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Wie wichtig ist euch das Swingen bei der Partnerwahl?

Für mich hat eine Beziehung immer Vorrang. Eine Beziehung bedeutet eine bestimmte Art zu Leben, das Swingen ist nur ein Hobby. Wäre ich Single und auf der Suche nach einem Partner, müssten sich natürlich gemeinsame Interessen finden, die aber auch ganz andere sein könnten als Clubbesuche.

Umgekehrt hätte ich vielmehr ein Problem damit, wenn ein Partner viel mehr Swingeraktivität wollte oder gar bräuchte als ich. Oder wenn ein Partner in dem Rahmen "Freiheiten" einfordern würde (Alleingänge...) die sich für mich nicht mit einer Beziehung vereinbaren lassen. Also ein Partner, der das Swingen ablehnt (wenn auch er absolut akzeptieren müsste, dass ich damit umfangreiche Erfahrungen habe!) wäre mir lieber als einer, der jede Woche mit anderen vögeln muss, um zufrieden zu sein.
Ich bin zwar der TE
aber warum sollte ich nicht mitdiskutieren... *zwinker*

"Alles kann, nichts muss", wenn ich das lese klicke ich weiter, egal wo ich das lese. Etwas intolerant und engstirnig, dessen bin ich mir bewusst, aber ich kann irgendwie nicht anders, als dieses Motto als verstaubtes Überschrift für meine wenigen Clubbesuche ("wenn du poppen willst, am Frikadellenbuffet rechts die Treppe rauf - aber Vorsicht Gerti squirtet gerade alles voll, Rutschgefahr!").

Ähnlich wie das chatten habe ich auch das swingen aufgrund von Sinnlosigkeit aufgegeben - ich kann dem Ganzen nichts abgewinnen, zu viel Mechanik und Sport, zu viel fremde Haut, in deren Nähe ich nicht sein will, zu wenig Intimität zum richtigen Zeitpunkt. Aber das ist alles rein subjektiv und ich finde es toll, wenn Menschen darin ihre sexuelle Erfüllung finden und das "zu viel" oder das "zu wenig" ist keine allgemeingültige Bewertung.

Was mir gegen den Strich geht ist, wenn jemand sich durch sein Swingerdasein als generell offener, geiler, freiheitsliebender und freizügiger definiert und andersdenkende bzw. anders ihre Sexualität lebende abqualifiziert - siehe exemplarisch hier:

in Swinger/Nichtswingerbeziehungen, ist das Gleiche, wie wenn ein Outdoormensch auf ne Couchpotato trifft! *ja*

Ich glaube es gibt eine Menge interessante "Outdoormenschen", die nicht swingen und Swinger, die die geborenen, langweiligen "Couchpotatoes" sind (alles Metaphern, gelle).

Und wenn ich Bock habe nur mit meiner Liebsten die größten Sauereien zuhause, bei Ikea, im Fahrstuhl oder auf dem Friedhof zu machen und eben NICHT in der "Villa Schlagsahne" bei der grossen "Alles-kann-nichts-muss-Party" in der nächsten Kreisstadt dann habe ich trotzdem meinen Spass gehabt.

Und damit komme ich auch zu meinem Thema vom Anfang, wo es mir in erster Linie um die Toleranz oder Nicht-Toleranz ging bzw. den Umgang mit Swingern/Nichtswingern. Das Ergebnis, was die Swinger betrifft ist zumindest eindeutig, "das muss sein" und "ohne möchte ich nicht mehr" waren da die gängigen Sätze. Danke für eure Aufklärung.

Übrigens betrachte ich mich nicht als Swinger, wenn ich zusammen mit meiner Freundin eine Erotikparty besuche und da irgendwo mit ihr Sex habe. Die Grenze würde ich bei PT und HÜ und Gruppensex auf der berühmten Matte ziehen. Nur das zur Begrifflichkeit.

Seid nett zueinander!
***oo Frau
2.113 Beiträge
Nun ja, die Kategorie Clubgänger mit besonderen Vorlieben gibt es ja aber leider nicht .... wobei auch da jeder seine Grenze an anderer Stelle zieht.

