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Laptop - Mac oder Windows?

*****004 Mann
314 Beiträge
Themenersteller 
Laptop - Mac oder Windows?
Ich habe mal eine Frage:

Ich beabsichtige, mir ein neues Laptop zu kaufen, und überlege, ob ich mir ein Mac oder wieder ein Windows zulegen soll.

Wie sind eure Erfahrungen? Bitte keine Glaubenskriege, bleibt sachlich.
Profilbild
********_May Mann
357 Beiträge
Ich arbeite beruflich mit Mac (Satz, Retusche, Grafik, etc.) und Windows (Buchhaltung, notfalls auch mal Bildbearbeitung oder Satz, da Laptop). Die Windoof-Kiste macht mich regelmäßig wahnsinnig. Ist vielleicht Gewohnheit oder meine Toleranzgrenze ist noch zu hoch *g*
Ich hätte auch gerne ein Mac-Laptop, aber hier sind mir die Preise einfach zu hoch. Daher würde ich persönlich einen Windows-Laptop kaufen und halt die Zähne zusammen beißen.
Alternativ kann man natürlich auch das OSX-(Mac)- Betriebssystem auf manche Windows-Rechner aufspielen. Stichwort "Hackintosh".
Letztendlich wirst Du auf Grund Deiner eigenen Erfahrungen entscheiden müssen. Mit welchen Betriebssystemen kennst Du Dich aus, was möchtest Du mit dem Rechner machen, etc.
Bsp.: Alles was Bildbearbeitung ist, sollte auf beiden Plattformen laufen. Buchhaltungsprogramme sind eher was für Windows. Bei Spielen glaube ich auch, dass Windows hier die Nase vorne hat, auch wenn es nette Sachen für den Mac gibt, aber ich spiele nicht so oft.
******Man Mann
94 Beiträge
Was willst Du damit machen?
Es ist meist eine Frage des Preises und der Gewohnheit. Ich für meinen Teil bin ein Windows-Kind. Jedes Betriebssystem hat so seine ganz eigenen Eigenarten. Grafiker, Designer, Fotografen und Musiker schwören auf Mac-Book und Co. Fakt ist aber das alles was auf einem Mac geht auch unter Windows geht. Über die Art und Weise und die Zuverlässigkeit kann man leidenschaftlich streiten.

Wenn Du beides kennst und magst, würde ich die Zweigleisigkeit mittels einer VM (Vitual Maschine) vorschlagen. Sollen heißen unter Windows eine VM zu installieren über die Du dann iOS betreibst. Das geht freilich auch andersrum.

Ich für meinen Teil habe unabhängig vom Betriebssystem immer auf eine überdurchschnittlich gute Hardware geachtet und statt einer HDD eine SSD als Festplatte verbaut.

Ich hoffe, ich konnte helfen....
mac
kurze Antwort: Mac
*****kin Mann
19 Beiträge
Ich würde zu einem Windoof Laptop raten.

Der Mehrpreis und die Umstellung auf ein neues Betriebssystem lohnt sich einfach nicht.

Ich bin geübter Windows User und auch beruflich muss ich es pflegen, die älteren Versionen haben ihre Macken und brauchen viel Aufwand.

Windows 10 allerdings hat mich überrascht und läuft seit 2 Jahren unverändert Problemlos bei mir privat.
Außerdem wenn man gerne auf Freeware zurück greift ist im Windowsbereich einfach noch mehr zu bekommen.

Glaubenskrieg:
Mac ist und bleibt für mich ein Laptop für Grafiker (Was sich seit dem abwandern zur Intel-Hardware auch erledigt hat) und Menschen die Statussymbole im Leben brauchen.
*****004 Mann
314 Beiträge
Themenersteller 
Danke
Danke Leute für dir Denkanstöße,

nun zum Betriebssystem kann ich nur sagen dass ich mich in Beiden Welten auskenne und da das Paptop eher als 2System herhalten muss gehe ich, zumindest beim Laptop den Weg in Richtung Windows. Ja seit Win 10 ist es doch ein ganz gutes Arbeitsgerät geworden.

