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Slut Shaming - Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben!

Vanity
Genau das ist das Problem was die Leute haben! Besser hätte ich es nicht sagen können!

Huch und du bist erst 24 Jahre komisch, ich dachte nur manche älteren können so darüber reden😂😂😂
****tyV Frau
28 Beiträge
Und unter Freundinnen wurde am Montagabend auch getuschelt oder telefoniert.
Nur für einen Dreier waren unsere gleichaltrigen oder wenig älteren Kerle erstens mal noch nicht versiert genug und zweitens wir Mädels auch nicht so darauf aus.

Diese Freundinnen habe ich leider nicht. Meine Mädels sind in der Hinsicht leider etwas verklemmt, obwohl ich denke, dass sie insgeheim vielleicht auch andere Wünsche und Bedürfnisse hätte, es aber überhaupt nicht ans Tageslicht bringen können.

Huch und du bist erst 24 Jahre komisch, ich dachte nur manche älteren können so darüber reden

Danke, aber ich glaube da spielt das Alter keine Rolle. Sondern eher, wie man sich mit sich selbst auseinander setzt. Ich habe mir viele Gedanken gemacht um meine Sexualität und irgendwann einfach festgestellt, dass ich nun mal so bin und ich das für mich brauche. Und eben auch, dass ich für mich selbst einen Weg finden muss, damit umzugehen. Somit hab ich für mich Entscheidungen getroffen mit denen ich glücklich bin. Das einzige worin ich fremdbestimmt ist, wie andere mit mir umgehen. Und da ist der Punkt bei mir leider noch nicht gekommen, wo ich sagen könnte "es ist mir egal was andere von mir denken oder über mich sagen". Daher beneide ich jede Frau, die hier sexy Bilder von sich präsentiert, ihre Vorlieben offen im Profil kommuniziert und dabei ihr Gesicht - im Gegensatz zu mir - nicht verpixelt.
Gesichtsfotos
oder freizügige Fotos
kann man hier auch in einem separaten Album anlegen, das man nur für Freunde oder vertrauenswürdige Personen öffnet.
****tyV Frau
28 Beiträge
Gesichtsfotos oder freizügige Fotos kann man hier auch in einem separaten Album anlegen, das man nur für Freunde oder vertrauenswürdige Personen öffnet.

Das weiß ich. Aber ich bin der Meinung, wenn die Bilder einmal im Internet sind hat man die Kontrolle darüber verloren. Bin in der Hinsicht extrem misstrauisch. Und auch die Männer, die ich persönlich kenne, haben keine Nacktbilder mit Gesicht von mir. Vertrauen ist gut, Kontrolle viel besser.
****olo Mann
521 Beiträge
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung...... Jeder weiß es und trotzdem wird's gemacht und ist dann entsetzt wenn das eigene Bild sonstwo auftaucht. Bestes Beispiel: junge Mädchen die Nackt-Selfies ins Web stellen. Warum? Gruppenzwang? Ist es erstmal im Web geht nix mehr mit löschen.
Ich würde mir eine Welt wünschen, in der man Montags in Büro kommen kann und ganz locker darüber spricht, dass man am Samstag Abend einen geilen Dreier mit zwei Typen hatte und einem jetzt noch der Arsch davon weh tut - und zwar so, wie wenn das etwas ganz normales ist, wie man z. B. am Montag bei der Arbeit vom Tennisspiel am Sonntag erzählt und man deswegen noch Muskelkater hat oder wie geil das Essen am Samstag Abend im Restaurant geschmeckt hat.

Naja, mal unabhängig davon wie man dazu stehen mag wenn jmd. Separtner "sammelt". Ich bspw. will das einfach nicht wissen.
Wenn ich mir vorstelle dass mich meine Kollegen/innen mit einem solchen Thema in der Firma "belästigen" -sorry, das geht einfach überhaupt nicht. Solche Dinge kann man im intimen Rahmen diskutieren aber nicht im Büro/auf der Arbeit.

Ich bezweifle aber, dass es so etwas jemals geben wird, weil die Toleranz hierfür in der Gesellschaft nicht erreicht werden wird.

Ich glaube das hat weniger etwas mit Toleranz zu tun. Die Gesellschaft toleriert extrem vieles.
Es ist schlicht ein Thema dass nicht jeden Hinz & Kunz interessiert bzw. die große Mehrzahl der Menschen eben lieber nicht Gott und der Welt auf die Nase binden will.

Heutzutage findet man doch kaum noch jemand unter 30, der noch keinen ONS in seinem Leben hatte oder einfach mal jemand mit nach Hause genommen hat, weil man jetzt eben Lust hatte. Jeder mag es, jeder tut es, nur sprechen kann man nicht darüber.

