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Slut Shaming - Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben!

****olo Mann
521 Beiträge
die Beiträge von Candide2 oder Bodygard empfand ICH zu negativ und ließ mich deshalb zur Feger greifen.

Klischees wie : starke Frauen verwirren Männer oder squirting als quantifizierbares Ereignis für den Mann dazustellen war mir zu plump.

Es mag Einzelfälle geben, aber sie pauschal als Männerdomäne darzustellen halte ich für sehr gewagt.

Wenn Frauen wirklich einmal von sich aus Sex wollen freue ich mich als Mann und werde es genießen. Was sonst?
********Mann Mann
347 Beiträge
dieGute
Finde deinen Betrag sehr positv, bin der Meinung, Frau sollte ihr SEXLEBEN ausleben,
ohne von Typen dumm angemacht zuwerden (die für sich alles raus nehmen [bin doch ein Mann])
Frauen prägen ihre Söhne jn den entsprechenden entscheiden Phasen der Kindheit in patriarchalisch aufgebauten Gesellschaften. Das ist kein sexualistisch verbrämter Unfug sondern soziologisches Basiswissen. Und Männer führen dieses unsinnige Slutshaming fort. Frauen, die Slutshaming protegieren sortiere ich aus. Brauche ich nicht. Ebenso wenig wie deren männliche Vertreter. Brauche ich auch nicht. Ebenso wenig wie übles Männerbashing. Sexualität ist was schönes. Negative Wertschätzung des sexuellen Verhaltensweisen eines anderen Mitmenschen hat nur einen brutalen Zweck: soziale Ausgrenzung zum eigenen Vorteil. Brutal und unakzeptabel
****olo Mann
521 Beiträge
*top*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ist es Männerbashing wenn man sich Gedanken darüber macht welche Verhaltensweisen bestimmte gesellschaftliche Strukturen am Leben erhalten?

Oder ist es schlichtweg Verleugnung wenn man so tut als gäbe es so etwas gar nicht? Als sei alles so wie es sein sollte oder müsste?
****olo Mann
521 Beiträge
für
mich ist das "Bashing" allgemein nur ein Zeichen von persönlichen Unzulänglichkeiten, egal ob Mann oder Frau.

Ich halte es mit "Fishermans Friend": Ist er/sie zu stark bist du zu schwach, oder: es gibt immer jemanden der es versucht und jemand der es zuläßt
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Und es käme dir nicht in den Sinn eine solche Aussage als zynisch anzusehen wenn man bedenkt dass nach weltweiten Erhebungen bis zu zwei Drittel aller Vergewaltigungsopfer jünger sind als 15 Jahre?
****olo Mann
521 Beiträge
nein käme es nicht, weil: Ich bin nicht für den gesamten Weltschmerz verantwortlich, sondern nur für mein persönliches Handeln
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Wenn jeder an sich selbst denkt ist an alle gedacht ... auch eine Devise. Und nicht mal von der Hand zu weisen ... Wenn das denn deins ist, bitte sehr.
****olo Mann
521 Beiträge
tja wenn Frau nicht weiterweiß........ aber lassen wir das...... zum Thema zurück.....
Moment mal. Gutmenschentum, Altruismus oder Vergewaltigung ist doch wohl komplett off-topic, oder etwa nicht. Das ist doch wohl klar, oder. Abweichungen vom Thema sind nur Tintenfischtaktiken. Hier geht es doch um Diskriminierung, oder etwa nicht? Immer wenn es ans Eingemachte geht, wird rumschlawenzelt und zu Abstrusem aus der eigenen Argumentationsschatulle gegriffen. Hauptsache nur einer muss die Schuld schultern. Was geht mich die Sintflut an, oder was? Kommt runter. Cool down, please.
Kenne das Problem!
ich habe schon seit vielen vielen jahren sehr gerne und viel sex. hatte viele beziehungen und freunde. naja ich war eben auch mit vielen im bett und hatte relativ früh den ruf einer schlampe weg.
das große problem ist dass man diesen ruf anfangs gar nicht mitbekommt! typen haben lust auf ein date und ich dachte es geht denen um mich als person dabei wollten die von anfang an mit mir ins bett und das meist auch beim ersten date.
bin wegen meinem ruf als schlampe auch schon mal umgezogen und dann war es natürlich was besser.