Werde für die Hauptarbeit im Bereich Foto, Video und Grafik mir den iMac zulegen (ich hatte schon einen, die Kugel) dazu noch ein iPad pro und fürs arbeiten unterwegs ein gut ausgestattetes Win10 Laptop. Ich denke da fahre ich am besten damit. Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt mir ein Mac Lapi zuzulegen aber da ich doch immer wieder mal einige Windows-Programme brauchen werde ist es so besser. Und außerdem werde ich da in beiden System gefordert *zwinker*
********er84 Mann
50 Beiträge
Gibt keine klare Empfehlung ;-)
Vor einigen Wochen stand ich auch vor der Wahl zwischen MacBook und Windows Laptop. Schlussendlich ist es ein Ultrabook geworden mit Intel i7 der 7. Generation.

Mein Fazit: für Preis / Leistung gibt es keine bessere Lösung. Im "Normalbetrieb" (Office / Web) kann man ordentlich lange damit arbeiten - je nach Nutzung 5-6h. Einziger Wehrmutstropfen: in dem Moment wo ich die Rechenintensiven Adobe Programme für EBV und Videoschnitt öffne verringert sich die Laufzeit merklich was aber durch den Einsatz der Grafikkarte nicht weiter verwunderlich ist!

Aber: Premiere Pro CC 2018, Lightroom und Photoshop arbeiten flüssig auch mit größeren Dateien. Und das war mein wichtigstes Anliegen. Die Stabilität der aktuellen Windows Version lässt auch keine Wünsche übrig. Mir fehlt an dieser Stelle zwar der Vergleich zum Mac, allerdings arbeite ich seit langem Störungsfrei was das Betriebssystem auf Laptop und Desktop angeht.

Schlussendlich ist es eine Frage von Budget und des eigenen Wissens in Bezug auf die Bedienung / Kenntnis der Systemumgebung.
Beides gut
Es gibt bei der Frage aus meiner Sicht zwei entscheidende Dinge, die relevant sind.

Zum einen der persönliche Geschmack für das Betriebsystem. Wenn man eines bereits kennt ist es nicht nötig sich umzugewöhnen. Windows und macOS sind mittlerweile gleich auf und nehmen sich kaum etwas. Sämtliche namhafte Software die du benutzen wirst gibt es für beide Betriebsysteme.

Was die Hardware angeht liegt man bei vergleichbaren Komponenten bei Windows preislich vorne. Besser oder schlechter kann man nicht eindeutig sagen, da jede Hardware ihre individuellen Stärken und Schwächen hat.

