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Slut Shaming - Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben!

Lass die anderen reden .. ist ein saudummer Spruch!!!!
Man muss es selbst erlebt haben, dann spart man sich diese leeren Phrasen.. wenn man finanzielle Einbußen verkraften muss, weil es eben immer noch sehr intolerant in den Köpfen aussieht. Wenn man isoliert wird, weil man dem Weltbild nicht entspricht..

Wo lebt ihr denn alle ?
So schlimm habe ich das in den letzten 25 Jahren nicht mehr erlebt. Ich habe das Gefühl, dass hier manchmal ganz schön übertrieben wird.

Aber ihr Frauen, wenn ihr es euch weiterhin kampflos gefallen lasst, dann wird sich nie etwas ändern. Dann kuscht halt weiter, aber hört dann bitte auf zu Jammern.
Finanzielle Einbußen weil Frau einen Minirock trägt, oder was ?
Ihr lebt in einem Staat, in dem es gesetzlich erlaubt ist, Miniröcke zu tragen oder wöchentlich den Lover zu wechseln. Also nutzt euer Recht und zeigt den Spießern den Mittelfinger. Irgendjemand muss damit anfangen, sonst werdet ihr in 100 Jahren noch jammern.
In den letzten paar Jahren trugen Mädchen teilweise aber "Hosen" die eher für den Swingerclub geeignet wären als für den Alltag, weil sie tatsächlich und ohne Übertreibung die Pobacken zum Teil frei ließen.

Na und ? Was ist so schlimm an Pobacken ?
Wollt ihr bestimmen, was jemand anderes tragen darf oder nicht ? Nur weil euch dies und jenes nicht gefällt ?
Da haben wir nämlich genau das Problem !
Hier jammert niemand, sondern es wird über Erfahrungen berichtet. Und es hat nunmal nicht jedeR die Möglichkeit, auf das Umfeld zu scheißen! Wir leben alle in irgendwelchen Zusammenhängen und nicht wenige tragen Verantwortung für Kinder, Familie, Firmen. Wenn ich mich auslebe, müssen meine Söhne das ggf. ausbaden oder andere haben möglicherweise enorme Nachteile im Job. Gut, wenn Frau es sich leisten kann, aber ich verurteile niemanden, wenn es eben nicht geht oder zu große Opfer erfordert! In den letzten 50 Jahren ist viel passiert, gemessen an den letzten hunderten von Jahren, nicht nur geprägt von katholischer Moraltheologie... Aber es ist eben nur ein Anfang.
*******_DA:
Na und ? Was ist so schlimm an Pobacken ?
Wollt ihr bestimmen, was jemand anderes tragen darf oder nicht ? Nur weil euch dies und jenes nicht gefällt ?
Da haben wir nämlich genau das Problem !

"Schlimm" ist auch FKK nicht. Cluboutfits sind es für mich erst recht nicht. Nur eben nicht überall angemessen!

Meine Tochter würde ich nicht arschfrei nach draußen lassen, und ich stehe absolut zu dieser Grenze meiner Toleranz *ja*
Meine Tochter darf gerne arschfrei tragen, aber diese spießigen Cluboutfits für alte Leute würde ich ihr verbieten *lol*

Ich sehe aber, es wird sich nichts ändern. Die Leute leben lieber weiterhin in Angst. Angst davor dumm angeguckt zu werden, Angst vorm schwul, lesbisch, bi, transgender sein, Angst um ihre Karriere und so weiter.
Angeblich sind alle so tolerant. Ja wo denn ?
Es wird sich nichts ändern. Die Menschen sind feige. Die wenigen, die den nötigen Mut besitzen, überleben auch. Und leben besser, auch eventuell ohne Karriere. Und können beruhigt jeden Morgen in den Spiegel schauen.
Ich frage mich, warum diese Diskussion überhaupt geführt wird. Nur um sich gegenseitig die Ohren über Intoleranz der ANDEREN voll zu jammern ? Wer sind denn die ANDEREN ?
Rafft euch endlich auf und lebt.
Joggingbüxen
an Männern wurde bei uns in der Bildungseinrichtung heftig diskutiert.

