Wie empfindet ihr den Moment der Penetration?

Es kommt auf den Partner an.
Mit IHM ist jedes mal unbeschreiblich, wunderschön, ausfüllend und eigentlich nicht in Worte zu fassen.

Für mich nur ein kleiner Teil des Liebesspiels... Und die reine Penetration alleine ist für mich auch kein besonderes Erlebnis, denn davor und währenddessen verschiedene Reize und Stimulationen erleben ist für mich viel wichtiger.

Wenn dabei keine Gefühle im Spiel sind und es nur animalischer Sex ist, ist das Gefühl einfach nur ein Teil vom Akt.

Ist es jedoch mit jemanden für den man mehr empfindet, empfinde ich es als Verschmelzung.
Und dabei auch ganz langsam eindringen und Sie mit allen Sinnen wahrnehmen.

es gab vor länger Zeit die Umfrage .. " Muss es Penetration sein"

Muss es Penetration sein?

wie man dort gut ablesen kann, muss es für die einen unbedingt sein und für andere gar nicht ...

dementsprechend wird wohl auch der Moment der Penetration von manchen als etwas ganz besonderes empfunden und von anderen als eher unwichtig

Für mich (Georg) hat der eigentliche Akt einen schönen , wenn doch untergeordneten Stellenwert. Mir gefällt das Vorspiel und die Zärtlichkeit danach sehr viel besser... gerade nach einem 3er ist es unbeschreiblich den eigenen Partner zu spüren und zu riechen, zu streicheln und zu küssen... und wenn die Lust es erlaubt, daraus sogar ein neues Vorspiel für einen sehr schönen Partnersex zu machen ... für mich (Marion) ist es ähnlich, den Akt selbst nutze ich dafür , "Ihm" einen guten ,schnellen Abgang zu verschaffen (er sagt immer Melkmaschiene) , um dann in ein schönes, langes, kuschel Nachspiel mit dem eigenen Partner über zu gehen...und zu genießen... wie auf einer Art Welle zu bleiben ....
Nun alles in allem, wenn alle Faktoren drumherum passen, ist alles schön, angefangen beim Gespräch davor bis zum Gespräch danach... selbst wenn man neue Erlebnisse vom Vortag nochmal mit dem eigenen Partner, am nächsten Tag, bespricht und verarbeitet....

Verbinden in allen fällen, aber jenachdem wies dazu kommt :

-nimmt er mich als Top ist es aprupt und erniedrigend (genau wies sein soll)
-haben wir uns lang nicht gesehn, muss es manchmal schnell sein und ist erlösend
-wollen wir die Nähe des andern einfach geniessen ist es eine vereinigung, langsam und sehr bewusst.

jedenfalls auch immer wieder was besonderes wenn er in mich eindringt

ganz toll... unbeschreibbar.

Seit ich beschnitten bin, ist das nicht mehr so. Wobei mir das auch erst nach einer Weile aufgefallen ist.
Vielleicht hängt es auch mit dem Alter zusammen

Dafür ist das Ficken selbst heute viel intensiver als es vorher jemals war.
Da kann ich den Verlust des sensationellen Ersten-Eindring-Gefühls verschmerzen

Mir gefällt's langsam einfach besser.
Meine Frau will ab und zu, dass ich stoße und eben "harten" Sex.
Weiß nicht, hab ich es gemacht, hat's ihr auch nicht gefallen.
Ich denke, es hängt mit der "Ungeduld", endlich kommen zu wollen, zusammen.
Wenn ich aber langsam, gleichmäßig ABER kraftvoll geschoben habe, fanden wir beide es am besten.
Der Aufbau des Orgasmus, ist ja kein physischer Akt, sondern er passiert im Gehirn.
Je schneller ich wurde, desto WENIGER Gefühlentstand durch die Reibung, da sich das Empfinden irgendwie schnell "anpasst". (wie das Loch)

Das passiert auch, wenn ich z.B. Hand anlege.. schnell sein bringt garnichts - es ist die Ungeduld, die mich packt.
Im Grunde ist ein Finger, der an der Eichel reibt, viel intensiver.
Ähnlich wie bei der Frau die Klitoris-stimulation.

Ich sehe Sex auch nicht als "Sport" an wie viele andere, eher als "geschmeidigen Flow".
Den Punkt des intensivsten Gefühls suchen und dort dann "bohren"... nicht so rammeln!!!
Das bringt nur eins: länger durchhalten zu können. (zumindest bei mir)
Da spürt man(n) doch weniger? Habe auch keine Lust, irgendwie nen Marathon aufzustellen
dabei - wer so Sex hat, der scheint das Ziel aus den Augen verloren zu haben!

wie viel mir an meinem Gegenüber gelegen ist, ob ich diesen Moment als etwas Besoonderes empfinde. Wenn ich diesen Mann sehr mag, dann ist dieses erste Mal "Vertiefen" etwas sehr intimes, noch so viel mehr Nähe für mich.
Ansonsten einfach eine der beliebig vielesn Varianten in der Erotik, beim Sex.