es ist eben wirklich immer noch schwer im jahr 2017 für eine frau wenn man sehr oft viel sex hat und ggf noch mit verschiedenen männern *snief*
**********angis Mann
684 Beiträge
Bonsoir
meine Lieben

Ganz direkt und offen
Natürlich hat die Gesellschaft ein Problem mit Frauen die ihre Sexualität wie Männer ausleben!!! Oder anders gesagt.... die einfach das machen, worauf sie Bock haben, ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Normen oder Dogmen ...
Es fängt ja in der Schule an ... wie oft hiess es ... "hast du gehört, die hat was mit dem .... dabei hatte sie doch erst was mit dem... das ist ja ne Schlampe " ...
...
ging weiter im Studium... genau das Gleiche ...
...
und auch jetzt höre ich sowas immer wieder ....
...
sogar hier im JC sind nicht wenige irritiert oder hegen sogar Abneigungen gegen Frauen die sich einfach ausleben !
Und najaaa..... es sind irgendwie Frauen UND Männer die sich so äußern

... Why??? ich bin sicher... gesellschaftlich erlernte Verhaltensweisen!!! starke Frauen waren immer ein Dorn im Auge all der "rechtschaffenden" Würdenträger.
Ganz einfach weil sie immer die absolute Macht in Frage stellten
... zu oft verfolgt... als Hexe verbrannt... von der Gesellschaft ausgeschlossen

und ja auch im Jahr 2017 und bald 2018 ist das noch LANGE nicht bewältigt

Ich persönlich trete ein, für alle Menschen die so leben, wie sie es für richtig halten ... was auch immer das bedeutet... vorausgesetzt andere werden nicht gegen ihren Willen verletzt. Und ich billige jedem Menschen seine eigene Sexualität zu. Jedem! SSC !

Alles andere fühlt sich für mich an wie Effi Briest im 19ten Jahrhundert

gar schrecklich

In diesem Sinne

Freiheit für die Liebe und fürs Ficken

Liebe Grüsse

M
*******erli Paar
4.483 Beiträge
Mein (weibl.) Wunsch für 2018 wäre

Keine MeToo .... Kampagnen oder Debatten mehr ....
sondern Frauen die in frühester Kindheit lernen Klar und deutlich zusagen, was Sie sexuell bevorzugen und was nicht.

Die klar ja oder nein sagen.
Sich sofort wehren, wenn Ihnen ein Mensch zu nahe tritt oder sie versucht einzuschüchtern.
Frauen, die selbstbewusst auch sexuell Ihre eigenen Wege gehen.
Frauen die ihre eigene Sexualität entdecken und aus- und erleben mit den Menschen ihrer Wahl.

Nein zu sagen und Grenzen zu setzen kann jede Frau lernen und am besten lernt Sie es schon von Kindesbeinen an
von z.B. ihrer Mutter, Oma, Tante, Lehrerin.

Aber auch lustvoll Ja zu sagen *dafuer* will erlernt werden.
Wenn Männer nicht mehr flirten würden, aus Angst einer Frau zu nahe zu treten, statt darauf vertrauen zu können, dass Sie ihm schon die Grenze klar zeigen wird.
Erst dann verstehen evtl. manche Menschen das die Lösung nicht sein kann ......
Erst nach vielen Jahren zusagen, was Ihnen Mann X im Jahr X mal angetan hat.