Der Großteil der weiblichen Beschäftigten aber auch einige männliche jeden Alters, mokierte sich über die scheinbare Sichtbarkeit des männlichen Geschlechts.

Die Diskussion darüber ist noch nicht abgeschlossen, das Ziel 'Joggingbüxen Verbot für Männer' bei uns, ist noch nicht erwirkt.

Das zu 50 Jahre Emanzipation 😕
Der Mensch als Teil des menschlichen Systems (Gesellschaft) ist das Problem.
Das macht auch um den JC keinen Bogen.
einfach, andere für ihre Art zu leben zu verurteilen... so viel zu den Themen "Respekt" und "Akzeptanz"... etwas, was man für sich selbst gern einfordert. Walking in my shoes...
Der Mensch als Teil des menschlichen Systems (Gesellschaft) ist das Problem.

Wer ist denn die Gesellschaft ? Ihr alle ! Und deshalb habt ihr es in der Hand, etwas zu ändern, wenn euch was nicht passt. Aber ihr wollt es nicht. Also ist es völliger Quatsch überhaupt über so Sachen wie "Slut Shaming" zu diskutieren. Vom Schimpfen im Joyclub ändert sich draußen nichts.

was maßt du dir eigentlich an, dein scheisstaufalles hier anderen aufdrücken zu wollen.

bei aller freiheitsliebe gibt es grenzen, die auf bestimmte konventionen begründet sind.

Ja, das maße ich mir an. Ohne schlechtes Gewissen. Anmaßungen sind gesetzlich erlaubt, oder ?
Wer setzt denn die Grenzen ? Welche beschissenen Konventionen denn ? Wo kommen die denn her ?
Ja, lebt weiter mit eurer Doppelmoral und euren Konventionen. Aber jammert dann nicht. Ich sagte es bereits, IHR seid die Gesellschaft, IHR legt die Moral-Maßstäbe an. Also seid alle schön brav und macht schön eure Karriere. Die ANDEREN werden es euch danken.
Da muss
ich meinen Vorschreiberinnen zustimmen.
Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo sie an die Grenzen der Anderen stößt.

Auch gibt es Konventionen hinsichtlich Kleidung in Beruf und Gesellschaft, die ihre berechtigen Gründe haben.
Man muß sich ja nicht immer und unbedingt außerhalb stellen zu wollen, denn auch damit kann man sehr einsam werden.

Eine Polizistin im Minirock oder fast pofreien Shorts würde doch niemand ernst nehmen, genausowenig einen Richter in Bermudas und verwaschenem T-Shirt.
Bestimmte Kleidung oder Uniform unterstreicht doch eher die Seriosität im beruflichen Bereich.

Als Rentner oder Nichtarbeitender kann manN sich wohl andere Freiheiten herausnehmen denn als Berufstätiger.
Stereotypen
Geht es nicht eher darum, dass der Mensch unterschiedliche Stereotypen bedienen möchte/muss ?
Der Mensch, der bewertet und abwertet? Vergleicht und verurteilt?
Sich anmaßt zu beurteilen, was richtig und falsch, normal und kinky, was richtig und falsch, schön und unansehbar, weiblich und männlich, devot und dominant,...ist? Daraus allgemeingültige Normen aufstellt!?

Warum tut Jemensch das?
"Der Mensch ist des Menschen Wolf' T. Hobbes
Bestimmte Kleidung oder Uniform unterstreicht doch eher die Seriosität im beruflichen Bereich.

*haumichwech* Guter Witz ! *lol*

Die größten Verbrecher tragen Anzüge ! Sind sie deshalb seriös ? Wird das Arschloch seriös, wenn er Uniform trägt ?
Ich bin in meinem Fummel wahrscheinlich seriöser als so mancher Bankangestellte. *lol*

Ja, schaut nur weiter auf Äußerlichkeiten. So machen es Herr und Frau Biedermann seit 200 Jahren.