Aber, ich glaube, ich bekomme einen kleinen Anfall, sollte mich je ein lobesbedürftig gelagerter Mann fragen, wie heftig mich dieser Moment wohl getroffen habe .... nein, ich hätte wahrscheinlich eine meiner frechen Antworten auf Lager...
Wie? Du warst drin?

Dieser besondere Moment der Penetration...

Wie empfindet ihr, Männlein wie Weiblein, dieses einzigartigen Moment der Penetration, also wenn der Penis beim Sex zum allerersten Mal eindringt oder aufgenommen wird?
< Für mich ist das Gefühl des Eindringens meistens schon etwas sehr geiles und zugleich auch ein intimes Gefühl. Man spürt schlagartig die Geilheit (Stichwort "nasse P....") der Partnerin und das erste Aufstönen des Gegenübers steigert dieses Gefühl nur noch.


Wie ist das für euch? Wie fühlt es sich für euch an?
< siehe oben

Was erlebt ihr dabei?
< Die ersten"Reibungen" am Glied sind unbeschreiblich schön und natürlich wird das noch unterstrichen wenn das auch von der Sexpartnerin erwidert wird.

Was geht euch durch den Kopf?
< "Dieses "wohlig, feucht-warme" Gefühl soll nie aufhören und schließlich für beide eine Orgasmus nach den nächsten hervorrufen..."

Ich sehe es als Besitzergreifung. Wenn ich eindringe, hat es etwas Finales, dann ist es zu spät, sich dem zu verweigern. Gleichzeitig, und das ist das Erregende für mich, schlägt mir in dem Moment ein bedingungsloses JA entgegen, ein absolutes Vertrauen, ein "ich gebe mich dir hin"-Geschenk. Irgendwelche Reibung und Eintauchen, Umschlossen werden von schleimig-heisser Saftigkeit, spüre ich erst danach.

Gute Frage. Ich weiss es nicht. An das letzte mal habe ich keine präzise Erinnerung mehr, weil das schon knappe 15 Jahre her ist. Auch 4 1/2 Jahre Joyclub haben daran nichts geändert.

Ich für mich würde diesen Moment schon als etwas Besonderes bezeichnen.

Ich würde ihn zwar jetzt auch nicht zu sehr herausstellen wollen, dafür gibt es einfach viel zu viele unterschiedliche Spielarten, die alle auf ihre Art Spaß machen und das alles ja auch vom Gegenüber und der Situation abhängt.

Aber der Moment des Eindringens hat so etwas erlösendes und es entsteht eine tiefe Verbindung. Man ist miteinander vereint. Ich genieße diesen Moment auf jedenfall immer wieder aufs neue.

was schönes, besonderes und auch erleichterndes würde ich sagen

Ich liebe und genieße diesen Moment sehr.
Das Gefühl in mir, seinen Gesichtsausdruck dabei.

Und weil das so geil ist, gibt es auch Momente , wo er immer wieder neu eindringt, um mir eben genau dieses geile Gefühl zu schenken .

Ich empfinde gerade den Moment - wo die Eichel direkt an der Öffnung der inneren Schamlippen andockt und dann durch sanften Druck durch die eigentliche Pforte reingleitet als einen der intensivsten Momente beim 'eigentlichen' Sex überhaupt.
Exakt dies 2 - 3 cm Bewegung des "Erstkontaktes" - natürlich noch um so intensiver wenn es der allererste Kontakt mit einer neuen Partnerin ist - sind es ... die ich als ein sehr intensives Gefühl verinnerliche.

Aber ... wie bei einigen Kommentaren von Männlein und Weiblein zugleich ... wir Menschen sind allesamt Individuen.
Jeder empfindet das anders...

Und genau dieses Unterschiedliche wollte der Weltumsegler ja in Erfahrung bringen.
Ich persönlich finde es auch interessant wie andere das empfinden ... einerlei ob mehr gleichgültig, gemischt, oder vollkommen neutral ...
Das macht dieses Portal ja so interessant, man bekommt Einblicke über Empfindungen von Dingen, über die man woanders in dieser Vielfalt nie sprechen würde.

DIE EINE SICHT:
Ich finde es spannend, wenn er sich mir so darbietet - gebend und nehmend - und ich ihn einfach mit meiner Leidenschaft aufspiesse und dann Zentimeter für Zentimeter mit meiner Lust mitreisse -
auch wenn der Luststab nur ein Hilfsmittel ist.
Ich fick ihn damit.

