ich das Schlimme daran, dass wirkliche JEDE Frau mitreden kann *snief*
********ne10 Frau
2.015 Beiträge
Eigentlich ist es fast egal, aus welchem Anlass eine Frau # me too für sich identifizieren kann. Weil, am Ende wird sie für sich eine unangemessene Situation erlebt haben.

Wem steht es zu, über die Intensität der Unangemessenheit im individuellen Empfinden zu urteilen (warum sollte eine deplatzierte Anmache weniger berechtigt sein m erwähnt zu werden, als eine gruppenvergewaltigung?) das erschließt sich mir nicht.
Ob das jemand höchstpersönlich offen legen will, ist individuell, aber die Menschen die es tun, sollten nicht damit abgewertet werden, das irgendwer sagt - das ist jetzt aber nicht "schlimm genug". Doch, für die Person war es schlimm genug.

Dafür das in dieser Gesellschaft immer noch Victimblaming ganz vorne ansteht, das fängt bei stell dich nicht so an an und geht über wieso ist dir das denn passiert?! (Selber Schuld mit deiner Kleidung) weiter, anstelle den Täter/die Täterin verantwortlich zu machen, kann man gar nicht oft genug aufzeigen wann Grenzen überschritten werden.

Nur wenn es alltäglich wird über Unangemessenes offen zu sprechen, wird das Tabu (peinliche Berührtheit) was darüber liegt geschwächt und die Täter können nicht mehr auf den Scham der Opfer bauen oder deren Fehleinschätzung der Situation.
***_Z Paar
45 Beiträge
..was Schwarzhoff sagt.
sie schreibt

Meiner Meinung nach brauchen wir jeder dieser Diskussionen, die sich mit dem Thema "(strukturelle) (sexuelle) Belästigung/Übergriffigkeit/Gewalt (Wort&Tat)" von Menschen gegen andere Menschen auseinander setzen, ob nun #meToo oder #aufschrei oder wat weiß ich.

Weil es scheinbar (immer noch) keinen Konsens darüber gibt, wann ein Verhalten als übergriffig gilt bzw weil noch immer nicht alle mitbekommen haben, dass das Opfer festlegt, ob es sich belästigt/ bedrängt fühlt - und nicht der Täter.

Weil scheinbar viele Menschen - vor allem Männer "Gewalt" bzw das (Aus)Maß von Gewalt anders einschätzen als viele andere - vor allem Frauen; ein "dummer Spruch" mag für viele (Männer) gar nicht so schlimm sein, für die Betroffene (ich bleibe im Schwerpunkt bei "Frau als Opfer" auch wenn auch Männer Opfer sein können) sieht das ganz anders aus.

Weil sich scheinbar viele (Männer) gar nicht vorstellen können, dass andere Menschen gar nicht ständig und überall Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollen, auch nicht, wenn sie positiv intendiert ist. Zumal Komplimente (im weitesten Sinne) ja nun auch nicht im luftleeren sozialen Raum stattfinden, sondern in der Regel mit einer Intention versehen sind (GegenAufmerksamkeit/ Reaktion); nur weil der Absender eine "positive"Bemerkung macht und das aus seinen Augen ein Kompliment ist, will noch lange nicht jeder Mensch seinen Körper von Fremden und/oder Leuten, mit denen man in einem Arbeitsverhältnis steht, kommentiert wissen.

Und ja, bei diesen Aktionen werden Aktionen/Erlebnisse "unterschiedlicher Härte"/ von missglücktem Kompliment bis zur Vergewaltigung in einen großen Topf geworfen, stimmt. Finde aber, dass das der Sache an-sich (=Bewusstsein für ein soziales und strukturelles Problem schaffe), keinen Abbruch tut, eben weiles es die Vielfalt und das Ausmaß der Übergriffe anzeigt.

Nochmal: ich finde solche Diskussionen wie meToo wichtig, weil sich scheinbar Männer gar nicht vorstellen können, wie man sich so als "gejagtes Reh" fühlt und welche ihrer Handlungen - in ihren Augen vielleicht Kinkerlitzchen - zu diesem Gefühl führen. Sieht man ja auch wieder bei den Reaktionen einiger Männer/vieler Männer aus z.B. meinen privaten Umfeld:
"Was, so viele?" - ja, wahrscheinlich (in irgendeiner Form) JEDE Frau, die sowas schonmal erlebt hat/ sich schonmal so gefühlt hat.
"Was, das ist schon zu viel?" - jein, nicht immer, nicht in jeder Situation, nicht in jeder Konstellation. Aber ja, kann sein, dass es zu viel/zu nah /zu übergriffig ist. Immer ne EinzelfallFrage, daher: Rantasten! Im Zweifel fragen!