Die gibt es sicherlich. Sogar häufiger als man glaubt. Kommt immer drauf an in welchem Umfeld man sich aufhält.
Und zwischen "mal jemandem mit nach Hause genommen" und "jedes WE jemandem mit nach Hause nehmen" liegen ja Welten.

Ich beobachte es gerade andersherum - abseits des JC. Gerade in meinem Umfeld (nahes und entferntes) legen die Menschen mittlerweile mehr Wert auf "alte Werte", und wünschen sich ein, für den JC teuflisches, konservatives Leben mit einem Partner - ganz klassisch.

Sex ist etwas, was jeder gerne haben möchte, aber nicht von jedem bekommt. Und dies schafft ein Defizit und dann entstehen Neid, Tabus, Schamgefühl oder auch Straftaten.

Das Bedürfnis nach Sex ist ein sehr individuelles Verlangen. Nicht jede/r braucht x-Sexpartner/innen.
Nicht jede/r möchte sich "austoben" als wäre das ein Muss. Nicht jede/r hängt das Thema so hoch wie hier im JC.
Ich glaube nicht dass es etwas mit Neid oder Schamgefühl zu tun hat. In den wenigsten Fällen glaube ich daran. Vielmehr bin ich eigentlich der Überzeugung dass die breite Masse weitaus relaxter mit dem Thema umgeht als viele im JC.

Wie gesagt, hier tummeln sich in vielerlei Hinsicht die Extreme. Das ist aber nicht die große Mehrheit.
*****ito Mann
46 Beiträge
Ich bin ja mehr so der Slut Praiser.
****tyV Frau
28 Beiträge
Da kriege ich Bauchschmerzen und frage mich, ob Du bei Deiner eigenen 19-jährigen Tochter auch diese Aussage getätigt hättest/hast.

Ich mag mich jetzt unbeliebt machen, aber meine eigene Tochter hätte ich zum Gespräch zitiert und mich selber allen Ernstes gefragt, was ICH als Mutter falsch gemacht habe, dass mein Kind es mit 19 (und bei Kim schon viel früher) schon so nötig hat, in so einer Vielzahl für Männer die Beine breit zu machen.

Deinen Kommentar finde ich schon ziemlich hart. Zum einen ist 19 keine 12 mehr. Die Jugend von heute wird immer früher erwachsen und selbst ich, die ja auch noch recht jung ist, bemerkt das schon wie das immer schneller geht. Wenn man nicht gerade mit 16 gleich in eine echte und feste Beziehung kommt (was eben selten ist), dann ist das meiner Meinung nach völlig normal, dass man mit 19 oder viel früher als Frau schon ein paar Männer hatte. Und abgesehen davon, was ist denn schlimm daran?

Hast du dir mal die Frage gestellt, wie deine 19jährige Tochter damit umgehen würde, wenn sie ihre 50jährige Mutter so im Internet sieht, mit all deinen Bildern und deinen offengelegten Vorlieben? Du wirst jetzt sicher sagen, dass deine Tochter davon weiß und das toleriert und cool damit umgeht. Dann würde ich dir die Frage stellen, warum du es umgekehrt nicht genauso tun würdest.

Wenn ich so eine Tochter hätte würde ich Verständnis für sie äußern und sie ihr Leben leben lassen. Denn das ist doch genau der Punkt worüber wir uns hier schreiben. Warum muss man jemanden verurteilen, nur weil er Spaß an etwas hat. Wenn Kim, deine Tochter oder als bestes Beispiel ICH eben mit 19 oder viel früher als Frau schon ein paar Männer hatte, dann weil wir Spaß daran hatten und man lebt doch nur einmal, warum also nicht? Und auch eine 15, 16, oder 17jährige weiß heute durchaus, was sie tut. Vielleicht bist du da inzwischen etwas "zu weit weg".

DAS hieß aber für uns Eltern NIE, dass sie sich selber zum Frischfleisch für Männer machen sollten.

Natürlich soll, darf und muss jeder Mensch, jede Frau, jeder Mann seine Erfahrungen machen, natürlich auch sexuell...ich bin die Letzte, die das nicht befürwortet.
Die Frage ist nur, ob ich damit tatsächlich hausieren gehen muss? Muss ich wirklich immer und alles öffentlich breittreten? Gehört meine Sexualität in erster Linie nicht nur mir und sollte damit auch ein Stück weit privat bleiben?