Ich würde zum Beispiel ankreuzen, am liebsten mit Partner für wunderbare MFM Spiele .. da ich aber Single bin, entfällt dieser Teil und ich habe mein eigenes Arrangement getroffen .. wie eLaDonna schon schrieb .. nirgends gibt es mehr Auswahl, wie auf einer gut besuchten HÜin einem guten Club .. selbst wenn es bei einem sehr interessanten Gespräch bleibt, hat sich der Abend immer gelohnt.


("wenn du poppen willst, am Frikadellenbuffet rechts die Treppe rauf - aber Vorsicht Gerti squirtet gerade alles voll, Rutschgefahr!").

siehst Du, dass wiederum ist eine Frage des Clubs .. man kann Club A nämlich mitnichten mit Club B oder C vergleichen. Weder vom Publikum, noch vom Ambiente, noch von der Sauberkeit ..

Es gibt Clubs, da würde ich nicht einmal meinen Zehennagel durch die Türe stecken .. und es gibt Clubs, da ist einfach alles stimmig - da bin ich gerne, da fühle ich mich sicher und sehr wohl.
****pa Frau
430 Beiträge
Nett
sind wir doch. Zumindest mein Eindruck.

Bei dem hier

*****2_0:
anders ihre Sexualität lebende abqualifiziert - siehe exemplarisch hier:

in Swinger/Nichtswingerbeziehungen, ist das Gleiche, wie wenn ein Outdoormensch auf ne Couchpotato trifft! *ja*

hab ich überhaupt keine Abwertung sehen können. Der Outdoomensch und die Couchpotato hätten doch auch genau andersrum stehen können. War nicht die Aussage, die Wünsche und Charaktere müssen zusammen passen, nicht nur was Sex und Swingen sondern auch alles andere betrifft?

Das ist doch genau das, was leider so häufig in Threads passiert. Jeder fühlt sich gleich vom anderen "angemacht".

Diese Sorte

*****2_0:
Was mir gegen den Strich geht ist, wenn jemand sich durch sein Swingerdasein als generell offener, geiler, freiheitsliebender und freizügiger definiert und andersdenkende bzw. anders ihre Sexualität lebende abqualifiziert

kommt zwar vor, genau wie diejenigen, für die Swinger Schlampen, Beziehungsgestörte und Leute sind, die die wahre Liebe nicht kennen. Aber glücklicherweise gibt es doch immer noch genügend Joyler, die leben und leben lassen.

Egal was ich hier gelesen habe von Swingern und Nicht-Swingern, die Kernbotschaft die ich rauslese ist, am Besten ist es, wenn beide Partner die gleich Einstellung dazu haben. Alles andere führt früher oder später wohl in vielen Fällen zu Frust, Unzufriedenheit und Verletzungen.
@ Mann... Immer nett...
hier nur mal kurz der Hinweis, dass du mit deiner Interpretation daneben liegst...Couchpotato bitte nur im Gegensatz zum Outdoormenschen sehen und keine Querverbindungen ziehen (nicht Swinger=Outdoormensch vs. Nichtswinger=Couchpotato *nene*)!

Für dich zur Erklärung... hier geht es nur darum, dass meiner Meinung nach die Herangehensweise bei der Bewältigung von Differenzen auf allen Ebenen ähnlich ist.

Muss man sich aber nur mit beschäftigen, wenn man ein Miteinander trotzdem will, weil vielleicht das *herz* schon entwischt hat. Besser ist es natürlich, wenn man besser zusammen passt. Das sehe ich auch so! *ja*
in Swinger/Nichtswingerbeziehungen, ist das Gleiche, wie wenn ein Outdoormensch auf ne Couchpotato trifft! *ja*

Dann einige ich mich darauf, dass die Formulierung ungeschickt gewählt wurde und durchaus mißverstanden werden kann...mehr geht leider nicht

*friends*
Jetzt wird´s lustig...
klar, dass mehr (bei dir) nicht geht, weil du diese eine Passage dauernd aus dem Kontext reißt!

Das Problem...
in Swinger/Nichtswingerbeziehungen, ist das Gleiche, wie wenn ein Outdoormensch auf ne Couchpotato trifft! *ja*

Kriegt man beides - zufriedenstellend für beide Partner - unter einen Hut, oder findet man diesen gemeinsamen Weg nicht!