Es gar nicht erst zu zulassen oder so bald wie möglich anzuzeigen, ist die Lösung.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Habt ihr schon Erfahrungen mit Slut-Shaming gesammelt?
Ja, allerdings nie gegen mich gerichtet, da ich die gesellschaftlichen Unsinnsmerkmale einer "Madonna" erfülle (nicht die Sängerin, sondern die christliche Figur). Also sehr spät den ersten Sex, erst eine Beziehung und einen Sexpartner, etc.

Mir kommt es häufig so vor, als wäre Slut-Shaming vorwiegend ein Phänomen unter Frauen. Und ich weiß nicht, wie ich es anders erklären soll, aber immer wieder kommt mir dabei der Gedanke, dass das primäre Ziel von Slut-Shaming dabei das Ausschalten von Konkurrenz ist.
So einige Frauen wollen, dass Männer dafür arbeiten, dass sie ihnen an die Wäsche dürfen. Und an sich ist da auch nichts dabei, wenn man das für sich als persönliche Regel oder Vorliebe aufstellt. Allerdings artet diese zuweilen kollektive Überzeugung, ein Mädchen dürfe nicht leicht zu haben sein, oftmals in ekelhafte Stutenbissigkeit aus, sobald eine Frau etwas "kostenlos" hergibt, wofür andere gerne arbeiten lassen.
Denn wenn ein Gut (in diesem Fall Sex) bei einem Produzenten (in diesem Fall die "Schlampe") sehr einfach und praktisch ohne Kostenaufwand zu bekommen ist, werden die anderen Produzenten uninteressant für den Konsumenten. Soweit das absurde Gedankenkonstrukt.

Ich glaube nämlich eigentlich nicht, dass Frauen an sich ein Problem damit haben, wenn andere Frauen offen, gerne und unkompliziert ihre Sexualität ausleben, sondern damit, dass so eine Frau natürlich Aufmerksamkeit auf sich und von anderen Frauen weg zieht. Am Ende geht es um Neid und Frustration und darum, dass eine sexuell offene Frau die "Werbestrategien" anderer Frauen versaut. So zumindest mein Eindruck bisher.

Von Männern bin ich Slut-Shaming weitaus weniger gewohnt. Allerdings habe ich hier wiederum den Eindruck, Männer neigen eher zum Slut-Shaming, wenn sie selbst von einer Frau, die für ihre offene Sexualität bekannt ist, abgelehnt werden. Vorher war sie in ihren Augen keine Schlampe (eher aufregend und interessant), aber weil die, die sonst mit jedem schläft, es gewagt hat, IHN abzulehnen, ist sie jetzt eine ganz besonders große Schlampe.

Was das sogenannte Victim-Blaming angeht - Schuldzuweisungen nach sexuellen Übergriffen - so erkenne ich da keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Männer wie Frauen sind wunderbar dazu in der Lage, die Schuld an Übergriffen, Belästigung oder Ausbeutung dem Opfer zu geben. Ganz besonders wenn dieses eigentlich sexuell sehr offen ist, weil dann der irrationale Eindruck entsteht, ein solcher Mensch hätte keine Grenzen.
Die MeToo Debatte hat meiner Meinung nach diesbezüglich allerdings nicht geholfen, sondern ist zu einer abstrusen Hexenjagd geworden, in der Anschuldigungen blind geglaubt anstatt ernstgenommen werden, wo Karrieren und sogar Leben zerstört werden, nur weil irgendjemand irgendetwas behauptet ud jeder auf den Social Justice Warrior Zug aufspringt, weil ihm das eine Stimme im Mob gibt, und wo sich Frauen selbst als fragile Rehe sehen, die ständig in Gefahr sind und immerzu unter einem eingebildeten Patriarchat leiden und überhaupt nicht damit zurechtkommen, wenn bei einer Interaktion mit dem anderen Geschlecht auch mal Missverständnisse entstehen. Frauen machen sich sogar gegenseitig fertig, nur weil eine es wagt, bei den Golden Globes kein schwarzes Kleid zu tragen. Die Leute haben mittlerweile den Verstand verloren.


