Hallöchen,
also...ich hasse Ferndiagnosen, weil so etwas nie mehr als eine Vermutung darstellt.
Dennoch kann ich deiner Schilderung keine Anzeichen für Sexsucht entnehmen. Menschen, die so eine KRANKHEIT haben, empfinden keinen Spaß am Sex- sie ekeln und schämen sich.
Ausserdem wird der gesamte Tagesablauf vom Gedanken an Sex bestimmt. Die betroffenen Personen können nicht mehr arbeiten, weil sie sich ständig Befriedigung beschaffen müssen.
Dabei ist es auch egal, wie diese Befriedigung zustande kommt. Sexualpartner sind alt, jung, attraktiv, scheußlich..völlig egal! Das Fernbleiben der Befriedigung erzeugt Schmerz.
Sex hat keinen Inhalt, kein Gefühl, nur Besessenheit.
Ich empfinde nach dem Sex ein wohliges Gefühl, Erschöpftheit, manchmal aber auch den Wunsch nach mehr..
Aber nie Leere, so wie bei Menschen mit Sexsucht.
Ich denke, du hast ein ganz anderes Problem...dein Gewissen...
Du betrügst deinen Mann nach allen Regeln der Kunst und suchst dafür eine Rechtfertigung. Klar, wenn man "krank" ist, dann kann man ja nichts dafür...
Kann diesen peinlichen Gesprächen entgehen, in denen man die eigene Lust nach etwas Neuem gestehen muss, die größer war als das Gefühl für den eigenen Partner...
Und auf der anderen Seite die Angst, selber betrogen zu werden. Angst vor dem Verlust, den eigenen Partner an eine andere zu verlieren.
Eigentlich sag ich dies zu Freundinnen in meinem Alter und ich finde es eigentlich auch anmaßend zu einer älteren Frau dies zu sagen, aber:
Ordne deine Gefühle, sortier dein Leben und mach dir klar, was du möchtest. Welche sexuellen Kontakte du hast, interessiert keinen, solange du niemanden verletzt.
Überleg' dir doch mal in welche Gefahr du deinen unwissenden Partner bringst...stell dir vor du steckst dich mit irgendetwas an ?!
also...ich hasse Ferndiagnosen, weil so etwas nie mehr als eine Vermutung darstellt.
Dennoch kann ich deiner Schilderung keine Anzeichen für Sexsucht entnehmen. Menschen, die so eine KRANKHEIT haben, empfinden keinen Spaß am Sex- sie ekeln und schämen sich.
Ausserdem wird der gesamte Tagesablauf vom Gedanken an Sex bestimmt. Die betroffenen Personen können nicht mehr arbeiten, weil sie sich ständig Befriedigung beschaffen müssen.
Dabei ist es auch egal, wie diese Befriedigung zustande kommt. Sexualpartner sind alt, jung, attraktiv, scheußlich..völlig egal! Das Fernbleiben der Befriedigung erzeugt Schmerz.
Sex hat keinen Inhalt, kein Gefühl, nur Besessenheit.
Ich empfinde nach dem Sex ein wohliges Gefühl, Erschöpftheit, manchmal aber auch den Wunsch nach mehr..
Aber nie Leere, so wie bei Menschen mit Sexsucht.
Ich denke, du hast ein ganz anderes Problem...dein Gewissen...
Du betrügst deinen Mann nach allen Regeln der Kunst und suchst dafür eine Rechtfertigung. Klar, wenn man "krank" ist, dann kann man ja nichts dafür...
Kann diesen peinlichen Gesprächen entgehen, in denen man die eigene Lust nach etwas Neuem gestehen muss, die größer war als das Gefühl für den eigenen Partner...
Und auf der anderen Seite die Angst, selber betrogen zu werden. Angst vor dem Verlust, den eigenen Partner an eine andere zu verlieren.
Eigentlich sag ich dies zu Freundinnen in meinem Alter und ich finde es eigentlich auch anmaßend zu einer älteren Frau dies zu sagen, aber:
Ordne deine Gefühle, sortier dein Leben und mach dir klar, was du möchtest. Welche sexuellen Kontakte du hast, interessiert keinen, solange du niemanden verletzt.
Überleg' dir doch mal in welche Gefahr du deinen unwissenden Partner bringst...stell dir vor du steckst dich mit irgendetwas an ?!