Es geht hier um "Slut Shaming" (welch ein bescheuertes Wort).
Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo sie an die Grenzen der Anderen stößt.

Also ist Nachbarin S. eine Schlampe wenn sie 4 Liebhaber im Jahr hat, weil Nachbar K.'s Grenze bei 3 Liebhabern pro Jahr liegt.
Nachbarin S. ist auch deshalb eine Schlampe, weil sie in den Swingerclub geht, denn dieser liegt außerhalb der Grenzen von Nachbar M.
Und Nachbarin S. trägt Miniröcke und keinen BH und verletzt damit das Schamgefühl von Nachbarin V.

Also ist doch alles in Ordnung mit dem "Slut Shaming", denn wer sich derart über die Konventionen und Grenzen und Moralvorstellungen und Schamgefühle der anständigen Leute hinweg setzt, stellt sich nun mal außerhalb der Gesellschaft und darf somit verachtet und als Schlampe tituliert werden.
Wo kämen wir denn hin, wenn jeder das macht was er will !

Wollt ihr nun eure Gesellschaft so wie sie ist behalten oder wollt ihr was ändern ?
Entscheidet euch.
*wink*
@devoteseele
Warum wertest du Tatjana ab und versuchst nicht außerhalb von scheinbarer Antipathie, den Inhalt ihrer message zu erkennen und konstruktiv damit umzugehen?

Es tut auch nicht Not, dein Fernbleiben durch deine Ansage zu unterstreichen.
Das hinterlässt einen fahlen Nachgeschmack in Richtung 'ach die Arme Devoteseele'.
Das hast du doch gar nicht nötig?!

Der thread tendiert in die Richtung 'anders sein shaming' 😢
Guten Morgen,

Weibliche Kleidung finde ich furchtbar unbequem. Für ein Fotoshooting oder im Club völlig ok. Aber sonst?

Frau kann sich schlecht bewegen, Pumps machen schwach, weil ich bei Gefahr nicht mal vernünftig weglaufen kann, Fummel ist oft an den falschen Stellen zu eng und unbequem oder ich friere, weil Frauenklamotten zu dünn sind.

Ich liebe Cargohosen und bequeme Shirts, Pullover, flache Schuhe! !!

Ich habe auch schon gehört, ich kann mich ruhig weiblicher kleiden, das könnte ich mir doch leisten. Pfffth. Die wenigstens Männer würden sich wohlfühlen in Zeug, das ihre Bewegungsfreiheit einschränkt oder sie zu leichten Opfern macht, wenn sie am Abend unterwegs sind.

Deshalb hat man mich schon für ne Lesbe gehalten im Alltag. *gg

Egal. Aber egal was Frau trägt oder tut, es kann sich immer darüber mokiert werden.

Wenn eine andere Frau sich unbequeme Kleidung antut ist das ihre Entscheidung. Ich mokier mich nicht. Ich denke aber manchmal, für wen sie sich so quält. Ihr Füße in hohen Schuhen kaputt läuft. Wirklich für sich oder nicht doch für andere? Manche Frauen wirken nicht glücklich. Ich würde mir da echte Freiheit wünschen.

Blöd angemacht (auch im Sinne sexueller Belästigung) werde ich übrigens trotzdem immer wieder mal von Männern. Liegt also nicht an Kleidung, sondern das ich eine Frau bin reicht.

Schreibt Sie
Das ist kein neues Thema und ich habe das Gefühl, es wird wieder mehr in den Vordergrund gestellt.

