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Akzeptanz und Toleranz, könnt Ihr immer tolerant sein?

@ Catuaba
aber du gestehst dir doch die Fehler zu ,oder nicht? Du verteufelst dich nicht dafür? Zerfleischst dich nicht? Tolerierst die Fehlerhaftigkeit deiner selbst..egal wie oft? Klar ärgert es dich auch. Aber sprichst du dir nicht selber auch zu, das eben diese Fehler passieren können. Na wenn das mal keine Toleranz wäre? *g*

Und eben dieses Verhalten gegenüber anderen, kann man in selbenAusmassen nicht immer erkennen. Wenn man sich so manchen Schuldzuschreibung und Vorwürfe ansieht.
********uwel Frau
150 Beiträge
Themenersteller 
Danke für Eure Offenheit.

Toleranz und Akzeptanz sind nicht das selbe, so sehe ich es auch. Man etwas tolerieren, muss es aber nicht akzeptieren. Das ist für mich auch ok, solange man die Meinung des Anderen als Solche auch stehen lassen kann.

Jemanden zu ignorieren hat für mich allerdings nichts mit Toleranz oder Akzeptanz zu tun.

Es gibt Situationen, da muss man Kompromisse finden, aber auch dazu gehört für mich Toleranz und auch die Akzeptanz. Wenn beide bereit sind aufeinander zu zu gehen, dann ist das doch ein hoher Beweis dafür.



LG Sternenjuwel
*******nep Frau
15.826 Beiträge
Ich empfinde sowas als in Clubs sehr schwer was ich da das ein oder andere mal erlebe.

In einer Partnerschaft finde ich es leichter.
@ TE
Was bedeutet in diesem Zusammenhang "ignorieren"? Ich kann jemanden tolerieren und auch ignorieren. Also die andere Seite fühlt sich ignoriert, weil keine Reaktion von mir kommt.
********uwel Frau
150 Beiträge
Themenersteller 
Ignorieren bedeutet doch, die Meinung des Anderen zu übergehen, aber nicht sie als die seine stehen lassen zu können. Ich denke, wenn der ein oder andere Beitrag mit "Du magst mit Deiner Meinung recht haben, aber ich sehe das für mich anders" (oder so ähnlich) anfangen würde, könnten viele Streitereien vermieden werden.

Wir sind hier nicht zum belehren, sondern um unsere Meinungen auszutauschen.
********uwel:
Ignorieren bedeutet doch, die Meinung des Anderen zu übergehen, aber nicht sie als die seine stehen lassen zu können.

hmmmm....*gruebel* kommt wohl auf den jeweiligen Zusammenhang an ?

Hier im Forum gibt es ab und an acuh mal Kommentar,die sich direkt auf meine Kommentare beziehen. Die irgnorier ich dann auch schon mal,weil ich dazu einfach keine fortführende Diskussion möchte,die nicht selten in offtopic enden würde. Frei nach dem Motto dann,du hast recht und ich meine Ruhe.

und obwohl ich ignoriere,seh ich es dennoch als Toleranz,weil ich dann nicht auf Teufel komm raus gegenargumentiere.

Eine andere Form der Ignoranz allerdings gibt es auch. Wenn bestimmte Argumente aufgezählt werden zu einem Thema,und eben diese links liegen gelassen werden um sich die Punkte rauszupicken die einem nach Nase sind,oder gleich in whataboutism verfallen. Nur um Himmelswillen nicht in irgendeiner Form das missliebigen Argument betrachten. Auch bitte nicht nach mehrmaliger Nachfrage *zwinker*. Da hilft dann nur noch Angriff als Abwehr.