Hier widersprichst du dir meiner Meinung nach selbst, denn erst würdest du dich in so einem Falle wegen deiner Tochter fragen, was du falsch gemacht hättest, dann ist es plötzlich doch wieder ein Stück weit ok. Und wieso macht sich eine Frau zum Frischfleisch für Männer? Alle Männer mit denen ich Sex hatte, hab ich verschlungen mit Haut und Haaren. Sie waren eher für mich Frischfleisch statt umgekehrt. Man sollte die Frau also nicht immer in die Opferrolle drängen. Und wieso hausieren gehen? Was heißt denn hausieren gehen? Hier im JC gehen wir alle hausieren. Jeder ist hier, weil er zeigen möchte, wer er ist, was er gerne macht und wie er aussieht. Also gehen wir im Grunde eben alle mit unserer Sexualität hausieren - die einen mehr, die anderen weniger. Im Reallife sieht das sicher anders aus. Kommen wir zurück zu der 19jährigen Tochter (weiß gar nicht, ob es sie überhaupt gibt, aber das ist eigentlich völlig unwichtig, es geht ja um das Beispiel). Wenn du erfährst, dass deine 19jährige Tochter schon sagen wir 20 Typen hatte... ist das hausieren? Vermutlich nicht. Sie hat es dir ja nicht gesagt. Wenn sie zu dir kommt und sich dir als Tochter anvertraut. Ist das hausieren? Glaube auch nicht, du bist ja ihre Mutter, wem soll sie sich sonst anvertrauen? Hausieren ist meiner Meinung nach, wenn sie überall damit prahlt, wie viele Männer sie schon hatte und dass sie mit Stolz die größte Schlampe der Stadt ist. DAS wäre für mich hausieren und dann kann ich dich vielleicht ein kleines bisschen verstehen mit deiner Aussage. Nicht jedem Elternteil ist es Recht, wenn das eigene Kind sich so verhalten würde.

Mit 19 hat man noch nicht die Weitsicht auf das, was mit diesem (sexuellen) Leben vielleicht in zwanzig Jahren sein wird, ob ich mir dann tatsächlich noch im Spiegel begegnen kann, ob meine Art, heute wild durchs Leben zu vögeln, mir nicht doch irgendwann zum Verhängnis wird.

Dann darf man sich mit 19 aber auch nicht tatöwieren lassen. Könnte ja irgendwann mal für sich selbst zum Verhängnis werden. Hinkt vielleicht das Beispiel, ok. Nehmen wir Sibel Kikilli - Schauspielerin. Hat in frühen Jahren Pornos gedreht. Auch noch als Türkin - Erdogan würde sie sofort in den Knast stecken. Sie hat Pornos am laufenden Band gedreht und keinen juckt es. Sie ist eine erfolgreiche Schauspielerin und muss sich für nichts schämen. Eine Lehrerin auf einem Berliner Gymnasium, die jemand aus meiner Familie unterrichtet, war mit 16 in der splitternackt in der Bravo beim Dr. Sommer Bodycheck. Sie ist offen damit umgegangen, jeder weiß es, die Bilder kursieren noch heute, keiner hat damit ein Problem. Was ich damit sagen will: Warum sollte es zum Verhängnis werden, wenn man in jungen Jahren vielleicht etwas mehr Sex oder Sexpartner hat als der Durchschnitt? Nachteilig wird es nur, wenn jeder darüber spricht und dir als Person gar keine Chance mehr gibt. Aus dem Grund will ich auch nicht, dass in meiner Firma jemand was von meinem Sexleben mitbekommt. Aber sicher nicht, weil ich nicht dazu stehen würde. Keiner weiß doch heute, was morgen oder in 20 Jahren ist. Warum also darüber Gedanken machen, gerade wenn es um das Thema Sex geht. Und gerade ich selbst, bin vielleicht das beste Beispiel, denn ich habe mir all diese Fragen schon selbst gestellt. Was, wenn ich mal einen neuen Partner haben sollte, der damit ein Problem hätte dass vor ihm halt schon viele andere mit mir geschlafen haben? Dann ist er nicht der richtige für mich! - richte Antwort, 500 Euro!

Dann noch zu dem Beitrag von DocSnuggles81:

Naja, mal unabhängig davon wie man dazu stehen mag wenn jmd. Separtner "sammelt". Ich bspw. will das einfach nicht wissen.
Wenn ich mir vorstelle dass mich meine Kollegen/innen mit einem solchen Thema in der Firma "belästigen" -sorry, das geht einfach überhaupt nicht. Solche Dinge kann man im intimen Rahmen diskutieren aber nicht im Büro/auf der Arbeit.

