Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4403 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1293 Mitglieder
zum Thema
Liebe oder Sex: Was ist dir wichtiger?154
Beides elementarische Grundbedürfnisse, die Menschen glücklich machen…
zum Thema
Wen lasst Ihr über Eure Herzens-Angelegenheiten entscheiden137
Immer mal wieder hier und anderswo zu lesen und zu hören: >Wie soll…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ich entscheide mich für mich, aber nicht gegen Dich

*********r_by Mann
546 Beiträge
Manchmal ist es schwarz oder weiß
@*********lich

Es gibt Entscheidungen, die sind für oder gegen mich/dem Anderen.

Und es gibt Entscheidungen, die sind innerhalb des Beziehungsraumes, innerhalb der Grauschattierungen.

Ob meine Entscheidung gegen Jemand ist, darüber entscheidet dieser Jemand und nicht ich. Denn er oder sie ist es, dessen Interessen mit meiner Entscheidung möglicherweise übergangen werden. Zu betonen hier, dass es legitim ist, solche Entscheidungen zu treffen, aber nicht legitim dem anderen vor zu schreiben, wie er diese Entscheidung erleben, zu nehmen hat. Von diesem "nichts-gegen-dich-aber" kann sich der andere nichts kaufen.

Im Raucherbeispiel entscheidet sich der Mann gegen die Frau, die raucht. Legitim! Aber nicht nötig um das zu schönen. Wer jemanden liebt, der kann nicht den anderen in kleine Stücke zerbröseln und dann sagen, diese Stücke an dir liebe ich, dieses eine Stück stört mich, daher; ich liebe dich aber lass das weg! Der Mensch ist nicht in Teile zerlegbar, er ist ein Ganzes. Wenn er behauptet die Frau zu lieben, dann liebt er auch eine Raucherin oder er liebt sie eben nicht als ganzes Wesen.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
@Amical
Andererseits : Was hätte er davon gehabt, wenn Du Dich aufgerieben hättest?

Das ist nur auf den ersten Blick rücksichtslos, meine ich.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
@DerSpieler
Er kann es als "gegen sich" auffassen, dass sie raucht Das ist aber seine Brille - genauso, wie die Konsequenz, die er daraus zieht.

Bei jemandem zu bleiben ist eine bewusste Entscheidung darüber, welche Facetten jemand hat und ob ich mit ihnen zu leben bereit bin oder nicht.

Und das kann ich nur entscheiden, wenn ich die ganze Person betrachte und ob es mir Hinnahme wert ist.
*********r_by Mann
546 Beiträge
Ja, beidseitig
@*********lich
Ja genau. Auch Ihre Entscheidung zu rauchen ist gegen ihn.

Es gibt da schon einen Ausweg aus dem Dilemma. Dinge nicht persönlich nehmen!
Eigentlich ist keine Entscheidung für mich, gegen mich, gegen den Anderen, für den Anderen.

Entscheidungen sind für ein Interesse, für ein Wunsch, für mein Interesse, gegen mein Interesse, gegen das Interesse des Anderen, für den Wunsch des anderen usw.

Jemand ist nicht sein Wunsch, jemand ist nicht sein Interesse. Jemand hat Interessen und Wünsche. Ist das verständlich?

Gelingt das, nimmt man Entscheidungen nicht persönlich und das ist ein riesen Schritt, denn nur Dinge, die man persönlich auf sich bezieht (und nicht auf ein Interesse oder Wunsch) wirken verletzend.
Raucherbeispiel:

Ich will das Rauchen aufgeben. Ich tue das für mich - d.h. Ich entscheide mich für mich.

Du willst, dass ich das Rauchen aufgebe. Ich will das aber nicht (und tue es auch nicht) - Ich entscheide mich für mich, aber nicht gegen Dich.

Du willst, dass ich das Rauchen aufgebe. Ich möchte eigentlich weiter rauchen, höre aber Dir zu Liebe auf - Ich entscheide mich Für Dich, aber gegen mich.

Im letzten Fall ist das m.E. ein Stück Selbstaufgabe, aufgrund einer gewissen Abhängigkeit vom Partner.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Ihre Entscheidung zu rauchen ist ihre eigene Angelegenheit und hat mit ihm erst mal gar nix zu tun.

Daher liegt es bei ihm, das als etwas anzusehen, das gegen ihn ist - also ob er das persönlich nimmt.

Ich gehe im Übrigen davon aus, dass diese Diskussion ein wenig anders verliefe, ginge es um seinen Nikotinkonsum statt um ihren.

Spannend! *happy*
*******ias Frau
4.423 Beiträge
Raucherbeispiel
Was mir bei dem Raucherbeispiel auffällt, ist:

Aber ich werde dann ausziehen, da ich den Rauch nicht ertrage.