Meine Empfehlung: Ich persönlich nutze macOS weil ich die Zuverlässigkeit und Einfachheit der Apple Produkte mag und mir das den Preis wert ist. Wenn man etwas günstiger fahren möchte macht man aber auch mich Windows Geräte nichts falsch. Dabei einfach darauf achten dass man vergleichbare Hardware im Gerät hat. Für Foto- und Videobearbeitung darf der Prozessor gerne ein leistungsfähiger i7 sein und eine schnelle große SSD schadet auch nicht. RAM so um die 16GB, damit ist man gut unterwegs. Das ist eine Konfiguration mit der man wirklich Spaß hat bei arbeiten. Nach oben ist natürlich alles kann, nichts muss.
Ist zwar schon eine Weile her und die Entscheidung evtl. schon gefallen, aber trotzdem...
Ich arbeite beruflich auf einem Windows-System. Leider... Wenn ich mal so überschlage, wie oft am Tag ich die ok - Taste betätige, um das eben bestätigte nochmal zu bestätigen, kann ich nur erahnen. Meine Frau hat einen Laptop mit Windows 10... *headcrash* Welcher Wahns.. hat das programmiert? (meine Meinung,und ich kenne das Microsoft-System schon seit DOS!). Da hat der Laptop mehr Arbeit mit dem Betriebssystem, wie mit den Anwendungen...
Privat nutze ich ausschließlich MAC.
Zugegeben. Der MAC ist um einiges teurer als ein Windows-Laptop. Da gibts nix zu rütteln, aber wenn man bedenkt, das, wenn du zu Hause ein eben neu erworbenes Windows-Gerät auspackst, genau das schon wieder veraltet ist... *lol* .
Mein MacBook ist jetzt ca. 4 Jahre alt, mein iMac ca. 7. Beide Geräte laufen wie am ersten Tag. Das MAC-System ist anders aufgebaut. Es sind alles im Prinzip "Stand-Alone-Programme", die einfach funktionieren und mit dem Betriebssystem nichts zu tun haben. Da ist nichts mit endlos im System verschachteln. Steck mal am Windows-Rechner die Maus ab. Bedeutet Neustart. Am MAC steckst du sie wieder an und arbeitest weiter. Beim MAC gibt es Neustarts nur dann, wenn wirklich Systemsoftware aufgespielt wird. Das Klischee, es gibt keine vernünftigen Programme, ist längst vorbei. Die Hersteller würden einen Millionenmarkt ungenutzt lassen... Wenn du einen MAC nicht mit wild programmierter Software fütterst und nicht zu allen angebotenen Installationen "ok" sagst, wird auch nichts passieren. Ich habe seit 7 Jahren keine Probleme mit Viren... (ohne Virenscanner!).
Für Bild-und Videobearbeitung gibt es Appleprogramme, du kannst aber auch die Programme von z.B. Adobe nutzen. Das MAC-System läuft einfach flüssiger. Nicht umsonst wird in der Profibranche fast ausschließlich damit gearbeitet.
Wie gesagt, sie sind teurer, aber für mich auf jeden fall das Geld wert.
Natürlich, auch die Jungs von Apple kochen nur mit Wasser. Klar gibts auch Probleme, aber die sind bei weitem geringer als bei einem Windows-System. Da bin ich sicher. Und Datensicherung sollte auch hier gemacht werden. Apple macht dich abhängig? Aha, und wie nennt man die übermächtige Präsenz von Windows-Systemen, die in jedem Kaugummiautomaten vorhanden sind?
Laß dir mal ohne Zwang einen MAC vorführen. Arbeite, spiel mal damit. Und entscheide dann für dich...
In diesem Sinne
Nette Grüße
redstag
*********rives Mann
413 Beiträge
Wenn man darüber keinen Glaubenskrieg führen will, wird es wohl überwiegend eine Frage des Geldes: Kauf das, wo es die größte Prozessorleistung und Festplattenkapazität fürs Geld gibt. Das ist meistens Windows.
*******fter Mann
1.342 Beiträge
Ich arbeite seit mittlerweile 25 Jahren mit Macs und schon quasi seit immer mit DOSen, letzteres seit einigen Jahren auch beruflich recht intensiv. Du hast dich ja wohl schon entschieden, aber vielleicht interessiert es noch andere Leser…

Die Stabilität der Macs ist bislang immer bedeutend besser als die der Windows-Rechner gewesen. Einen Systemabsturz erlebe ich alle paar Jahre einmal – auf nem Mac. Anders hingegen beim Windows-Betriebssystem. Das spricht m.E. eindeutig für eine Apfel-Laptop.
Dagegen spricht, dass Apple zunehmend an einem geschlossenen System arbeitet. So lässt sich mittlerweile längst nicht jedes iPhone mit einem älteren OS X-Betriebssystem verbinden. Gleiches iPhone mit einem Windows-Rechner oder auch das gleiche PowerBook mit einem Android-Handy zu verbinden, ist hingegen kein Problem.
Nutzt man OpenSource-Software für spezielle Probleme, d.h. i.d.R. fachspezifische Software, ist man mit einem Windows-Rechner allemal besser bedient. Der Workflow bei Grafikprogrammen ist hingegen eindeutig bei Macs besser. Und, selten beachtet, ist die Apple-eigene Datenbank "FileMaker" doch um einiges benutzerfreundlicher und unter Umständen auch bedeutend schneller als das Windows-Programm Access.
Hinzu kommt Apples Politik, alle paar Jahre die Art der Anschlüsse (man erinnere sich an FireWire) zu ändern bzw. mittlerweile weitgehend wegzulassen. Da kann man unter Umständen schon mal gleich neue Peripheriegräte mit einem Apple-Neukauf einplanen.