Ok, kann ich verstehen und akzeptieren! Ich frage mich nur, warum dieses Thema belästigt. Sex ist für mich so etwas normales wie jede andere Freizeitaktivität, Kochen, Essen gehen, Sport machen, Party, Urlaub. Da spricht man auch völlig unverfänglich drüber. Über Sex nicht. Und das ist der Punkt. Man differenziert hier einfach noch. Sex ist etwas, das macht man zuhause hinter verschlossenen Vorhängen. Das Thema ist in unserer Gesellschaft noch nicht angekommen - somit gibt es dann auch Menschen wie du, die das da gar nicht haben möchten. Und das ist völlig ok. Man sollte sich aber die Frage stellen, was ist denn da dabei? Heutzutage schaut fast jeder Pornos. Pornodarstellerin sind als Personen des öffentlichen Lebens salonfähig geworden. Überall wo man hinschaut sieht man nackte Menschen (TV, Werbung, Strand, etc.). Das ist ja schon eine deutliche Entwicklung in Vergleich zu den letzten 30-40 Jahren, die hier sichtbar wird. Warum ist es also nicht grundsätzlich vorstellbar, dass Sex irgendwann mal in der Zukunft ein so belangloses Thema sein kann, wie alles andere auch. "Warst am Samstag bei der Hertha?" - "Ne, war im Swinger". - "Ah cool wie wars"? Irgendwann vielleicht...

Das Bedürfnis nach Sex ist ein sehr individuelles Verlangen. Nicht jede/r braucht x-Sexpartner/innen.
Nicht jede/r möchte sich "austoben" als wäre das ein Muss. Nicht jede/r hängt das Thema so hoch wie hier im JC.

Auch da gebe ich dir Recht, aber du würdest dich wundern, wie viele Menschen - und speziell Frauen - hier Wünsche und Bedürfnisse haben, die sie nicht ausleben und von denen keiner etwas weiß. Wenn jeder die Wahrheit sagen würde, wäre das Bild vielleicht ein anderes.
*********es81:
Ich beobachte es gerade andersherum - abseits des JC. Gerade in meinem Umfeld (nahes und entferntes) legen die Menschen mittlerweile mehr Wert auf "alte Werte", und wünschen sich ein, für den JC teuflisches, konservatives Leben mit einem Partner - ganz klassisch.

AFD lässt grüßen....war schön auf den Wahlplakaten zu beobachten...

Freiheit ist auch ein Wert!
ein sehr alter sogar
--> Ficken für die Freiheit *idee*
Jetzt ist Monogamie böse?

Also wir leben alles andere als konservativ. Nur wieso sollte ich andere Leute dafür kritisieren, dass sie sexuell monogam leben möchten?

Was mich völlig befremdet ist die Neidsache. Da kriegt jemand keinen Sex. Ooooooch. Eine Portion Mitleid? Die Frauen sollen sich mal locker machen? Phhhht. Vergiss es.

Diese krude Idee stammt zumeist von Männern, die keine Frau abbekommen. Das zu einem Problem der angeblich zu prüden Frauen zu machen ist, nu ja, vor dem Hintergrund, dass es kein Recht auf den Körper eines anderen Menschen geben kann, schon schräg.

Noch schräger ist es, wenn Frauen sich ausleben, ihnen das vorzuwerfen. Ich vermute, dass da auch wieder die Menschen am Start sind, die sich darüber ärgern, selbst diese Frauen nicht kriegen zu können. Oder Frauen, die Angst haben, dass ihre Partner fremdgehen.

Und das aus der Welt bringen. Puh. Schwierig. Muss man wohl daran arbeiten, den Neidern beizubringen, dass Sex immer freiwillig ist und manche halt leer ausgehen. Und dass es auch keinen Besitzanspruch auf die Sexualität des Partners geben kann, als Treueanspruch.

Ich habe es übrigens schon häufiger erlebt, dass irgendein Typ, mit dem ich nie im Leben intim wollen würde, mir regelrecht vorgeworfen hat, dass ich nichts von ihm will. Diese Denke werde ich nie verstehen. Nur weil ich poly lebe, bedeutet das nicht, ich bin für jeden Mann verfügbar, nur weil der will.

Nun kann man sich vortrefflich darüber streiten, wer ursächlich das Slut shaming verantwortet. Frauen, die nicht für jeden die Beine breit machen. Oder Männer, die sich das wünschen und sich ärgern, dass selbst sehr freizügig lebende Frauen nicht jeden nehmen. Oder Frauen, die Angst vor der Freizügigkeit dieser Frauen haben.

Für mich irgendwie alle Genannten.

Schreibt Sie
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Ich kann ja beide Seiten verstehen....
Ich verstehe sehr gut das Bedürfnis sich in jungen Jahren sexuell auszuleben und ich verstehe auch Eltern, die davon nicht total begeistert sind...

Ich bemühe mich mal, es ohne moralische Wertung zu beschreiben, zumindest, warum ich persönlich, aus Position einer Mutter bzw. einfach einer Frau von 51, nicht mehr auf der Schiene "möglichst früh alles mitnehmen" und "montags kann ich auf der Arbeit offen davon sprechen" laufe.