Was sagt die Anzahl der Sexualpartner über eine Frau und über einen Mann aus?
Wer auch nur einen Funken Verstand im Kopf hat, der weiß, dass es überhaupt nichts über den Charakter eines Menschen aussagt, wie viele Sexpartner er hatte. Das Warum ist entscheidender als das Wie viel.


Macht ihr da Unterschiede?
Nein.
Zuerst mal finde ich deinen Beitrag im Grunde sehr gelungen @****yn. Da steht mMn sehr viel richtiges drin. Und im Grunde gehe ich fast in jedem Punkt mit dir d’accord.
Nur hier bin ich vollkommen anderer Meinung:

Wer auch nur einen Funken Verstand im Kopf hat, der weiß, dass es überhaupt nichts über den Charakter eines Menschen aussagt, wie viele Sexpartner er hatte. Das Warum ist entscheidender als das Wie viel.

Die Sexualität vollkommen vom Charakter abkoppeln zu wollen ist mMn falsch. Grundlegend falsch.
Denn viele Muster lassen sich durch die Sexualität erkennen. Und ja, da gehört auch die Anzahl der Sexualpartner dazu. Ich frage mich hier immer, warum man wirklich alles miteinander verbindet, nur bei der Zahl der Sexualpartner soll man bitte niemals nie einen Zusammenhang zum Charakter eines Menschen herleiten dürfen.
Es gibt durchaus ähnliche oder gar gleiche Charakterzüge bei Menschen die entweder eine sehr hohe Anzahl an Sexpartnern haben, sowie bei Menschen mit sehr, sehr niedriger Anzahl an Sexpartnern.
Bei beiden "Extremen" kann man das oftmals sehr gut beobachten.
Von daher macht es für mich durchaus Sinn, auch hier eine Verbindung zu sehen. Denn ich kann nicht Teile eines Menschen einfach von seinem Charakter abkoppeln! Weder bei Sex noch bei anderen Dingen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Was genau sagt dir denn die reine Anzahl der Sexpartner über einen Menschen? *g*

Sagt dir zum Beispiel jemand, der nur einen hatte, dass derjenige nicht gern Sex hat? Beziehungsunfähig ist? Beim ersten Mal direkt den Richtigen gefunden hat? Sex mit vielen Partnern abstoßend findet? Oder vielleicht denkt, man müsse sich für einen aufsparen, diesen heiraten und ab dann monogam leben?

Es gibt so viele Gründe, warum ein Mensch viele oder wenige Sexpartner hatte. Deswegen ist das Warum für mich so entscheidend, um dabei wirklich Rückschlüsse auf den Charakter ziehen zu können. Wenn ich nicht weiß, warum jemand mit vielen oder mit wenigen Menschen Sex hatte, ist das einfach nur eine blanke Zahl, mit der ich persönlich nichts anzufangen weiß. *g*
Es geht ja nicht darum was DIR es sagt bzw. es zur Bewertung steht,
sondern darum, dass man die Sexualität hier vollkommen vom Charakter abkoppeln will.
Und das funktioniert nicht. Ok, im JC funktioniert das natürlich. Aber da funktioniert eh alles etwas anders *ggg*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Sexualität vom Charakter abkoppeln ist natürlich Unsinn, denn die Sexualität ist ein Charaktermerkmal. Mir ging es lediglich um Zahlen, die im Grunde nichts über den Charakter sagen, aber selbstverständlich sehr stark Vorurteile und Schubladendenken schüren. Davon will ich mich persönlich abkoppeln. *g*
**2 Mann
6.231 Beiträge
Der Satz

Das Warum ist entscheidender als das Wie viel.

beschreibt des Pudels Kern.
Allerdings habe ich hier wiederum den Eindruck, Männer neigen eher zum Slut-Shaming, wenn sie selbst von einer Frau, die für ihre offene Sexualität bekannt ist, abgelehnt werden. Vorher war sie in ihren Augen keine Schlampe (eher aufregend und interessant), aber weil die, die sonst mit jedem schläft, es gewagt hat, IHN abzulehnen, ist sie jetzt eine ganz besonders große Schlampe.