Dass das Ausziehen hier von einigen Usern selbstverständlich als Trennung von der Frau aufgefasst wird.

Für mich steht da jedoch ausschließlich die Trennung vom gemeinsamen Wohnen im Raum.

Ich kenne einige Paare - ja sogar Eheleute - die getrennt wohnen und dennoch ihr Leben gemeinsam gestalten.

Ein "entweder Du tust XY oder ich beende unsere Beziehung!" würde auch ich als emotionale Erpressung wahrnehmen. Gleichgültig wie nett es formuliert wurde. Aber dies ist hier m.E. nicht der Fall.
Ich interpretiere das so:
Ich entscheide mich für mich bedeutet, nicht gegen sich selbst zu entscheiden bzw. Entscheidungen treffen, die gegen sich selbst gehen. Nicht zum Wohle der Anderen zu entscheiden! (Minderjährige ausgeschlossen).
Denn NUR so kann man authentisch Anderen ggü treten, wird nicht zum Spielball in Freundschaften u. Beziehungen.
Gäbe es mehr solcher Menschen, würden sehr Viele viel früher in die Eigenverantwortung kommen und nicht nur von Außen erwarten!
Wenn man es kapiert hat, wird es auch einleuchten, dass man sich immer für sich selbst entscheiden muss!
*********r_by Mann
546 Beiträge
Moment!
Sich aus Liebe oder Mitgefühl gegen die eigenen Interessen bewusst zu entscheiden kann etwas wundervolles sein. Und das ist auch etwas sehr authentisches, wenn es bewusst geschieht.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
DerSpieler:
Sich aus Liebe oder Mitgefühl gegen die eigenen Interessen bewusst zu entscheiden kann etwas wundervolles sein.
So einfach ist das nicht. Erstens hat es eine Grenze - ob bewusst oder unbewusst, wenn es Aufopferung ist, haben auch die, für die ich das tue, auf lange Sicht nur Nachteile davon. Wenn ich Dank dafür erwarte, ist es noch nicht mal altruistisch. Also was oberflächlich "für mich" ist, kann durchaus auch "für Dich" sein. Das schließt sich nämlich keineswegs aus
@DerSpieler
M.E. kommt es auch hierbei darauf an, ob man es für sich, oder für den Partner tut.

Bsp.: Ich bekomme ein lukratives Job Angebot im Ausland. Mein Partner kann nicht mit.

Ich entscheide mich gegen den Job, weil ich in seiner Nähe bleiben möchte. -> ich entscheide mich für mich.

Ich nehme den Job ihm zu Liebe nicht an. -> ich entscheide gegen mich.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Dieser Satz ist nichts weiter als ein schön-reden der Situation.

Dieser Satz ist der eigene Standpunkt. Die eigene Geistes-Haltung.

Wenn ich mich für mich entscheide, so entscheide ich mich für mich. Punkt! Damit muss ich leben, ohne es schön zu reden. Ob man sich gegen den anderen entscheidet, das ist bitte von demjenigen zu beurteilen, nicht von dem, der entscheidet.

Hier geht es um die Entscheidung die man für sich selber trifft. Es geht hier nicht um die Empfindung des anderen. Der andere darf das empfinden wie er will.

Es ist ein Satz, dass Eigenverantwortung suggeriert, jedoch Verantwortungslosigkeit zum Ergebnis haben kann.

Es kann sich dabei nicht um Suggestion handeln, weil es nur Eigenverantwortung gibt. Natürlich versuchen viele Menschen die Verantwortlichkeit anderen zu übertragen, weil es dann viel einfacher ist einen Schuldigen für die eigene Lebenssituation und für das eigene Wohlbefinden zu benennen.

An bestimmten Aussagen, lässt sich gut erkennen, dass es erwachsene Menschen gibt, die noch nicht mal angefangen haben, für sich selber Eigenverantwortung zu übernehmen. Nicht für ihr Handeln, nicht für ihr Denken und auch nicht für ihre Gefühle.
*******icht:
An bestimmten Aussagen, lässt sich gut erkennen, dass es erwachsene Menschen gibt, die noch nicht mal angefangen haben, für sich selber Eigenverantwortung zu übernehmen. Nicht für ihr Handeln, nicht für ihr Denken und auch nicht für ihre Gefühle.

*top*

dem stimme ich voll und ganz zu...

die werden hier in der regel auch egoisten genannt...
ich nenn solche menschen emotionsschmarotzer...
*********r_by Mann
546 Beiträge
Ach so?
*******icht:
Es kann sich dabei nicht um Suggestion handeln, weil es nur Eigenverantwortung gibt.

Das ist grundfalsch! Es deckt sich nicht mit der Realität des Lebens, der Beobachtung.