Am besten sich selbst:
Würde mir dieses Verhalten selbst auch gefallen, wenn es von einem schwulen und für mich unattraktiven Mann käme?
Würde ich wollen, dass sich ein anderer Mann gegenüber meiner Tochter/Frau/Mutter so verhält?
Am Arbeitsplatz: Würde ich mich einem männlichen Kollegen gegenüber auch auf diese Weise verhalten?
..guter LackmusTest.

Und ja, in den meisten Fällen gehts beim Thema "Gewalt" eben um Männer als Täter, bei sexueller Gewalt sind meist Frauen die Opfer, bei "reiner" Gewalt sind die Oper häufig ebenfalls männlich.
Daraus einen "Generalverdacht gegen ALLE Männer" abgeleitet zu sehen - na ja, bisschen paranoid in meinen Augen.

Was meiner Meinung nach helfen würde:
a) Öffentliche Diskussionen, wie sie aktuell unter #MeToo geführt werden, einfach um da - ja, bei den Männern - mal mehr Bewusstsein reinzubringen. Wo keine ProblemWahrnehmung, da auch keine Lösung.

b) emanzipierte Frauen, die Männern deutlich machen, wenn sie was von ihnen wollen. Und sich nicht auf die "ich bin die Prinzessin in meinem Turm, erobere mich, ich mach nix" zurückziehen. Eindeutige Signale vereinfachen auch die Kommunikation zwischen den Geschlechtern, (veraltete) Rollenvorstellungen erschweren sie.

Sorry für den MegaText - KurzVersion: was Schwarzhoff sagt.
*********ricks Frau
915 Beiträge
H_I_Z
Danke, beim Lesen dachte ich schon: Man, so wollte ich das auch ausdrücken, hatte aber keinen Bock auf die Tipperei.
Dankeschön *g*
**C Mann
12.572 Beiträge
@H_I_Z
...ich bin voll bei Dir, dass Gewalt jeglicher Art gegen Frauen nicht zu akzeptieren ist. Gar keine Frage. Aber was Du dann in Deinem Beitrag als Beispiele für sexuelle Belästigungen anführst, geht mir dann doch entschieden zu weit. Körperliche Berührungen? Ok! Dumme Sprüche? Na ja, Frauen sind ja auch nicht auf den Mund gefallen. Nett gemeinte Komplimente als verbale Belästigung einzustufen empfinde ich dann doch übertrieben. Wie soll denn ein ungezwungenes Miteinander der Geschlechter überhaupt funktionieren? Jedes Geschlecht auf einen anderen Planeten schicken? Man kann auch alles übertreiben und gerade Kampagnen wie #MeToo sind dazu geeignet. Keile in ein vernüftiges, friedliches Zusammenleben zu treiben. Da wird weit über die Ziele geschossen. Daher einfach mal die Kirche beim Dorf lassen....
****nga Frau
604 Beiträge
Themenersteller 
Hm...
Ich lese momentan sehr viel über dieses Thema, dazu gehören auch eure Beiträge hier im Joy.

Welcher gedanke sich mir immer wieder vermerh auftut...
Es fängt doch schon da an....

Ich sitze mit meiner besten Freundin auf einer Parkbank, ein Jogger kommt vorbei und ich sage, nru so unter uns Mädels "Den würde ich auch gern flachlegen"

Muss ich (auch als Frau!) jetzt auf jedes Wort achten was ich sage?
Muss ich mir jetzt drei Mal überlegen ob ich erwähne das sich den Kerl heiss finde?

Genau das ist es doch, was Frauen möchten. Dass Männer sich zurück nehmen, ihr denken und handeln reflektieren.

Ich bin nach wie vor der Meinung, das so ein Thema in jedem Fall öffentlich gemacht werden muss!!!
Aber ich mache mir Sorgen um die Grenzen und die Auswirkungen auf die Gesellschaft.
*********ricks Frau
915 Beiträge
FTC
Aber was Du dann in Deinem Beitrag als Beispiele für sexuelle Belästigungen anführst, geht mir dann doch entschieden zu weit.

Daher einfach mal die Kirche beim Dorf lassen....

Genau so läuft es dann, eine Frau erzählt, wie sie sich fühlt, und ein Mann(!) relativiert das und sagt ihr, wenn auch nicht wörtlich: Nun hab Dich nicht so/ stell Dich nicht so an. Wenn man sein Gegenüber und dessen Empfindungen nicht ernst nimmt, welchen Weg kann dann eine solche Debatte überhaupt nehmen?
****nga Frau
604 Beiträge
Themenersteller 
du hast doch selber geschrieben "nur so unter uns mädels", hättest es dem jogger ja vermutlich nicht nachgerufen.

nein, hätte ich nicht... wobei ....

Aber wenn man #MeToo richtig und genau interpretiert (oder es versucht) wäre selbst das... zu viel.
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
Was ist zuerst da? Der Gedanke oder die Tat?