Ich möchte aber auch nicht verhehlen, dass da natürlich ein bestimmtes Bild von einem gelungenem Leben mitläuft, das nicht jede/r teilt!

Es geht um Intimität, nicht als moralisches Muss, sondern als Bedürfnis des Menschen, wahrscheinlich nicht aller, aber der meisten Menschen. Sexualität ist ein Bereich, in dem wir Menschen ein besonders hohes Maß an Intimität erfahren können und das uns dann als Partner miteinander verbindet. Die meisten Menschen empfinden dabei auch ein gewisses Maß an Exklusivität als besonders intim. Es wird schwierig, wenn Sexualität zu etwas völlig Beliebigen wird, dass man ständig und frei nach Laune, ohne Rückbindung an einen Partner auslebt.

Natürlich ist das auch eine Art von Lebensentwurf, für den man sich frei entscheiden kann. Menschen, wie ich, die ein hohes Maß an Intimität leben (was aber nicht heißen muss, dass man sich sexuell nicht mehr "ausleben" kann!), fürchten nun aber ein bisschen, dass eine komplett nach außen getragene Sexualität dazu führt, die Fähigkeit zu Intimität zu verlieren. Das wäre etwas, was ich meinen Kindern nicht wünschen würde und auch gesellschaftlich für nicht gut halten würde, wenn es allgemeiner Trend würde.
Aber vielleicht ist das ja auch eine unberechtigte Befürchtung...

Im Übrigen kann die starke Suche nach Sexualität auch ein Zeichen dafür sein, dass man eigentlich Intimität braucht.
Sex ist etwas, das macht man zuhause hinter verschlossenen Vorhängen. Das Thema ist in unserer Gesellschaft noch nicht angekommen - somit gibt es dann auch Menschen wie du, die das da gar nicht haben möchten.

Das Thema ist noch nicht angekommen? *lol*
Schaust du eigentlich auf TV, liest Zeitungen, schaust dich im Netz um. Sex ist bei uns kein Thema und nicht angekommen? Wenn du das glaubst, dann gehst du aber sehr blind durch diese Welt.
Diese Gesellschaft ist komplett versext. Keine Werbung mehr ohne halbnackte Frauen oder Männer, jeden Tag x-Berichte über das Thema.
Und genau deshalb glaube ich ja auch, dass der Großteil der Leute schlicht genug davon hat.
Das kannst ganz gut in den jeweiligen Debatten verfolgen. Sex ist eben kein Konsumgut für die meisten Menschen, sondern etwas höchst individuelles und "intimes". Zur Konsum-Massenware verkommen verliert es für den Großteil jeglichen Reiz.

Überall wo man hinschaut sieht man nackte Menschen (TV, Werbung, Strand, etc.). Das ist ja schon eine deutliche Entwicklung in Vergleich zu den letzten 30-40 Jahren, die hier sichtbar wird.

Hier sprichst du es ja selbst an - es findet ein sexueller "Overkill" statt. Die Leute sind gesättigt davon.
Scheinbar ist es für viele Leute eben zuviel.

Heutzutage schaut fast jeder Pornos. Pornodarstellerin sind als Personen des öffentlichen Lebens salonfähig geworden.

Ich glaube nicht dass fast jeder Pornos schaut. Unter Männern mag das eine hohe Prozentzahl sein - fasst alle ist aber doch sehr übertrieben.
Ja, einige EX Prondodarstellerinnen sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Allerdings nicht dadurch, dass sie Pornos gedreht haben sondern weil sie anderweitig was auf dem Kasten haben. Ich denke da an S. Kekilli. In den USA fällt mir nur Sasha Grey ein - und selbst das ist mehr ein Kunstprodukt. Aber anderes Thema.

Warum ist es also nicht grundsätzlich vorstellbar, dass Sex irgendwann mal in der Zukunft ein so belangloses Thema sein kann, wie alles andere auch. "Warst am Samstag bei der Hertha?" - "Ne, war im Swinger". - "Ah cool wie wars"? Irgendwann vielleicht...