Meine Erfahrung zeigt, dass gerade junge Menschen wieder extrem darauf achten müssen, wie sie sich kleiden und sich geben. Sonst passen sie nicht in den Mainstream. Und das ist das Schlimmste, was den Jungs und Mädchen ihrer Ansicht nach passieren kann. Da hilft auch kein "Scheiss drauf".
**ja Frau
3.030 Beiträge
In den letzten paar Jahren trugen Mädchen teilweise aber "Hosen" die eher für den Swingerclub geeignet wären als für den Alltag, weil sie tatsächlich und ohne Übertreibung die Pobacken zum Teil frei ließen.

Das ist es das Motto ....

Bedecke Deine Reize, sonst könnten Männer sich sexuell angesprochen fühlen und die Beherrschung verlieren.

Wer hat das Problem der Mann oder das Mädchen / die Frau ?
@**ja nicht nur Mädchen haben das Problem, sondern das ist bei den Jungs genauso.
*******erli Paar
4.483 Beiträge
sondern das ist bei den Jungs genauso.

? Jungs werden aufgefordert sich zu bedecken, weil ansonsten ein Mädchen oder eine Frau sich nicht beherrschen kann ?
Ist fast nicht zu glauben, aber wahr @*******erli.

Es gibt Schulen, die machen keine Unterschiede. Die Hüftjeans, damit man die Unterhose sehen kann, ist für Jungs mittlerweile ein fettes Thema.
*******erli Paar
4.483 Beiträge
Aber bestimmt nicht, weil ein Mädchen oder eine Frau die sexuelle Selbstbestimmung der Jungs mißachten könnte.

Sondern wegen völlig anderer Gründe
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
*******erli:
? Jungs werden aufgefordert sich zu bedecken, weil ansonsten ein Mädchen oder eine Frau sich nicht beherrschen kann ?

Im beruflichen Kontext bei uns zählt für Mädels und Jungs die gleiche Kleidervorschrift... Von den Schultern bis zu den Knieen bedeckt für alle, sowie Benutzung der von uns ausgegebenen Sicherheitskleidung auf Anweisung. Wer sich daran nicht hält, muss bei uns nicht arbeiten und darf sich gerne einen anderen Ausbildungsplatz suchen.

Kleidung ist immer ein Zeichen in beide Richtungen. Ein Mensch zeigt durch seine Kleidung, was er anderen zeigen will, ob breite Schultern oder Dekolleté. Damit werden auch vom Träger der Kleidung mehr oder weniger klare Signale gesendet. Natürlich bedeuten diese Signale nicht, dass andere daraus ein Recht ableiten können. Auf der anderen Seite.... Wer sein Wertsachen nicht wegschließt, bekommt diese meistens von der Versicherung im Fall der Fälle nicht ersetzt. Natürlich ist Diebstahl deshalb trotzdem noch strafbar.

Alles hat zwei Seiten.

Delta
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Weibliche Kleidung war noch lange, nachdem die gesetzlichen Kleidungsvorschriften des Mittelalters abgeschafft waren, ein Thema der öffentlichen Diskussion. Heute eigentlich immer noch - und reden wir mal von erwachsenen Frauen:

  • Modetipps, was "frau" so anziehen soll in allen Magazinen
  • Tipps, was frau bei welcher Figur tragen kann, um die "Pölsterchen" zu überspielen oder den fehlenden Busen - und eigentlich ist keine Frau perfekt
  • Tipps, wie frau sich "weiblich" und "sexy" anzieht, wie sie einen 12-Stunden-Arbeitstag in High Heels übersteht usw.
  • und wenn sie zu freizügig ist, wird sich aufgeregt
  • wenn sie sich verhüllt, auch


Es gehört eine Menge Lebenserfahrung, Kaltblütigkeit und innere Stärke dazu, all das zu ignorieren und, so wie ich heute, mit einem 10 Jahre alten Outfit zur Arbeit zu gehen. Aber ich habe auch Kampfkunst trainiert ...*floet*

Und entsprechend können es Frauen auch in anderen Lebensbereichen niemandem Recht machen, auch nicht, wenn es um ihre persönlichen Lebensentscheidungen geht. Das wurde schon mal erwähnt und das ist echt so ! Oder wurdet ihr mit 31 noch nie gefragt, warum ihr noch keine Kinder habt und ob ihr nicht welche wollt und wie ihr das dann mit Beruf und Kind machen wollt, wenn .... ???
Nein, Ahja_Baerli, aus genau den gleichen Gründen wie bei den Mädchen.