Da steht doch eindeutig, dass "Das Problem" das Gleiche ist... auf egal welcher Ebene ("wie, wenn")!

Sollte es da einen Zusammenhang mit ein wenig Intolleranz von deiner Seite aus geben?

Ich vermisse hier deutlich die Entspanntheit und Offenheit, die ich von so vielen Swingern und Zugeneigten kenne! *haumichwech**
@*****nna

Ich mag das nicht mehr mit dir weiter diskutieren, da du anscheinend, weil du es ja selbst verfasst hast, die Wirkung deiner Worte in diesem ganzen Kontext nicht richtig einschätzen kannst. Sollen die anderen darüber urteilen.

Interessant aber, dass du bei mir (dem Nicht-Swinger) im weiteren wieder von Unentspanntheit und Nichtoffenheit fabulierst (im Gegensatz zu den Swingern, die alle entspannter und offener sind, wie die Outdoormenschen halt)

Und ja, das ist echt lustig *kopfklatsch*
****pa Frau
430 Beiträge
Ganz echt
lieber TE habe ich irgendwie den Eindruck, du möchtest alles in den falschen Hals bekommen.
Schade eigentlich. Dein Thema fand ich gut und recht interessant. Bitte nicht wieder ausarten lassen in Swinger vs. Nicht-Swinger.
Aber klar wird schon, um auf deine Frage zurück zu kommen, eine gewisse Inkompatibilität scheint (leider) vorzuherrschen.
Schnucki(Mann)...
bleib doch einfach entspannt! *ja*

Hab dir doch nur versucht, zu erklären, wie es zu werten wäre... bin jetzt aber durchaus zur der Erkenntnis genommen, dass du es wohl gar nicht verstehen willst! Deine Beleidigungen sitze ich, als entspannte, tolerante Swingerin, ganz locker aus... und ja... wieder bestätigst du mir hiermit die These vom unentspannten Nichtswinger...

Nein, quatsch... das war ein Spaß! Es gibt überall entspannte und unentspannte Menschen, selbst bei Swingern! *lach* (Tschuldiung) *haumichwech*

Also gut... kommen wir zu deinem Thema zurück!

Meine Einstellung hab ich ja schon kund getan... werde hier noch ein bisschen mitlesen, denn die Frage ist grundsätzlich überaus interessant! *hutab*

Weitere Kommentare werde ich mir klemmen! *omm*
Genau, da haben wir jetzt genug diskutiert
*guterbeitrag* und *zumthema*
erschreckend...
In meinen Augen,...
. wer für sich so klar definiert, ohne es zu kennen .. was er mag und was nicht .. der setzt sich selber einen recht engen Horizont ... da bin ich immer froh, wenn ich solche Menschen erst gar nicht kennenlerne.


..was hier sich Viele einreden und es als Wahrheit verkaufen.

Toleranz gibt es nicht.
Nur herabsehen auf Menschen, die anders sind.
Ich persönlich finde so etwas sehr schade, als Nichtswinger so gesehen zu werden.

Es kann doch jeder seine Meinung sagen..swinger können tun, was ihnen lieb ist, Nichtswinger auch...und gut.

Die Wahrheit:
Ich schüttle längst den Kopf über diese Art des Ausgrenzens von Nichtswingern..und auch Monogamen...
Da ich und meine Partnerin sehr glücklich sind so zusammen, ...schmunzeln wir auch immer nur über die recht dünne Argumentation *zwinker*
"Swinger vs Nichtswinger"--ich mag das nicht mehr lesen *gehirnschnecke*

Ich habe stark den Eindruck, dass hauptsächlich Nichtswinger diese Kämpfe anzetteln, indem sie sich gegen Angriffe wehren, die nie stattgefunden haben *lol*
@Mann_2_0
Und wenn ich Bock habe nur mit meiner Liebsten die größten Sauereien zuhause, bei Ikea, im Fahrstuhl oder auf dem

Friedhof ....zu machen

*rotfl* *traenenlach* *rotfl*

jetzt musst ich so lachen ... Friedhof..kicher

Swingen fällt weg ... fine'

*blume*
Hm ... Partnerwahl ist ja auch so ein Wort. Komm ich nicht so klar damit.

