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Sex mit oder ohne Liebe: Gibt es wirklich einen Unterschied?

****64 Frau
352 Beiträge
Ich auch nicht
*******elle Frau
35.855 Beiträge
Ich brauche das auch nicht unbedingt, es gefällt mir nur um Klassen besser.
Erfüllt mich mehr, also meine Seele, im Inneren.

Und daher ist es für mich auch mehr wert.
**********r_NRW Mann
322 Beiträge
Es ist erfreulich, dass dies mal eine Diskussion ist, in der verschiedene, individuelle Einstellungen offen geäussert werden und diejenigen die die individuelle Einstellung nicht teilen, nicht gleich der Inquisition zum Opfer fallen. Schön dass so was doch geht!
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Eigentlich ein hochspannendes Thema - und es steckt so viel mehr drin als man auf den ersten Blick meinen könnte ... wann ist es wirklich Liebe, wann nur Verliebtheit oder Attraktion, heißt Liebe tatsächlich dass es sich auf Sex auswirken muss ...

Ich habe da eine für mich sehr interessante Erfahrung gemacht die mich immer noch sehr beschäftigt. Ich habe im Internet jemanden kennen gelernt und wir sind beste Freunde geworden. Niemand hat mich jemals so gut verstanden wie er und umgekehrt ist es genauso - hätte mir das jemand erzählt hätte ich das niemals für möglich gehalten oder gedacht, bist du wirklich so ein schlicht gestricktes Persönchen dass es jemanden gibt der genau ist wie du ...

Wir schreiben extrem viel, telefonieren ab und zu miteinander, persönlich sind wir uns noch nie begegnet aber irgendwann wollen wir das wahrscheinlich auch noch mal ändern. Wir müssen, und das ist wechselseitig, praktisch nie erklären wie wir etwas meinen, der Andere versteht das immer auch so - und wir schreiben sehr häufig zur gleichen Zeit das Gleiche - mittlerweile wundern wir uns nicht mal mehr darüber ...

Auch Sex war dabei schon Thema. Obwohl wir uns beide darüber völlig einig sind dass weder eine Beziehung noch eine reale Affäre für uns in Frage kommt haben wir beide noch nie eine solche Innigkeit erlebt, das ist wesentlich realer vom Gefühl her als jede unserer realen Erfahrungen. Auch dabei ist es so dass wir eigentlich kaum was schreiben müssten und schon gar nichts klären - wir wissen einfach was der andere als nächstes tut oder gerade vorhat oder denkt - ohne zu überlegen, einfach nur in die Situation hinein fühlen und man weiß es - und das über Stunden. Ich hab keine Ahnung was das ist und wie das zustande kommt aber ich wäre echt daran interessiert das herauszufinden ...
****ao Mann
886 Beiträge
Sex ohne Liebe oder Liebe ohne Sex? *gruebel*

Grundsätzlich ist es so, dass in dem Moment wo die Liebe mit im Spiel ist, es zwar komplizierter wird aber auch besser.
Warum?
Ich würde behaupten weniger wegen der Liebe sondern stärker wegen dem Vertrauen, dem sich kennen, wissen was der Partner will.
Es muss nicht die Liebe zum Partner sein, weil es mehrere Formen von Liebe gibt.
Selbstverständlich ist das ein extrem grosser Unterschied, bei eigenen Partner, ist es doch vom Gefühl was komplett anderes. Allein die innigen Küsse, die Berührung der Haut, das Verlangen, echt was komplett anderes.

Auch irgendwie beim Orgasmus, ein ganz anderes Gefühl *herz2*
Also ich kann sagen ja.