Wenn man also nicht gerade grafiklastig arbeitet, tausende Bilder in Datenbanken einfügen muss oder auf ein flüssiges Arbeiten mit Grafikprogrammen (und Betriebssystem) wert legt, ist man meiner unmaßgeblichen Meinung nach mit einem Windows-Rechner besser bedient. …schrieb er an einem PowerBook *zwinker*
*********rives Mann
413 Beiträge
Grafiklastig?
Grafiklastig geht auch ausgezeichnet mit Windows - es gibt die gleichen Softwares inzwischen auch noch die gleichen Fonts, sodass man nicht wie früher die gleiche Font-Sammlung zweimal haben musste, einmal Windows und einmal MAC.

Ich habe mehrere Jahre für SHZ als freelancer gearbeitet. Da wird nur mit Windows gearbeitet. Das sind also ca. 200 Zeitungen und Zeitschriften die alle auf Windows entstehen. Auch viele Katalogproduktionen, die aufgrund der Datenbanksoftwares nur auf Windows laufen konnten.

Es ist ein Mythos, dass man Grafik ausschließlich oder viel besser auf MAC geht.
*********rives Mann
413 Beiträge
Korrektur ...
... das "man" in der letzte Zeile ist natürlich überflüssig.

So geht es, wenn man sich mitten im Satz umentscheidet.
****hee Mann
9 Beiträge
...warum nicht einfach Linux?
Etwas spät von mir. *zwinker*

Aber wie schon angesprochen, essentiell ist wofür das System genutzt werden soll.

Der Mac liegt nahe wenn bereits andere Apple-Geräte vorhanden sind, die ggf. mit diesem gekoppelt werden sollen. In einzelnen Fällen hat der Mac noch einen Vorsprung im Bereich Audio-Bearbeitung und Filmschnitt bewahrt.

Der Windows-PC ist ingesamt recht vielseitig und gerade wenn auch Wert auf Gaming gelegt wird ist ein Windows Pflicht.

Eine Superalternative für alle die mit dem Rechner "einfach nur arbeiten" wollen oder auch für die Technikaffineren ist eine Linux-Distribution unbedingt einen Blick Wert. Für Einsteiger ist Ubuntu ein ganz guter Start.
*****004 Mann
314 Beiträge
Themenersteller 
nun ja
ein kleiner Zwischenbericht.

aber zuerst mal was zu Linux. Ja Linux ixt zu einem beachtlichen System auch im Userbereich geworden aber die Stärke liegt dabei doch eher im Serverbereich. Ich bin System Admin und kenne von Unix - Linux - Novelle bis Windows die Systeme. Ich habe es immer wieder erlebt wie freudige User auf Linux umgestiegen sind aber 80% haben zum Arbeiten eben doch eine Windows Maschine da stehen gehabt weil hakt im Office Bereich Windows eben die Nase vorne hat.

So nun zu meinem Stand der Dinge:

Ich hatte Fürher nen iMac (die Kugel) der mir leider nach einigen Jahren gestorben ist. Ich habe mir ihn damals zu der Zeit zugelegt als Apple auf X umgestiegen ist. Nun das X bei Apple ist ja eigentlich nichts anderes als das Xwindows von Linux (OpenBSD), Korreliert mich wen ich falsch liege.