Und da hast du dann recht . Ein
"Du magst mit Deiner Meinung recht haben, aber ich sehe das für mich anders" in
könnte hier schon entschärfen,weil es eben auch ein Entgegenkommen gegenüber dem Anderen enthält. Ein Toleranz mit ankündigender Inakzeptanz.
********uwel Frau
150 Beiträge
Themenersteller 
Leider wird aber oft in Beiträgen die eigene Meinung als Angriff auf die Person, oder sogar die Allgemeinheit gewertet. Selbst, wenn der jenige betont, das es sich um seine eigene Meinung handelt.

Der Interprätationsfähigkelt sind da keine Grenzen gesetzt. Gerde, weil ebend gerne Teilstück aus dem Kontext gerissen werden.
Joiman
aber du gestehst dir doch die Fehler zu ,oder nicht?

Jein...sie sind passiert, egal, ob ich sie gut finde oder nicht.


Du verteufelst dich nicht dafür? Zerfleischst dich nicht?

Ooooh doch. Wie oft habe ich mir schon gewünscht, einen Fehler nicht ein zweites oder drittes Mal begangen zu haben. Wie oft habe ich mir die Nächte um die Ohren gehauen und mir gewünscht, dass sie wieder ungeschehen gemacht werden können.

Tolerierst die Fehlerhaftigkeit deiner selbst..egal wie oft?

Nein, ich akzeptiere sie. Weil sie zu mir gehört. Gut finde ich sie trotzdem noch lange nicht.

Aber *zumthema*
Erst einmal herzlichen Dank an die TE, du hast es wunderbar geschrieben und ausgedrückt.

Früher dachte ich, hier im Joy müssen alle furchtbar tolerant sein. Schließlich sind wir eine verschworene Gemeinschaft, die sich hier trifft, um über Sex und sexuelle Vorlieben zu "sprechen". Etwas, was der "Normale" "da draußen" nicht tut.

Die Zeit im Joy hat mir gezeigt : Wir sind nicht anders, nur weil wir anderen Sex haben, als die 0815 Hausfrau.

Ich halte mich für sehr tolerant. Und ja, wenn es etwas gibt was ich für mich NICHT tolerieren kann, dann halte ich mich aus diesen Themen raus.
Dann gibt es jedoch wieder Beiträge von jemandem, mit dem ich nie persönlich kommunizieren würde, deren Beitrag ich aber dann doch like, weil ich seiner/ihrer Meinung bin. Das gehört für mich ebenfalls zu Toleranz. Mal über seinen Schatten springen - etwas von einer anderen Seite betrachten - einen anderen Blickwinkel zu probieren - und schon geht es ganz leicht.
******did Mann
22 Beiträge
Akzeptanz und Toleranz, könnt Ihr immer tolerant sein?
Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen anderer oder fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.
Und wo ist das Problem jeder sollte doch das machen können wozu er Lust und Laune hat.
Ich habe da Überhaupt kein Problem.Ich war auf einer Gay Hochzeit und muss sagen war schon Hammer
Super Stimmung kein Stress obwohl viel getrunken wurde.Am Anfang war es ein wenig Komisch wenn 2 Männer sich Küssen dachte dann aber wenn es ihnen Spaß macht ist es OK.
Vielfalt kann doch nur dann entstehen wenn Akzeptanz und Toleranz in der Gesellschaft weit verbreitet ist.
Toleranz ist so ein Begriff, den ich schon in den 90ern als abgelutschte Worthülse empfunden habe.

Toleranz wird am allermeisten von jenen gefordert, die sich abgrenzen wollen, und damit selbst äußerst intolerant sind...

Wenn jemand tatsächlich tolerant ist (d.h. sich nicht über Dinge aufregt, die ihn nicht betreffen!) ist das ein mir sehr sympathischer Wesenszug der an Weisheit grenzt, nur kann man sich mit diesen Menschen kaum darüber unterhalten, weil ihnen auch jede Toleranzdebatte am Arsch vorbeigeht *lol* .

Ansonsten sind mir Menschen am liebsten, deren Intoleranzen eine Schnittmenge mit meinen aufweisen *zwinker*
Toleranz
ist mittlerweile zu einem Kampfbegriff verkommen, der darauf abzielt, unerwünschte/politisch unkorrekte Meinungen zu unterdrücken.