Ich kann vorher nur ahnen wieviel Druck ich brauche und wie empfänglich er sein wird. Setz ich zu zart an, verschließt er sich womöglich und dann darf ich nicht gleich fest nachsetzen, sondern muss ihn wieder aufkitzeln.

Manchmal bin ich ganz zart und er ist schon so auf, dass ich aufpassen muss, nicht mit voller Wucht reinzurutschen. Denn in der Regel ist es besser, dass sich auch hier ein Weg der Lust formt.

Manchmal möchte er es auch nicht-selbstbestimmt, weil er sich noch nicht sicher ist, ob er diese Lust genießen darf. Dann ist hin und hergerissen und das soll auch nur im Kopf so bleiben, nicht am Arsch.

Ist es ein Doppeldildo, spür ich das Eindringen auch.

Für viele Männer ist es nicht nur das erste Mal in dieser Nacht, sondern in diesem Jahr oder gar in ihrem Leben.

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DIE ANDERE SICHT:
Umgekehrt mag ich alle Erstenmale einer Nacht und auch deren Wiederholungen.

Ich bin neuGIERIG auf den Mann. Wie er sich in mir anfühlt. Was er drauf hat, was wir drauf haben.
Ist er schüchtern, bestimmt, grob, zart, frech.
Ist er erfahren und weiß, dass ein angeschwollener G-Punkt mehr Einsatz fordert?
Lacht er, wenn ich rufe, dass die eine Schamlippe klemmt?

Und ganz wichtig: Sieht er mich oder ein Loch?
Hab ich das Gefühl, er schaut durch mich hindurch, ist genau dann Ende. Pech.
Das sind Momente, da trennt sich die Spreu vom Weizen.

Fick ich einen Schwanz zum allerersten Mal, setze ich mich gern ganz genussvoll drauf und möchte ihn einfach Millimeter für Millimeter abfühlen.

Sehen, wie meine Lippen ihn umschließen, er sich seine Bahn zu einer weiteren Lust bohrt.

Liebe es mich Einficken zu lassen, mich auf den Schwanz einzustellen, weit oder eng zu werden.

Egal ob er es ist, der die Schwanzspitze am Eingang Zutritt finden lässt oder ich es bin, ich will seine Augen dabei sehen, egal von wo er zustößt. Meine Lippen öffnet, mich an Stellen berührt, wo nicht jeder Zugang hat.

Das ist so ein Moment, so spannend, so schön, so sensationell, wie der erste Kuss, die erste Umarmung, Finger die ertasten ...

Und dann auf ins Universum der Lust.

ist genauso heiß, wie der eigentliche Höhepunkt. Diese langsame Auffalten des Vaginalkanals, dieses Auseinanderdrücken, dieses Öffnen ... Eben geil!

Das erste Mal ist immer etwas Besonderes. Es ist ein Empfinden mit allen Sinnen!

...in absoluter Hingabe, ist es nicht nur die Verbindung zweier Körper, sondern die Verschmelzung zweier Seelen... das NonPlusUltra!

Was dann?

Und bei jedem mal Sex wieder auf's Neue.

Wir haben dafür sogar einen Namen, wir nennen es den “Huchmoment“.

Ich versuche es auch immer mal wieder ein wenig anders zu gestalten.

Mal dringe ich ganz langsam bis zum Anschlag ein und bleib kurz so tief in ihr bevor es weitergeht.
Mal erstmal nur ein wenig mit der Spitze rein und wieder raus für eine Weile um dann irgendwann unvermittelt komplett zuzustoßen.

Es gibt viele Möglichkeiten.

Aber ja, es ist definitiv ein besonderer Moment.

Interessant, welche Wörter gewählt werden - von Huchmoment, in absoluter Liebe zu Eindringen, Penetration, anderer Eingang und die Dame merkt es gar nicht.....(nachdenklich).

Ich finde es spannend mich mit meiner Partnerin zu verbinden: Wie fühlt es sich an, flutscht es rein oder nicht, wie reagiert SIE- und ja, es kann grosse Verbundenheit auslösen. Immer wieder erstaunlich, was die Natur da ermöglicht.

Der Moment des Eindringen, gerade wenn man längere Zeit keine Intimitäten geteilt hat, ist unbeschreiblich schön und intensiv. Jedes Mal anders, auch nach Level der Erregung.

Der Moment des Eindringens ist für mich der schönste Moment - ich bin erregt und feucht ... fühle wie er langsam in mich hineingleitet .... ich spüre wie hart und erregt er ist, wie sehr er mich will und gleich nehmen wird - wird er langsam und zärtlich beginnen oder hart und fordernd ? Ich spüre Ihn so intensiv und nah ... ich möchte diesen Moment wieder und wieder haben