Mein Windows Laptop ist eigentlich nur noch für bestimmte Sachen da die sich nicht auf dem Mac machen lassen. Ich habe mir für unterwegs ein iBook pro besorgt und für zuhause den neuen 2018 iMac.

Ich muss sagen es ist zwar immer noch das xWindows von damals aber wesentlich ausgereifter und komfortabler. Auch die Zusammenarbeit klappt damit besser als mit Windowsmaschienen und man ist nicht 40% seiner Arbeit mit dem Betriebssystem beschäftigt und dadurch geht einiges einfach bequemer.

Ich möchte keinen Glaubenskrieg auslösen, liegt mir fern. aber is sehe täglich den Unterschied denn ich betreue natürlich auch die Rechner meiner Familie und Verwandtschaft.

LG
*********rives Mann
413 Beiträge
OK, obwohl ich bei graphischen Arbeiten voll für beide offen bin, kann ich zumindest mit gutem Gewissen Linux ablehnen. Dafür gibt es keine profitaugliche Softwares in dem Bereich.

Und sollte jemand auf die Idee kommen, Kataloge gestalten zu wollen, dann gibt es oft auch keine andere Möglichkeit als Windows. Viele der Datenbanksoftwares, die dafür benutzt werden, gibt es nicht für Mac.

(Wer sich nicht auskennt - die Idee ist, dass Produktinfo aus Datenbanken mit den Layoutdateien in InDesign oder QuarkXpress verknüpft werden sodass man die nicht einzeln "reinschaufeln" muss, wenn es Änderungen gibt.)
*******onte Paar
530 Beiträge
Aktuell sind wir Windows Fans...
...unser neues Microsoft Surface Book lässt uns einfach nur schwärmen, wirklich ein Hammergerät zwischen Laptop und Tablet, haben schon mit den Vorgänger Modellen richtig Spass.
Ausserdem laufen alle unseren weiteren PC's auch auf Windows und in der heutigen Zeit ist es mit allen gängigen Grafikprogrammen etc. kein Problem mehr. Unser Louis ist als gelernter Drucker und Grafiker mit Apple aufgewachsen, aber nun schon seid vielen Jahren treuer Windows Fan. Kennt viele Programme Adobe etc. von Beginn an und sieht hier auch keine Einschränkungen mehr so wie früher!
Obwohl wir hier bitte MAC absolut nicht schlechtreden wollen, arbeiten ja auch teilweise darauf, Apple ist halt Apple, im positiven Sinne gemeint *g*
******all Mann
346 Beiträge
Apple wirklich so teuer?
Also- ich bin absolut kein Apple-Fanboy! Ich fahre schon jahrelang Linuxsysteme, für meinen privaten Gebrauch und komme hervorragend damit zurecht. Aber das Klischee bzgl. überteuerter Hardware bei Apple trifft heute nicht mehr zu! Kauft euch mal einen anständigen PC oder Laptop.... Damit meine ich nicht die Geräte aus dem Discounter, die sowieso nach 2-3 Jahren Elektroschrott sind. Ich denke da z.B. an die T- oder X- Serie von Lenovo-Thinkpads. Da sind die Apple- Geräte im Vergleich auch nicht viel teurer- wenn überhaupt. Das gleiche trifft mittlerweile auch im Smartphone-Bereich zu. Samsung, Huawei, LG haben da mächtig aufgeholt, was die Preisgestaltung betrifft...
Es soll jeder mit dem System arbeiten, mit dem er am besten vertraut ist. Es gibt kein Besser oder Schlechter.
Jedes System hat sein Stärken und Schwächen...
*******sire Mann
1.807 Beiträge
Gibt keine LAPTOPS von Apple!
Ich beabsichtige, mir ein neues Laptop zu kaufen, und überlege, ob ich mir ein Mac oder wieder ein Windows zulegen soll.

Die Frage ist genauso gut, als wenn man fragt: welches Auto soll man kaufen Sportwagen oder Kombi?
ohne auch nur Ansatzweise den gewünschen Bedarf und das Einsatzgebiet zu erwähnen.