In erster Linie wünsche ich mir Kontakt zu MENSCHEN, bei denen die oft genannte „Chemie“ stimmt. Beiderseits!

Da hab ich nichts zu wählen, denn entweder passt es oder nicht.

Hier kann ich gelegentlich Vorlieben oder Lebenseinstellungen in den Profilen lesen. Der tolle Textgenerator zeigt primitive, (verlogene) Persönlichkeiten und das meiste ist eh gelogen.
Also ... alles ziemlich relativ.


Wenn ich „in freier Wildbahn“ jemand kennenlerne frage ich nicht als erstes, ob jemand Swinger ist oder nach weiteren sexuellen Tendenzen. Wenn die Sympathie da ist trifft man sich ja öfter und kommt dann schon mal drauf. Wenn bis dahin alles super und schon eine tolle Freundschaft entstanden ist muß es doch nicht wegen unterschiedlicher Leidenschaften beendet werden. Es ist eine neue Basis und entweder kommt man einen Schritt aufeinander zu oder wenn es nicht machbar ist, eben nicht. Wenigstens die Chance dazu sollte aber doch jeder haben dürfen.


Wenn es passt geht es einen Schritt weiter und man lernt sich kennen. Findet heraus, wie man tickt, was man mag / nicht mag, was man braucht / nicht braucht, wo Grenzen sind, inwieweit diese verschiebbar sind. Was man neu erleben möchte oder schon kennt, was man ausprobiert und es steigert oder wieder lässt.

Aus diesem Grund habe ich mir die Daseinsberechtigung für dieses Portal mit diesem Profil hier selbst erteilt.
Und „swingen“ taucht darauf nicht auf. Das wiederum ist allerdings erstmal keine Aussage.


Es ist so viel vom Gegenüber abhängig, ob verschiedene Sachen interessant genug werden um diese auszuprobieren. Dazu muß aber erstmal eine Basis vorhanden sein, diese besteht bei mir aus Vertrauen.
Gegenseitig Vertrauen haben KÖNNEN - WOLLEN - DÜRFEN. Blind.
Das ist das höchste der Gefühle. Dazu gehört Ehrlichkeit in jedem Moment.
Dieses MUSS erfüllt aber leider niemand.

Also zur Frage:
Ist swingen wichtig?
Für mich nicht.

Ist swingen bei der Partnerwahl wichtig?
Vielleicht.
Sehr wichtig
Also ich muss sagen, dass mich das ganze Thema swingen/Wifesharing so sehr reizt, dass ich schon sehr gerne auch eine Freundin hätte, die dieselben Interessen hat.
Nur so kann ich mir zurzeit vorstellen, auf Dauer wirklich glücklich zu werden *g*
****_s Paar
458 Beiträge
Er schreibt, ...
Für mich steht ganz klar fest, sollte ich jehmals wieder eine Partnerin suchen müssen, (hoffentlich ist das nie der Fall) käme eine nicht Swingerin NICHT in die engere Auswahl.
Da ich keine Swingern bin, sollte er es auch nicht sein.