Delta
********deep Mann
253 Beiträge
@***_Z

Stimme dir zu jedoch zeigt deine Ausführibg auch gleich wieder die Probleme auf

Du schreibst, dass man sich nicht auf gleich Richtlinien einigen kann da " das Opfer festlegt, ob es sich belästigt/ bedrängt fühlt - und nicht der Täter."
Erstmal ist es in diesen Grenzfällen aus meiner Sicht problematisch von Tätern zu reden.
Der Fall Chebli ist ein Musterbeiapiel dafür.
Wenn die Lösung sein soll vor jedem Satz den anderen zu fragen wird die Kommunikation in Zukunft aber erheblich Schwerer (Ironie).
Natürlich kann das keine Lösung sein.
Es muss einheitlich Standards geben.
Aber dein Beitrag zeigt aus meiner Sicht noch etwas anderes.

Du schriebst ja:"dass das Opfer festlegt, ob es sich belästigt/ bedrängt fühlt - und nicht der Täter."

Und wenige Sätze später:
"Daraus einen "Generalverdacht gegen ALLE Männer" abgeleitet zu sehen - na ja, bisschen paranoid in meinen Augen. "

Warum gilt jetzt auf einmal der erste Satz nicht mehr?

Weil es ja um Männer geht.
Die sollen sich mal nicht so haben.

Schwieriges und heikles Thema, alles in allem.

Ich bin gespannt wo uns das noch hinführen wird.

Ich kann allen Beteiligten nur dringend die entsprechend South Park Folge dazu empfehlen.
Weit ist es nicht mehr bis dahin.


Sorry für etwaige Formatierungs oder Rechtschreibfehler.
Handy Bedienung ist hier nicht immer so leicht.
****nga Frau
604 Beiträge
Themenersteller 
Die Tat in den "Augen" von #MeToo ist ja bereits die Äusserung "Den würde ich gern flachlegen"
**********eineS Paar
3.963 Beiträge
Weil es scheinbar (immer noch) keinen Konsens darüber gibt, wann ein Verhalten als übergriffig gilt bzw weil noch immer nicht alle mitbekommen haben, dass das Opfer festlegt, ob es sich belästigt/ bedrängt fühlt - und nicht der Täter.

Wie, bitteschön, soll es bei Gefühlen einen objektiven, möglicherweise sogar justiziablen Konsens geben.

Beispiel: Ein Mann schaut drei Frauen an und zwinkert Ihnen zu. Jede hat eine eigene Gefühlswelt. Die eine fühlt sich hierdurch belästigt, die zweite findet den Typen süß und möchte mit ihm flirten, die dritte hat sich gar nichts dabei gedacht. Es gibt also ein Opfer!
Und nun?
*********ricks Frau
915 Beiträge
Man kann es doch gerne äußern, aber dann bitte auch so, das der "Flachzulegende" das nicht hören muss
*********ricks Frau
915 Beiträge
halloweeny
Warum wählst Du so eine schwache Form der Anmache? Übertrag Dein Beispiel mal auf die berühmte Hand auf dem Oberschenkel und schon ist der Fall klarer.
Ehrlich gesagt kenne ich keine Frau, die sich über eine zuzwinkern als sexuelle Belästigung beschweren, geschweige denn anzeigen, würde, das ist schon arg konstruiert
****nga Frau
604 Beiträge
Themenersteller 
Und trotz allem, auch wenn der gute Mann es nicht hört, bin ich in dem Moment sexistisch geworden.

Genau da verschwimmen die Grenzen.
Für den einen ist es okay wenn so etwas "unter vorgehaltener Hand" geäussert wird.
Für andere (bezug auf andere soziale Netzwerke) fängt es hier schon an.
was soll das bringen einfach nur "ich auch" zu schreiben?

damit werden doch die täter gedeckt.. das ist ein problem.. opfer sind somit quasi mitwisser und verhindern das sich andere menschen sich vor tätern schützen können..

zu sagen das man ein opfer von sexueller gewaltt ist, das ist ok, aber zu sagen wer der täter ist.. nicht?

was soll sich denn an machtstrukturen und sonstigem ändern, wenn die entsprechenden personen dort bleiben wo sie sind?

die opfer treten in die aufmerksamkeit, aber opfer haben wir genug, die täter müssen weg..
********deep Mann
253 Beiträge
@ Schwarzhoff

Frau Chebli hat metoo Wegen dieses Vorfalls getwittert:

Einer der Gastgeber, ein deutscher Botschafter a. D., erkennt sie nicht und sagt überrascht: "Ich habe keine so junge Frau erwartet. Und dann sind sie auch so schön."

Das ist für Sexismus.
Unter Schock habe sie gestanden.