Ist es doch schon. Wieviel Freiheit willst du denn noch? Nirgendwo können die Menschen ihre Sexualität freier und selbstbestimmter leben als hier. Die Frage was du daraus machst und wie du damit umgehst liegt doch alleine bei dir. Nicht die Gesellschaft hindert die Menschen daran, dass ist die eigene Courage.
Und natürlich bestimmt dein Umfeld auch ein bißchen dein Handeln. Aber man kann frei swingen, sich an Gangbangs beteiligen, kann jede Woche dutzende Sexpartner haben - es juckt niemanden.
Es wird nur immer Menschen geben - und das ist die große, große Mehrzahl, die interessieren sich schlicht nicht für "dein" Sexleben. Die wollen das einfach nicht wissen. Warum soll ich mir montags im Büro anhören dass meine Kollegin sich von 20 Typen hat besteigen lassen? Wofür? Welcher Mehrwert entsteht für mich? Will sie Lob? Anerkennung? "Wow, du hattest Sex." Wahnsinnig weltbewegend.
Mich interessiert die Sexualität anderer Leute einfach nicht und die sollen mich bitteschön damit auch in Ruhe lassen. Das hat nix mit Prüderie oder Verklemmtheit zu tun.
Aber wer sich was von wem in welche Körperöffnungen stecken lässt - soll sich bitte jemand suchen den das interessiert, dann kann man drüber quatschen. Aber nicht mir.

aber du würdest dich wundern, wie viele Menschen - und speziell Frauen - hier Wünsche und Bedürfnisse haben, die sie nicht ausleben und von denen keiner etwas weiß. Wenn jeder die Wahrheit sagen würde, wäre das Bild vielleicht ein anderes.

Wie oben schon erwähnt - letztlich scheitert es doch dann an der eigenen Courage.
Und na klar gibt es viele Leute die ihre Sexualität heimlich oder nicht so ausleben wie sie wollen.
Aber nochmal: Das ist nicht Schuld dieser Gesellschaft.



AFD lässt grüßen....war schön auf den Wahlplakaten zu beobachten...
Freiheit ist auch ein Wert!
ein sehr alter sogar

Glückwunsch. Damit hast dich für den Vorsitz am Stammtisch qualifiziert!
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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In der Gesellschaft ist Sex angekommen?

Ich nehme dss anders wahr. Menschen werden in der Werbung sexualisiert dargestellt, in Verbindung mit Produkten. Das funktioniert nur, weil Sex für viele Menschen ein begehrtes Objekt ist. Etwas haben zu wollen, was Mangelware ist, das macht es interessant. Die Werbung nutzt diesen Effekt der Begehrlichkeiten, indem leichte Verfügbarkeit suggeriert wird. Im Gehirn des Kunden wird versucht zu verknüpfen;: schau die heiße Schnecke an, Du

• siehst in dem Fummel begehrenswert aus.

• wenn du das Auto fährst, liegen die heißen Schnecken auch auf deinr Rücksitzbank

• benutzt du unser Deo, werden dir hunderte heißer Frauen hinterher laufen.

Kurzum: benutz unser Produkt und Sex ist für dich frei verfügbar.

Tatsächlich ist Sex alles andere als frei verfügbar. Tatsächlich ist Intimität ein kostbares Gut und gar nicht selbstverständlich.

Pornos suggerieren übrigens ebenfalls diese freie Verfügbarkeit von zumeist, aber nicht ausschließlich, Frauen. Ein Film, in dem es um realistische Intimität und Sex geht, würde sich schlecht verkaufen lassen.

Die Idee sexueller Verfügbarkeit wird an Produkte gekoppelt, um sie besser verkaufen zu können. Inzwischen wurde zwar in Studien belegt, dass das nicht gut funktioniert, gemacht wird es aber immer noch.

Übrigens bräuchte kaum ein Mensch Pornos, wenn Sex und Intimität tatsächlich verfügbar wäre. Pornos sind ein Ersatz, der einen Mangel ausgleichen soll. Und wie gut Swingerclub und frivoles Ausgehen tatsächlich funktioniert, sieht man wunderbar an den Rudeln der Single Männer, die sich selbst befriedigen, weil nur die wenigsten Männer in den Genuss kommen, eine Frau wirklich anfassen und spüren zu dürfen. ^^

Schreibt Sie
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Sex als belangloses Thema
Fände ich persönlich auch sehr schade!! Für mich ist Sex eine Riesenbereicherung in diesem Leben! Etwas, was uns als Paar zutiefst berührt, uns verbindet, stärkt und immer weiterentwickelt.

Es ist nicht so, dass ich da mit anderen gar nicht drüber sprechen könnte. Aber eben nicht im Sinne einer Freizeitbeschäftigung wie jede andere. Und viele Menschen finden bestimmte sexuelle Praktiken auch einfach nur "geil" oder "versaut" oder sonst was, für mich und meinen Partner sind sie aber von besonderer Bedeutung. Und ich habe das Gefühl, dass ich das schützen muss.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
*********t6874:
Pornos sind ein Ersatz, der einen Mangel ausgleichen soll.