Klar. Es geht um sexuelle Verfügbarkeit der Frau:

• wenn sie schon mit vielen Männern Sex hat, fühlt er sich abgewertet, wenn sie ihn nicht ran lässt. Es geht ausschließlich um seine Bedürfnisse. Die häufigste Beschwerde von Männern, die kostenlos und unverbindlich Sex suchen, ist: die Frau hat zu hohe Ansprüche, die angeblich kein Mann erfüllen kann.

• die Frau, die auf eine Wirtschaftsgemeinschaft aus ist, fühlt sich bedroht, weil diese Frauen ihnen den Gegenwert Sex wegnehmen. Mann bekommt auch mühelos und kostenlos Sex von Schlampen.

• ein Mann heiratet eine Frau. Was bedeutet, er bietet ihr auch heute noch fast immer finanzielle Versorgung gegen Sex, Abnahme der Hausarbeit und der Kinderbetreuung. Eine Frau, die sich auch nur von einer dieser Pflichten los sagt, riskiert die Scheidung und somit entzieht er ihr finanzielle Mittel. (Erst seit 1997 ist die Vergewaltigung in der Ehe strafbar in Deutschland)

• die Frau agiert sexuell und überhaupt selbstbestimmt, kurzum emanzipiert. Wenn so eine Frau den Mann sexuell ablehnt, Ansprüche stellt oder ihn kritisiert, ist sie eine frustrierte frigide männerhassende Schlampe.

Schlampen bedrohen die gesellschaftlichen Strukturen und hebeln die Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern aus, bei denen Sex als Ware bzw. Tauschwert eine Rolle spielt. Deshalb erfahren sie Abwertung von allen Seiten.

Ausnahme sind die Nutznießer, also Männer, die von diesen Frauen (Schlampen) ausgewählt werden oder wo Mann sich Erfolg beim Anbaggern verspricht und Frauen, die selbst frei von den gesellschaftlichen (Macht)Strukturen leben.

Der Nachteil eine Madonna und keine Hure zu sein erfahren alle Frauen, deren Männer es nie wagen würden, ihre wahren schmutzigen Fantasien zu erzählen. Diese Männer holen sich den schmutzigen Sex bei Schlampen (Affären, die nie mehr sein dürfen, denn Schlampen sind nur gut für das Bett). Ihre eigene Frau ist zu anständig dafür, ihr wird eine freie Sexualität nicht zugetraut.

Nicht immer oder überall, noch immer leider viel zu häufig. Das Forum hier ist genauso voll von o.g. strukturellen Glaubenssätzen und Mechanismen wie die Menschen draußen in der Nachbarschaft.

Slut shaming schützt die patriarchalen Strukturen in unserer Gesellschaft.

Schreibt Sie
****olo Mann
521 Beiträge
Ich hoffe du meinst das nicht wirklich was du da geschrieben hast..... *wow*
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Kann kein Danke mehr vergeben - deswegen auf diese Weise:
Danke Bluevelvet.

Eine gute Zusammenfassung der Realität.
Doch.

Nur stell dir mal eine Welt ohne Schlampen vor. Alle Menschen wären brav, treu und artig. Sehr viele Menschen hätten nie Sex.

Einerseits werden sie verachtet, aber dennoch gebraucht.

*lach*
**2 Mann
6.231 Beiträge
Eine gute Zusammenfassung der Realität.

Wessen Realität?

Der Eigenen?
Beobachteten?
In wievielen Fällen?
Statistisch relevant?

Die Behauptungen die hier so pauschal und unreflektiert aufgestellt werden sind wenn, dann höchstens bezeichnend für die, die diese aufstellen.
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