Ganz einfaches Beispiel: Vergewaltigung.
Ein weniger drastisches Beispiel: Gebrochene Versprechen und Vereinbarungen, die den anderen ruinieren.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Ein weniger drastisches Beispiel: Gebrochene Versprechen und Vereinbarungen, die den anderen ruinieren.

Wenn ich mein Leben und/oder meine gesamte Emotionalität einem anderen auf Grund eines Versprechens oder Vereinbarung übertrage, so dass es mich und mein Leben ruinieren kann, dann liegt das in meiner Eigenverantwortlichkeit.

Der andere hat mich und mein Leben nicht ruiniert. Ich habe mich und mein Leben ruinieren lassen, weil ich ihm die Voll-Macht dazu erteilt habe. Das ist Eigenverantwortung.

Wären Menschen in der Regel eigenverantwortlicher, gäbe es vielleicht weniger menschliche und emotionale Ruinen, die einen Menschen unter Umtänden ein ganzes Leben lang zeichnen können. Die Eigenverantwortung liegt darin, niemanden außer einem selbst die Macht zu übertragen, welche zum persönlichen Ruin führen kann. Und wenn doch, dann liegt das auch in der Eigenverantwortung.
*********r_by Mann
546 Beiträge
Dann,...
Dann können Sie das ganze Rechtssystem eigentlich abschaffen. Es gibt keine Opfer, keine Betrogenen, keine Missbrauchten, Misshandelten, ist alles Illusion...

Die Idee der absoluten Eigenverantwortlichkeit ist der Garant dafür, sich niemals auf eine Beziehung ganz ein zu lassen. Die radikale Eigenverantwortlichkeit lebt zudem von der Illusion der Kontrolle über das Leben und über andere.

Wie gesagt, deckt sich nicht empirisch mit der Realität eines Lebens in dem jeder Mensch von anderen abhängt.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Die radikale Eigenverantwortlichkeit lebt zudem von der Illusion der Kontrolle über das Leben und über andere.

Jedem, dem ich einreden kann, für mich und mein Leben, für mein Wohlbefinden und meine Emotionalität die Verantwortung zu haben, über den habe ich auch die Kontrolle.

Da ich für mich Eigenverantwortung übernehme, brauche ich weder Macht noch Kontrolle über andere. Liebe reicht mir völlig aus.
*******ias Frau
4.423 Beiträge
*******icht:
Der andere hat mich und mein Leben nicht ruiniert. Ich habe mich und mein Leben ruinieren lassen, weil ich ihm die Voll-Macht dazu erteilt habe. Das ist Eigenverantwortung.

Also das geht mir entschieden zu weit.
Das ist dann auch der Tod für eine arbeitsteilige Gesellschaft.

Machtübertragung geht immer mit Übertragung der Verantwortung einher.

Wenn ich einem Chirurgen die Vollmacht erteile, XY zu operieren und er dabei Mist baut, sich nach meiner Betäubung (noch vor dem ersten Schnitt) für OP-Technik Z entscheidet oder einfach zu schusselig war... DANN liegt das nicht in meiner Verantwortung sondern in der Verantwortung des Chirurgen! Denn die Vollmacht war an ein Ziel geknüpft. Ein Ziel, welches er offensichtlich aus den Augen verloren hatte.
**********luete Frau
637 Beiträge
ich denke, es geht hier ehr um die emotionale Macht, Vollmacht usw.
Das mit dem Chirurgen ist etwas völlig anderes.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Es geht hier um Liebe und Beziehung.

Wenn es jemanden hilft, die Verantwortung für sich und sein Leben in dem Kontext einem anderen zu übertragen, dann darf er das gerne tun. Das ist eine freie Entscheidung.

Die Übernahme von Eigenverantwortung beider Beteiligten, entscheidet sowohl über den Beziehungsfreiraum als auch über die Beziehungsqualität.

Die gegenseitige Übertragung der Verantwortlichkeit, kann meist nur in ein Regelwerk von Vereinbarungen und Verbote führen, welches zu eingeschränkten Beziehungsfreiräumen und einer anderen Beziehungsqualität führt als bei der Eigenverantwortlichkeit.

Weder das Eine noch das Andere, ist gut oder schlecht. Nicht richtig und nicht falsch.

Wenn die Frage nach der Verantwortungszuständigkeit geklärt ist, hat die Aussage "Ich entscheide mich für mich, aber nicht gegen Dich" vielleicht eine andere Bedeutung.
*********r_by Mann
546 Beiträge
Dann emotionale Verantwortung
Nur ein plakatives Beispiel:

A sagt zu B, dass er sie liebt. B ist nur bereit für eine sexuelle Begegnung, wenn sie geliebt wird. Sie braucht eine emotionale Sicherheit der Bindung. A geht mit ihr ins Bett und sagt dann, "ich hab dich angelogen um mal zu sehen, wie du im Bett bist."