Dem kann ich jetzt nicht uneingeschränkt zustimmen....
*****ard Frau
3.830 Beiträge
Ich habe mir mal 2009 auf einer Party ( keine Swingerparty ) in der Kellerbar von guten Bekannten, am späten Abend meine Lederjacke geöffnet, obwohl ich wusste, dass ich darunter nackt war. Das war natürlich eine freche und provokante Aktion von mir...der Alkohol hatte daran auch seinen Anteil, aber es waren zwei Minuten vielleicht, wo die Partygäste die um mich herum standen, meine nackten Brüste sehen konnten...es war so tierisch warm geworden im Laufe des Abends, aber hinterher hieß es sofort, sowas macht nur eine Schlampe, die treibst bestimmt mit jedem...das ganz schlimm, die haben sich alle das Maul zerissen über mich. Das hat sogar einige Jahre gedauert, bis das sich die Meinung über mich wieder geändert hat. Einige männliche Partygäste habe später dauernd versucht ich privat zu treffen...habe mich damals eine Zeit lang gefühlt wie Freiwild, ich habe diese Aktion echt bereut.
defizitär
Jep genau so sieht es aus. Und der Mensch spielt mit und lässt sich fremd bestimmen, da dieser ein Mangelwesen ist!

Wo wir wieder beim Thema 'slut shaming' wären.
Einem defizitären Mensch fehlt Selbsterkenntnis und Selbstbewusstsein.
Dieser Mangel wird durch ständiges mit anderen messen und vergleichen, versucht auszugleichen. Es geht darum, wettbewerbsfähig zu bleiben.
Ein Mittel dafür ist die Abwertung anderer, um sich selbst aufzuwerten.

So funktioniert der Mensch als Teil das System schon Jahrtausende.
Die Industrie hat das für sich bestens genutzt.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
*********t6874:
Nun kann man sich vortrefflich darüber streiten, wer ursächlich das Slut shaming verantwortet. Frauen, die nicht für jeden die Beine breit machen. Oder Männer, die sich das wünschen und sich ärgern, dass selbst sehr freizügig lebende Frauen nicht jeden nehmen.

Genau, diese Gedanken habe ich mir auch schon gemacht.

Manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass manche(!) Männer so aggressiv auf Frauen mit Kopftuch oder Schleier reagieren, weil damit klar gemacht wird, dass sie für sie nicht zu haben sind.

Umgekehrt fürchte ich, dass eben manche Männer aus genau diesen Kulturkreisen, auch deshalb aggressiv auf uns Frauen hier reagieren. Sie können nicht verstehen, dass wir scheinbar ausgerechnet nur mit ihnen nicht ins Bett gehen wollen, wo wir doch so frei sind, ihnen in die Augen schauen etc.

Tja, und möglicherweise funktioniert dieses Muster auch ganz ohne den Kulturclash...

Und bitte, jetzt keine Kölner Bahnhofsvorplatz-Diskussion. Darauf wollte ich überhaupt nicht hinaus!!!!
Bloß nicht.

Es hat übergreifend mit der Objektifizierung der Frau zu tun. Eine Schlampe ist kein Mensch mit vollen Rechten mehr. Sie hat keinen Schutz und Respekt verdient. Rechte wie Menschenwürde stehen ihr nicht zu.

Aber bevor mir wieder vorgeworfen wird, ich wäre zu laut, zu klar, zu nervig, kann sich jeder selbst ein Bild davon machen, wo die Ursprünge herkommen, einen Teil der weiblichen Menschen so zu missachten. *schweig*
****olo Mann
521 Beiträge
@VanityV
Respekt...... Deine Ansichten gefallen mir... *hutab*
****ore Frau
242 Beiträge
Von BlueVelvet6874

"Es hat übergreifend mit der Objektifizierung der Frau zu tun. Eine Schlampe ist kein Mensch mit vollen Rechten mehr. Sie hat keinen Schutz und Respekt verdient. Rechte wie Menschenwürde stehen ihr nicht zu."

genau das ist der Punkt und der Alltag eine Mädels/Frau die unter Slut-shaming steht!
****ore Frau
242 Beiträge
Beispiel
TE du hast wegen Beispiel und Erfahrung gefragt. Hier meine:

15 Jahre alt, Mädels spielen nicht mehr, den ist lieber sitzen und quatschen. Mir ist den sitzen tot langweilig und ich kann nichts was beitragen, weil ich keine Ahnung, weder Interesse, auf Make-up, mode oder Jungs habe. In der Sonne zu liegen um braun zu werden noch ein Horror. So ich spiele weitere mit den Jungs die ich seit Kindergarten kenne während die Mädels in ihe Welt immer weitere weg von mir sind.

Irgendwann Monaten später, meine Eltern weg fürs Wochenende, party mit allem jungs und Mädels bei mir.
In jeder Ecke versucht ein Jung an mich zu kommen, mein arsch zu fassen, mich gegen die Wand zu drücken und Küssen, mal auch was anderes.
Ende, der letzte Jung die immer noch da ist, als er nicht schafft sex mit mir zu haben masturbiert sich einfach vor mir.