Falls ich mich je in einen Swinger verlieben sollte, würde ich mir einen Club mal anschauen - heißt aber nicht unbedingt, dass ich mit Unbekannten ebenfalls auf der Matte landen würde - und dann weitersehen.
Inwiefern spielt der Swingerstatus eines potentiellen Partners hier eine Rolle für euch? Gehört es zwingend dazu bzw. bedeutet es zwingend das "Aus" im Vorfeld, wenn diese Komponente nicht deckungsgleich ist?
Und, macht ihr hierbei einen Unterschied zwischen Beziehungspartner und Sexpartner?
Wäre ich Single, so würde es für mich eine zentrale Rolle spielen ob der potenzielle Partner Interesse am Swingen hat oder nicht. Denn ich möchte keinen Partner, der innerhalb der Beziehung das Bedürfnis nach Sex mit "Fremden" hat. Passt dann einfach nicht. Früher oder später wird dies für Reibung, Probleme und Schmerz sorgen (entweder bei mir, ihr oder beiden).
Wäre es eher etwas Lockeres ohne Gefühle, so wäre ein Interesse am Swingen durchaus ganz nett. Es würde eben sexuell mehr Möglichkeiten eröffnen. Ohne tiefere Gefühle / Liebe hätte ich kein "Problem" damit.
********e001 Paar
617 Beiträge
********rsum:
Wäre es eher etwas Lockeres ohne Gefühle, so wäre ein Interesse am Swingen durchaus ganz nett. Es würde eben sexuell mehr Möglichkeiten eröffnen
Hm, und wenn Liebe dabei ist, nimmt man sich diese Möglichkeiten?
Ich kann es mir nicht vorstellen, eine andere Partnerin zu haben, aber wenn es denn doch soweit kommen sollte, wäre es für mich schon schön, wenn die Frau diesem Thema aufgeschlossen gegenüber stünde.
*******979 Frau
156 Beiträge
Ich denke, das wenn ich wieder einen Partner finde wäre es mir egal ob er Swinger ist oder nicht. Wenn ich ihn liebe, liebe ich ihn.
Ich würde ihm meine Welt zeigen und fragen, ob er es sich vorstellen könnte. Wenn nicht würde ich das Swingen aufgeben, genauso wie BDSM und NS. Mir wäre der Mensch wichtig und nicht andere Körper oder irgendwelche Praktiken.
Einzig meine Bi-Sexualität müsste er akzeptieren und die Tatsache das ich in Abständen auch mit einer Frau intim sein möchte, er darf gerne dabei sein und mitmachen.

Und jetzt dürft ihr mich wegen meiner Meinung zerreißen *fiesgrins*
Und ich habe den Eindruck, dass hier die meisten Männer Swinger sind oder Singles auf der Suche nach Befriedigung ohne Verbindlichkeit und vielen offenen Türen.

Ich meide den Kontakt mit Swingern... bin aber im Gespräch und Kontakt offen...ohne Vorurteile.
Erstmal einen Menschen kennenlernen und seine Beweggründe...da denke ich erstmal gar nicht an Intimitäten in dieser Konstellation!
Und sollte es dazu kommen, dass sich BEIDE voneinander "mehr" wünschen, würde ich das thematisieren.
Ich kann mich niemandem "an-vertrauen", der sich regelmäßig durch einen Club vögelt. Ich würde wissen wollen, wie aktiv derjenige (war/aktuell) ist...

...und hoffe auf Ehrlichkeit.

Definitiv - und sollte mich der Mensch noch so sehr reizen - würde ich dann die Finger von ihm lassen,... wenn es ihm nicht möglich sein sollte, mir auf meiner Ebene zu "begegnen"...

ich bin dann auch nicht wirklich das wonach er sucht und umgekehrt...
*******979 Frau
156 Beiträge
Ich muss Dir recht geben. Auch wenn in den Profilen steht das sie (Männer) eine F+ oder eine Beziehung suchen, wollen sie am Ende nur einen ON oder eine SB (Sex Bekanntschaft) um Druck abzulassen ... wie langweilig. Denn der Sex wird umso besser, umso besser man den anderen kennt. Man muss ja nicht gleich eine Beziehung eingehen, aber eine gute F+ ist viel wert und dafür scheinen Männer einfach zu dumm zu sein.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Was ne Haltung.

Oder sie gehen auch dahingehend keine Kompromisse ein und leben nach all or nothing - aber auch dazu muss Mann wohl dumm genug sein
*haumichwech*
tja...
. Auch wenn in den Profilen steht das sie (Männer) eine F+ oder eine Beziehung suchen, wollen sie am Ende nur einen ON oder eine SB (Sex Bekanntschaft) um Druck abzulassen ... wie langweilig.

. ...und dafür scheinen Männer einfach zu dumm zu sein.


Vielleicht ist es einfach ein Kommunikationsproblem, abseits der Profilangaben....
Klare Ansage beim Kennenlernen sollte Frust minimieren...

OK...es gab ja irgendwo von einer anderen Frau die Aussage, dass Mann zu erfühlen hat, was Frau denkt.

Da muss ich Dir dann auch Recht geben...
Männer sind einfach zu doof zum Raten und Fühlen. *ironie*

Mir ist aufgefallen diese Tage hier., das ein Bus unterwegs sein muss derzeit...
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