B nun auf ihre Eigenverantwortung hinzuweisen wäre wie zu sagen, "schön dumm, wenn du das glaubst bist selbst schuld."

@*******icht
Ich glaube, dass ich Sie verstehe. Sie haben schon nicht ganz unrecht. In vielen Beziehungen übernehmen die Partner zu wenig Eigenverantwortung und dann geht das Spiel mit den gegenseitigen Schuldzuweisungen los. Manchmal geht das dann unheimlich schief, weil dem Partner eine Schuld zugewiesen wird, die er gar nicht hat. Manchmal wollen Menschen andere dazu benutzen sich ihren Gefühlen nicht stellen zu müssen. Das ist natürlich fatal.

Pauschal kann man aber m. E. nicht sagen, dass man innerhalb einer Beziehung überhaupt keine Verantwortung für das Wohl des anderen trägt.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Pauschal kann man aber m. E. nicht sagen, dass man innerhalb einer Beziehung überhaupt keine Verantwortung für das Wohl des anderen trägt.

Die Verantwortung für das Wohl des anderen würde man in einer Beziehung sicherlich tragen, wenn man selber der Verursacher dieses Wohles wäre. Man ist aber nicht der Verursacher, sondern nur der Auslöser.

Der Auslöser kann keine Verantwortung übernehmen, auch dann nicht, wenn er wollte. Dazu müsste er die Ursache bei dem anderen grundsätzlich ändern, was er jedoch nicht kann und auch nicht seine Aufgabe ist.

Sich für das Wohl des anderen verantwortlich zu fühlen, kann und darf sicherlich jeder. Das ist ein himmelweiter Unterschied zu dem, Verantwortung für den anderen zu haben oder tragen. ich denke, hier liegt oft die gedankliche Verwechselung.
*****sko Mann
197 Beiträge
Mir fällt auf, dass hier ein zwei Frontensystem skizziert wird. Es ist immer die Rede von "mich" und "dich" was Entscheidungen angeht, also jeder sieht sich selbst.

Was ist dann aber mit dem "uns"?
Gibt es das dann nicht?

Zweiter Gedanke :

Ich habe den Eindruck, dass es immer sehr um Definitionen geht... Siehe "Verursacher" und "Auslöser". Kann der Grund für diese extreme Differenzierung nicht der sein, dass eine Definition gesucht wird, die einen im Bedarfsfall von der Verantwortung für ein Wort/eine Tat freisprechen soll?

Somit wäre man fein raus, denn " ich mache das ja für mich..., was Du daraus machst..."

Klingt für mich zu einfach.

Entscheidungen entstehen ja nicht aus dem Vakuum... Es gibt immer ein auslösendes Ereignis oder Gefühl.

Bei dem Fallbeispiel... Die Entscheidung, Auszuziehen nachdem sie das Rauchen angefangen hat, ist meiner Meinung nach doch auf sie bezogen und hat schon was mit ihr als Mensch zu tun, denn sie als Mensch hat ja das Rauchen begonnen. Also richtet sich seine Ansage dann gegen ihre vorangegangene Rauchentscheidung..... Siehe oben, Entscheidungen entstehen immer aus dem Menschen heraus und sind nicht separat zu betrachten.

Ziemlich wirr.... Aber meine Meinung.

Grüße in die Runde
*******icht:
Die Verantwortung für das Wohl des anderen würde man in einer Beziehung sicherlich tragen, wenn man selber der Verursacher dieses Wohles wäre. Man ist aber nicht der Verursacher, sondern nur der Auslöser.

Der Auslöser kann keine Verantwortung übernehmen, auch dann nicht, wenn er wollte. Dazu müsste er die Ursache bei dem anderen grundsätzlich ändern, was er jedoch nicht kann und auch nicht seine Aufgabe ist.

Sich für das Wohl des anderen verantwortlich zu fühlen, kann und darf sicherlich jeder. Das ist ein himmelweiter Unterschied zu dem, Verantwortung für den anderen zu haben oder tragen. ich denke, hier liegt oft die gedankliche Verwechselung.


soviel worte um nur eines darzustellen:
ich übernehme keine verantwortung!



Ich entscheide mich für mich, aber nicht gegen Dich
wenn ich verantwortung tragen soll...

wer so handelt, entscheidet sich immer gegen den anderen, und nicht so, wie er aussagt, das er sich NICHT gegen dich entscheidet.
Mir kam beim Lesen der Beiträge nachfolgende Gedanken...

es gibt eine Handlungsebene und eine Gefühlsebene

wenn ich auf der Handlungsebene nein zu einer
Handlung eines anderen Menschen sage,

sage ich nicht automatisch auch auf der
Gefühlsebene nein zu diesem Menschen

• oder?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.