Davon abgesehen gibt es von Apple keine "Laptops" insofern kannst Du nur noch zwischen Windows oder einem Linux-Derivat als OS wählen.
******all Mann
346 Beiträge
*******sire:
Davon abgesehen gibt es von Apple keine "Laptops" insofern kannst Du nur noch zwischen Windows oder einem Linux-Derivat als OS wählen.

Ein 15" Macbook dürfte schon als Laptop bezeichnet werden....
*******sire Mann
1.807 Beiträge
Nein es ist bestenfalls ein Notebook aber kein Laptop. Apple produziert keine Laptops und hat auch noch nie welche produziert! Unabhängig davon entscheidet man nach Bedarf und nicht primär nach Hersteller. Wenn die A-Kriterien für den Bedarf definiert sind und der kaufmännische Rahmen gesteckt ist bleiben noch maximal eine Handvoll Geräte übrig. Dann entscheidet Verarbeitung, Garantie und Support und dann bleibt noch exakt Eins übrig und das kauft man und genau das was man braucht.
*********rives Mann
413 Beiträge
Seit wann sind "Laptop" und "Notebook" Normbegriffe?
******all Mann
346 Beiträge
Heute werden die zwei Begriffe oft verwechselt und der Unterschied ist nicht mehr so relevant wie früher. Denn mit immer leistungsfähigeren Prozessoren und der abnehmenden Bedeutung von CD-Laufwerken verschwimmen die Grenzen zwischen Notebook und Laptop zusehends

Quelle: chip.de
*******fter Mann
1.342 Beiträge
Und ältere Modelle, falls man ein gebrauchtes Apfel-Gerät erweben möchte, haben z.T. durchaus ein "Super-Drive", d.h. ein Einschubfach, in dem man DVDs & CDs auslesen, brennen oder auch vor Staub beschützen kann.

Das Trennen zwischen Laptop und Notebook ist m.E. nicht mehr relevant.
*********rives Mann
413 Beiträge
Erst recht nicht seit man anfing Laptops so dünn zu machen, dass die tatsächlich annhähernd die Größe eines großen A4 bis Foolscap Notizbuches hatten - und wie lange ist das her? 15 Jahre? 20 Jahre? Wen interessiert das heute?
Was ich anmerken wollte ist dieser Trugschluss, den manche Menschen manchmal haben - dass es eine und absolut nur EINE Definition eines Wortes gibt - und zwar ihre persönliche - und dass es keine "Mengen" oder "Teilmengen" in der Sprache geben kann - keine Überbegriffe und Teilbegriffe.

Das nervt total.

Lass mit mal aufklären: Es gibt kein Wort wofür es nicht alternative oder abweichende Definitionen gibt, es sei denn, dass das Wort nur von einer einzelnen Person bekannt ist. Selbst bei Normbegriffen gibt es das. Kaum jemand benutzt auf Deutsch z.B. "Pfund" in Übereinstimmung mit irgendwelchen Normen. Für "Auto" könnte ich euch auch höchst unterschiedliche Definitionen aussuchen. Fragt z.B. beim Verkehrsminister und bei der FIA, und ihr bekommt erstauntlich unterschiedliche Antworten.

Und es ist natürlich klar, dass der gute alte MS Dos fähige Toshiba Laptop - der wo das kleine Grün-Schwarz-Display nur eben gerade die Größe der Tastatur hatte - kein Notebook ist.
Das ändert aber nichts daran, dass die ersten Notebooks, die übrigens weder Flash Speicher noch CD-Laufwerk hatten, sondern nur ein 3.5" Diskettenlaufwerk und eine Festplatte hatten, auch gleichzeitig Laptops waren.

Also Leute, es mag sein, dass ihr euch für superschlau, was modische Computer betrifft, hält - aber vergewaltigt bitte nicht die Linguistik.
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