Da ist das Beispiel mit dem zuzwinkern gar nicht mehr so herbeigezogen oder?
*********ricks Frau
915 Beiträge
Gedankenverbrechen?
Also da ziehe ich schon eine Grenze, denn die Gedanken sind frei. Wie oft habe ich schon in Gedanken den Laubsauger meines Nachbarn verbrannt, überfahren, ins Meer geschmissen... *zwinker*
Bin ich gewalttätig, nur weil ich es mir vorstelle?

PS: Der Laubsauger lebt noch
*********ricks Frau
915 Beiträge
CC
Du vermischst hier die private mit der beruflichen Ebene. Im privaten Rahmen ist es ein Kompliment. Im beruflichen Rahmen (ja, auch bei a.D.) ist eine solche Äußerung schlicht und ergreifend unangemessen.
***_Z Paar
45 Beiträge
@********uple

Zur Begriffsklärung:
Täter = im Sinne von Handelnder, aktiv
Opfer = i.S.v. Empfangender, passiv
..nicht im strafrechtlichen Sinne.

"Das Opfer legt, ob es sich belästigt/ bedrängt fühlt - und nicht der Täter." und "Daraus einen "Generalverdacht gegen ALLE Männer" abgeleitet zu sehen - na ja, bisschen paranoid in meinen Augen. ":
Schließt sich in meinen Augen nicht aus, schon gar nicht im Kontext meines Beitrags - da gehts ja sehr viel um "strukturelles Problem aufgrund von Rollenerwartungen und veralteten Mann/FrauBildern" und um "gelingende Kommunikation im Einzelfall", weniger um "alle Männer sind Schweine"

Es ist halt immer ne Frage des Situation und der beteiligten Menschen, ob sich aus einer Kontaktaufnahme ein Flirt oder eine Belästigung ergibt. Da bin ich ganz bei Halloweeny; jeder agiert aus seiner subjektiven Gefühlswelt heraus. Und ja, Schwarzhoff, das genannte Beispiel finde ich auch ziemlich ..gewollt.

Zu Frau Chebli: finde ICH auch übertrieben, SIE aber hat das in dem Moment scheinbar anders empfunden. Oder hatte noch eine andere Agenda, weiß ich nicht, kann nicht in ihren Kopf gucken.
Könnte mir aber vorstellen (achtung: Spekulation!), dass sie genau diese Situation (UnterschätztWerden aufgrund von Jugend und Schönheit) son des Öfteren in ihrer beruflichen Laufbahn (und auch privat?) erlebt hat und das einfach der Tropfen zu viel war ..und gleichzeitig in eine aktuelle Diskussion passte. DAS könnte ich nachvollziehen, auch wenn ich anders gehandelt hätte.
*********ricks Frau
915 Beiträge
Könnte mir aber vorstellen (achtung: Spekulation!), dass sie genau diese Situation (UnterschätztWerden aufgrund von Jugend und Schönheit) son des Öfteren in ihrer beruflichen Laufbahn (und auch privat?) erlebt hat und das einfach der Tropfen zu viel war ..und gleichzeitig in eine aktuelle Diskussion passte. DAS könnte ich nachvollziehen, auch wenn ich anders gehandelt hätte.

Ich glaube auch, dass es in diese Richtung geht
@ CC ich gebe Schwarzhoff recht..

ich finde im beruflichem Rahmen haben Komplimente zur Attraktivität nichts zu suchen..

aber das Chebli wegen so einer Äusserung "unter Schock" stand ist ein Armutszeugnis für die heutige Gesellschaft. Absolut verweichlicht..

Bei einer Beleidigung kommen ihr dann die Tränen?

Im beruflichen Kontext kann man etwas mehr Rationalität und Emotionslosigkeit erwarten! Professionalität!
********deep Mann
253 Beiträge
@ Schwarzhoff

Unpassend, zumindest zum Teil.
Das eine so junge Person einen solchen Posten inne hat IST auch nicht die Regel.
Daher kann ich seine Überraschung verstehen und die als Moderator so zu verpacken auch.

Auf ihr Aussehen einzugehen ist unpassend.
Das allemal.
Aber ist es übergriffig oder sexistisch?
In diesem Moment echter Überraschung und als übersprungshandlung empfinde ich das zu mindest verzeihlich.
Zumal er sich später dafür bei ihr entschuldigte.

Und nicht ich bin es der es vermischt sondern der Hashtag als solches vermischt alles miteinander.
*********ricks Frau
915 Beiträge
CC
Aber ist es übergriffig oder sexistisch?

Gegenfrage: Hätte der Moderator einem Sebastian Kurz, der urplötzlich den Raum betritt ähnliche Komplimente zu seiner Schönheit und Jugend gemacht? Oder was für hübsche, lange Beine sich wohl in der Anzughose verbergen mögen?
****nga Frau
604 Beiträge
Themenersteller 
Wenn er schwul gewesen wäre - bestimmt!
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