Niemand muss Alles und Jeden um sich herum tolerieren.

Das wäre Irrsinn !

Jeder hat das Recht seine individuellen Grenzen/Interessen zu definieren und diese auch vor Übergriffen zu verteidigen.

Toleranz, trägt das Potenzial der Zurückdrängung der freien Meinungsbildung in sich. Deswegen sollte man Toleranz nur gut dosiert anwenden.
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Toleranz (Erdulden/Zulassen) kann ich jede Meinung gegenüber haben - sogar von Leuten, die ich für mich als inakzeptabel aufgrund Ihrer Meinung eingestuft habe- die Dritten nicht direkt schadet. Weiterhin ist für mich alles was dem Strafrecht widerspricht weder akzeptabel noch tolerabel.

Im Gegenzug erwarte ich natürlich auch, das ich bei solchen Dingen wie einvernehmlich, die Frage nach der freien Willensentscheidung hinterfragen "darf", ohne das das übliche "intolerant, von gestern, verklemmt, ..." als Totschlagargument kommt.

Ich kann also sehr gut andere Meinungen tolerieren, die ich im Leben nicht akzeptieren werde.
Mir werden bei dem Thema immer ein paar Sachen zu sehr vermischt.
Toleranz bedeutet lediglich, dass ich etwas dulde. Das heißt also nicht, dass ich es gutheißen muss. Nur, weil man vielleicht mal etwas "härter" diskutiert, heißt das auch nicht, dass man intolerant ist. Ich denke, das hat mehr mit dem Charakter zutun. Der eine diskutiert lieber leidenschaftlich, steigert sich auch gerne mal in ein Thema hinein, der andere lässt es lieber gut sein und ist mehr der ruhige Typ.

Prinzipiell habe ich schon meine Grenzen, was Akzeptanz und Toleranz angeht (wobei ich an Sexualpraktiken durchaus alles dulde - ich muss es ja nicht mitmachen. ;-)). Das finde ich aber auch nicht zwangsläufig schlimm. Mir ist es lieber, jemand setzt klar seine Grenzen und sagt auch mal, wenn er etwas daneben findet (was ja, wie gesagt, trotzdem nicht heißen muss, dass er es nicht toleriert) als wenn jemandem alles egal ist.
Das finde ich in der heutigen Zeit viel schlimmer. So viele zucken bei allem nur noch mit den Schultern und machen sich keine Gedanken mehr. Ist doch alles egal, wir erdulden eh alles... *schiefguck*

In Bezug auf Sex finde ich es allerdings, wie gesagt, wirklich nicht nötig, intolerant zu sein. So lange mir niemand seine Sexualität aufzwingt, kann er sein Sexualleben mit anderen, die Spaß daran haben, so ausleben, wie er möchte.
Aber wenn im Forum nach Meinungen gefragt wird, dann kann (und sollte) man trotzdem fleißig mitdiskutieren, auch wenn mal nicht alles positiv ist. *zwinker*
Toleranz
ist mittlerweile zu einem Kampfbegriff verkommen, der darauf abzielt, unerwünschte/politisch unkorrekte Meinungen zu unterdrücken.

So ist es.

Ich sage ich toleriere nicht Kleinwagenfahrer oder Leute, die ausserhalb vor Schulen nur 30 km/h fahren.

Ob diese Aussagen von vielen als politisch unkorrekt angesehen wird?

Ist nur das politisch korrekt was die Mehheit meint oder eine Trendwelle?

Weiterhin ist für mich alles was dem Strafrecht widerspricht weder akzeptabel noch tolerabel.