Den Tag danach haben die Mädels verbreitet ich sei eine Schlampe und habe mit 5 geschlafen, sogar mir ins Gesicht. Ab dann ging es richtig los. Respekt war dann für immer vorbei. Und andere Aktionen kamen.

Und ich hatte vorher nie mal Sex gehabt! Mein erste Kuss hatte mich ein Jung mit ein lächerliche Namen die ich nie vergessen werde, während er mich gegen die Ausgang Tür drückte.

Ich habe zwei von denen konfrontiert. Eine am nächsten Tag, die andere 20Jahre später.

Die antworten aus meine Erinnerung:
(1Tag danach) " weil jemand sagte du bist immer mit uns weil du heiß auf jungs bist"
(20 jahre danach) "wir hatten alle jungs viel drück von einander und viel Angst weil uns immer gesagt war Mädels müssen immer nein sagen egal was sie wollen. So wenn jemand gesagt hat die eine oder die andere sei eine Schlampe, hat jeder von uns versucht an ihr zu kommen. Du warst meine Freundin, ich habe dich nicht richtig als schlampe gedacht. Ich habe einfach den Fluss gefolgt, was vor mir war genommen, dich einfach nicht wahr genommen. Mir ging um meine eigene Lust und Ängste, alles anderes habe ich geblendet. Nur jetzt sehe ich wie es für dich war. Du hast voller recht wütend zu sein"

20 Jahre später, aber es tat gut, es brauchte noch ein paar Jahren bis ich der Hass aus meine Seele raus bekam.

Was half? Bestätigung durch diese Mann, andere wie mein Therapeut, und die Geschichte von die andere Frauen in der unSlut projet webseite, dass ich das Recht hatte, wütend zu sein, und das ich nicht schuldig daran war. Der Wut richtig raus zu lassen; das Grund für mein Scham kennen zu lernen, die viele Jahren nach hinten lag. Angst zu Seite gelasen zu werden und Scham (die eigentlich von unsere erziehung kommen und uns nicht gehören) machen Opfern, Opfern ziehen "nähe liegende" Täter ein. Sie sind die andere Seite von Angst und Scham.

Das gute... ich habe jeder menge gelernt und habe in mir eine Sicherheit und Ruhe die ich nie geträumt hätte. Diese Sachen zu erzählen ist sehr persönlich, aber es sind persönlichen Wörter von andere Leute was mir aus den Loch geholfen haben. Deswegen, habe ich jetzt eine "Größe Klappe" *g*

Joy war eine Größe Hilfe am ende diese Prozesse. Hier habe ich geübt die Grenzen zu setzen die ich in Therapie lernte. Meine erste mail waren alles außer diplomatischen *ggg*. Ich Grüße voller Liebe die beide Männern (Mr. Zimmt und meine Lieblings Lesbe) die mir liebevoll, geduldig und manchmal mehr lesbisch und feministen als ich, in Teil meine Reise in diesen Jahren begleiten haben. Ich habe viel mit euch noch gelernt und... ich habe es geschaft! *zwinker*

Sooo.... und jetzt das ich hier meine Seele gelasen habe. Mache ich für mich eine kleine Pause um sie zurück in mir zu holen.

*sonne*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Wow.... ich weiß genau was Du gefühlt hast!
Me too!!!

Habe ganz ähnliche Erfahrungen mit meinen Klassenkameraden machen müssen. Ich sehe ein paar von ihnen regelmäßig auf unseren Stufentreffen alle 5 Jahre. Auf die Idee sie zu konfrontieren, bin ich nie gekommen. Meine Scham und ihre, auf die ich hoffe!!

Der Kommentar damals, als ich mich dagegen gewehrt habe: Ich solle doch froh sein, dass alle mich wollten.
Die anderen Mädels haben davon nichts mitbekommen, es waren die Jungs, die mich "wollten" und gleichzeitig als ..... titulierten. Ich kann`s nicht hinschreiben.
***er Mann
2.550 Beiträge
Wenn ich durch den JOYclub stöbere begegne
ich immer wieder tollen Frauen, die offen über
ihre Bedürfnisse und Erfahrungen berichten
und zeigen, dass sie ihre Sexualität offen
ausleben. Ich bin begeistert!
Gleichzeitig gibt es außerhalb dieser Blase den
Begriff des Slut-Shamings.

Sind wir Joy'ler nicht dazu prädestiniert, gegen den weiteren Bestand dieses Begriffs und die dahinterstehende verstaubte Doppelmoral aufzutreten?
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