Oder glaubst Du, dass Jungen vor sexuellen Übergriffen geschützt sind, weil es Jungs sind? Leider schützt das überhaupt nicht.
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
*******na57:
Heute eigentlich immer noch - und reden wir mal von erwachsenen Frauen:

Modetipps, was "frau" so anziehen soll in allen Magazinen
Tipps, was frau bei welcher Figur tragen kann, um die "Pölsterchen" zu überspielen oder den fehlenden Busen - und eigentlich ist keine Frau perfekt
Tipps, wie frau sich "weiblich" und "sexy" anzieht, wie sie einen 12-Stunden-Arbeitstag in High Heels übersteht usw.
und wenn sie zu freizügig ist, wird sich aufgeregt
wenn sie sich verhüllt, auch

Was hat das jetzt mit Slut Shaming zu tun? Keiner sagt, dass es für alle einfach ist sich gekonnt zu kleiden. Wer gibt den Frauen diese Tipps? Sie sich gegenseitig selbst? Oder wird das Zeugs von Männern geschrieben, gekauft, gelesen und ihren Frauen zur Anwendung vorgelegt?

Wenn ich als Mann mein Auto tune (schreibt man das so?) oder meinen Körper bewusst durch Sport über das normale Maß betone, passiert ähnliches, wie bei Frauen in High-Heels und Mini. Ich habe das Gefühl, das ist äquivalent zu Thread mit dem "Gefühl des benutzt werdens". Männer nehmen das als natürliche Konsequenz hin. Bei Frauen habe ich manchmal das Gefühl, dass sie die natürlichen Konsequenzen nicht erkennen und vor allem nicht ertragen wollen.

Erzähle ich als Mann, dass ich gerne unverbindlichen Sex habe, alles umlege was bei drei nicht auf dem Baum ist, ist es auch normal, dass alle ihre Frauen ungern mit mir alleine lassen. Die werden hellhörig, wenn ich ihre Freundinnen, Frauen und Töchter Anrufe um Plätzchen Rezepte zu tauschen. Frauen, die nicht auf einmalige Nummern stehen, beschäftigen sich mit mir dann nur, wenn sie meinen mich bekehren zu können, mich an die Leine zu legen und aus dem Wolf ein Schoßhündchen machen können. Oder, wenn sie es geil finden mal unverbindlich rumzumachen.

Klar können "Normalos" mit soetwas nichts anfangen. Ist einfach zu anstrengend. Beim kennenlernen und während der Aktion ist das alles noch OK. Anstrengend wird es danach, weil es meistens nicht so ist, dass beide sich mit Küsschen verabschieden und alles wieder wie vorher ist. Am Ende werden plötzlich Grabenkämpfe ausgetragen.

Delta
Es ist nicht nur das tragen von Miniröcken oder freizügiger Sex welches zum Gerede führt.
Mein Mann wird in regelmäßigen Abständen gefragt: Ist deine Frau, das "jöckisch Radieschen" schon wieder alleine auf Reisen? (ich gebe mein Geld halt lieber mehrmals im Jahr für Städtetrips oder Wellnessurlaub aus, statt für Klamotten u.a. Gedöns wie Dessous oder Handtaschen)
Soll ich mir das verwehren, nur weil andere es nicht als "normal" ansehen, wenn Frau alleine verreist?
Wenn mein Mann alleine zum Skifahren oder Bergkraxeln fährt, woran mir nichts liegt, fragt niemand danach.

Facit: Lebt euer Leben, nicht das der Anderen!
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