Das Strafecht wird von der Mehrheit im Bundestag verabschiedet und drückt einen mehrheitlichen politischen Willen aus. Heute sidn Dinge eine Strattat, die früher keine waren oder (seltener) umgekehrt.
Da die Mehrheit nicht immer richtig liegen muss oder die Mehrheit auch nur eine Meinung von anderen begründeten Meeinungen ist kann, ja darf das StGB niemals Massstab sein. Ansonsten würde man Gesetze und politische Willensbildung niemals hinterfragen.

Der Judenstern war m Dritten Reich Gesetz, aber deswegen humanistisch und ethisch nicht richtig.

Massstab kann nur der Humanismus, die Ehtik sein.

Ich toleriere Dinge solange sie mir keiner für mich vorschreibt oder mich damit belästigt oder behindert.

Der Konflikt beginnt erst dort wo meine Freiheit die des anderen einschränkt oder dessen Freiheit meine Freiheit beschränkt. Da wird es dann spannend und sehr begründet ist abzuwägen inwieweit welche Freiheit eingeschränkt werden darf durch VO oder Gesetze und da darf nicht der Mehrheitswille massgeblich sein, allerhöchstens das GG, an dem aber auch regelmässig herumgepfuscht wird durch die Mehrheiten im Bundestag.

Verbote dürfen kein Massstab sein. Früher war Autowaschen auf dem eigenen Grund normal und zulässig, heute wird man kriminalisiert und es ist nicht zulässig. Wieviel darf der Staat im Privatbesitz regeln? Darf er überhaupt? Was darf er? Regeln nur zwischen Subjekten, nicht innheralb des Subjektes und seines Besitzes? Darf er es mit sehr begründeter Darlegung oder nur weil eine gesellschaftliche Entwicklung mehrheitsfähig wird/wurde. Wieweit darf er meine bestehenden und zuvor gesetzlich verankerten Rechte durch Gesetzesänderungen beschneiden? Gewohnheitsrechte? Bedingungen unter dem man Eigentum gekauft oder erworben oder vererbt hat, z.B., dass man auf dem grund das Auto waschen darf - sind diese abänderlich? Welche Eingriffe habe ich in meine Rechte zu erdulden? Kann, darf der Staat meine bestehenden Rechte beschneiden und muss ich diese neu geschaffenen Eingriffe in meine Freiheit tolerieren? Darf ich sie ignorieren. Muss ich um meine freiheit zu schützen dagegen rechtswissenschaftlich angehen?
Was darf ich nicht mehr akzeptieren - wenn der Staat Asylantenverfolgung beschliesst, Fleisch essen verbietet, Autofahren verbietet? Wann muss ich die Akzeptanz verweigern , meiner Freheit zu Liebe oder aus humanistischen Gründen. Wann ist politischer Ungehorsam Bürgerpflicht?
Viele interessante Fragen zu des Volkes Wille, politischer Korrektheit, Freiheit und Toleranz und Akzeptanz.

Wie das StGB - Was ist eine Strattat?

Das was im StGB geregelt ist? Was in Deutschland eine Straftat ist ist woanders vielleicht keine oder umgekehrt?
Das was der politische Mehrheitswille ist? Also die gesetzgeberischen Beschlüsse des Bundestages? Hat nur die Mehrheit immer Recht oder liegt richtig? gibt es anderes begründete zulässige Sichtweisen?
Oder ist das nicht zulässig was der Humanismus verbietet? Was ist der Masstab was geht und was nicht - das StGB oder verkürzt nur das GG oder die Ehtik und der Huimanismus.

Was heute im StGb eine Straftat ist war es früher nicht oder umgekehrt? Welche Regelung war die bessere, die alte oder neue? Ist etwas falsch was früher richtig war und umgekehrt.

Das StGB wird mir einfach zur Festlegung was richtig und falsch, zulässig oder unzulässig ist zu oft herangezogen. Das StGB - wirklich der Massstab der Dinge? Oder eher willkürlicher Ausdruck des politischen Mehrheitswillen im Bundestag?
Meine persönlichen Gedanken und eigene Meinung dazu
Ich persönlich glaube nicht, dass sich in der Gesellschaft im Großen und Ganzen viel geändert hat, was Akzeptanz und Toleranz betrifft. Ich denke, es hat sich sogar im Laufe der Menschheitsgeschichte nicht viel verändert. Es gab und gibt immer Verteilung der Akzeptanz und Toleranz in jeder Gesellschaft. Egal wann oder wo in der Zeit. Es gab immer welche, die äußerst bereit waren Toleranz zu sein, zu Akzeptieren. Dann gab und gibt es das breite "Mittelfeld", mal mehr, mal weniger. Und zum Schluss das andere Extrem "Null Toleranz!". Was sich meiner Meinung nach nur ändert ist, welche "Störmung" gerade die maßgeblich ist. Welche gerade das "Sagen" hat. Und das geht oft damit einher, wer gerade am "lautersten schreit". Und wenn das Pendel auf die eine Seite ausgeschlagen hat, schwingt es wieder auf die Andere. Und das Mittelfeld wandert mit.

Ich finde das kann man aktuell in unserer Weltgesellschaft ganz gut erleben. Jetzt schreien die einen ganz laut und vorher die Gegenseite. Und dadurch wird eben auch unserer persönliche Wahrnehmung beeinflusst. Is tdie Grundstimmung mehr auf Toleranz sind wir auch dazu bereiter. Geht es andersrum, streiten auch wir selbst wohl oft mehr.

Was die Akzeptanz und Toleranz in den Joyclubforen selbst angeht, so denke ich, dass diese auswärtige Grundstimmung eben auch hier sich mal so und mal so manifestiert. Es gibt viele, die ihre Meinung als Tatsache sehen, und eben nicht als eine Ansicht von vielen. Oder zumindest die der zwei Seiten einer Medaillie. Aber dadurch, dass hier doch auch viele Meinungen zusammen kommen (und dürfen), zeigt es sich, dass vielleicht nicht alle so tolerant sind, wie sie sollten oder zumindest vorgeben so zu sein, aber das dieses ganze Umfeld selbst sehr tolerant ist. Den hier darf Mann und Frau noch seine verschiedenen Ansichten austauschen. :g: Auch wenn es in manchen Diskussionen sehr hitzig zugeht und am Ende auch manchmal nicht konstruktiv endet.

Im Gegensatz zu einem Beitrag hier auf Seite 1, hatte ich vor Kurzem in einer hitzigen Diskussion da Erlebnis, das man sich in der Diskussion heftig "bekämpfte" (Meinungen als Tatsachen) und auch anschließende private Diskussionsversuche zur Glättung der Wogen fehlschlugen. *motz* *schweig* Auch das gibt es! Aber eben auch positve Erlebnisse und Ergebnisse. *g*

Und wie gesagt, das ist nur meine persönliche Meinung und ich akzeptiere gerne andere Meinungen dazu, so fern sie nicht persönlich angreifend werden. *g*
Toleranz gehört einfach dazu,ich will dass die anderen mich tolerieren also toleriere
natürlich auch die anderen.
Es ist schade das einige dieses Wort mit Kampfbegriff etc.in zusammenhang bringen.
Toleranz ist ein friedliches Wort und dient den Zweck,dass die Menschen sich verstehen
Und freundlich miteinander umgehen
**C Mann
12.718 Beiträge
Es ist schade das einige dieses Wort mit Kampfbegriff etc.in zusammenhang bringen.
Toleranz ist ein friedliches Wort und dient den Zweck,dass die Menschen sich verstehen

...stimmt, nur gibt es leider Zeitgenossen, welche die Toleranz anderer aufs Äusserste ausnutzen, ausreizen und strapazieren.. Toleranz heisst für mich nicht, aber auch alles akzeptieren zu müssen und wenn dann noch eines draufgesetzt wird, als intolerant bezichtigt zu werden...
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