Man kann zwar Sex ohne Liebe haben, aber es ist nicht so intensiv bzw. manchmal gar nicht erregend.
Was für eine Frage!
Das sind zwei völlig verschiedene Welten. Das eine kann man mit dem andern gar nicht vergleichen. Das eine ist an der Oberfläche kratzen, das andere in der Tiefe schürfen. Das eine Fast food, das andere ein Gourmetmenu. Sex ohne Liebe ist für mich was rein Körperliches, die Seele wird da nicht angesprochen, es bleibt ein gewisses Gefühl der Leere, weil ich nicht als Ganzes involviert war, mein Herz jedenfalls nicht. Wenn dagegen Liebe und Gefühle dabei sind, ist es eine Offenbarung, ein Verschmelzen, etwas, was mich manchmal sogar weinen läßt, weil ich so überwältigt und berührt bin. Ich stelle es mir sehr traurig vor, wenn jemand diesen Unterschied nicht kennt...
Danke kavliara.
On Point, für mich.
**********el_20:
Nun bei den meisten scheint es aber jedesmal wenn sie Sex mit einer geliebten Person haben, so zu sein.
Ist das wirklich jedesmal so ?!?
Wir schreiben hier nicht im Namen "der meisten", sondern nur für uns. Auf die Gefahr, uns zu wiederholen: Sex ist für uns eine Sprache der Liebe, egal ob "hart" oder "zart", ein Quickie oder die ganze Nacht. Für uns ist es in der Tat jedes Mal innig, verbindend und zutiefst befriedigend. Je öfter, desto lustvoller. Und auch wir sind nicht erst gestern geschlüpft, kennen die lieblose Variante durchaus, nur eben nicht im geringsten Ansatz auf jeder Ebene befriedigend und erfüllend.
*******n71 Mann
848 Beiträge
@kavliara
Das hast du sehr schön beschrieben.
****PDM Mann
1.025 Beiträge
03. November 2017 Vergleiche mit Tieren
sind mehr als fraglich. Zum einen hat sich in den letzten 15-20 Jahren erhebliches getan in der wissenschaftlichen Betrachtung von Tierverhalten. Die Zeiten in denen ein genereller Unterschied zwischen Gefühlen bei Menschen und Tieren gemacht wurde sind eigentlich vorbei. Mal davon abgesehen dass wir trotz verbaler Kommunikationsfähigkeit oft genug nicht in der Lage sind, die Gefühlswelt eines anderen Menschen wirklich zu erfassen - schon gar nicht wenn wir vergleichbare Gefühle selbst noch nicht erlebt haben. Um wie viel schwerer ist also die Beurteilung von Gefühlswelten wenn die Kommunikation noch viel eingeschränkter ist. Dazu kommen dann noch ganz unterschiedliche Faktoren wie Saisonalität im Östrus, die bei vielen Tieren ja beide Geschlechter betreffen ... Menschen mögen sich von der Natur noch so weit entfernt glauben, dem Einfluss von Hormonzyklen und anderen physiologischen Einflüssen entgehen sie trotzdem nicht. Und Menschen sind mit dem Bonobo genauso eng verwandt wie mit dem Schimpansen.
Was für eine Feststellung. Respekt. Und wo ist nun Deine Denkweise über das Threadthema? Es ist kontraproduktiv, respektlos und typisch immer nur Worte, Sätze öä. Herauszupicken und dann in ganz anderen Zusammenhang zu bringen, um am Ende nichts zu sagen.

Ich sagte letztlich: Liebe ist zwar Gefühl aber wesentlich mehr als nur auf eine „mechanische“ Begierdenbefriedigung und völlig frei davon (inkl. Vice versa). Es soll Menschen geben die das nie verstehen werden, genauso wenig wie den Tunneleffekt oder die Biologie der Osmose.
Vergleiche bzw Analogien sind logischerweise immer fraglich. Besonders dann wenn jeder seine eigenen Vergleiche anstellt und keine Toleranz zu anderen Modellen zulässt.
****PDM Mann
1.025 Beiträge
Orgasmen. Mal ist der Sex zärtlich, mal ist er hart und dieses miteinander verschmelzen geschieht doch eher selten und ist sicher nicht die Regel.
Nun bei den meisten scheint es aber jedesmal wenn sie Sex mit einer geliebten Person haben, so zu sein.
Ist das wirklich jedesmal so ?!?

Da ich persönlich ein sehr offener Mensch bin , sind meine Begegnung mit fremden keinesfalls stupide und/oder mechanisch.
Ich lasse mich voll und ganz auf diesen Menschen ein und dieses führt zu wunderbaren Ergebnissen.

Vergleiche ich jetzt den täglichen Sex mit meinem Mann ( bei dem es eben nicht dieses Gefühl von ...." Hach ich liebe dich ja so sehr oder miteinander verschmelzen kommt) mit dem Sex ausserhalb sind da keine gefüllten Unterschiede zu bemerken.

Ich mach es kurz. Sehe ich 100% genauso wie Du. Jede/r der/die hier in himmlischen „Tönen“ schwelgt guckt selbst noch immer durch die rosarote Brille und tritt ebend nicht ein bischen zurück, um sich so nüchtern wie möglich dem Thema zu nähern. Liebe ist und bleibt nicht nur ein Gefühl sondern besteht aus einem ganzen Blumenstrauß von Gefühlen. Und selbst wenn einige davon reduziert gelebt werden ist es immernoch tiefe Liebe. Anders die Gefühle der Lust und Begierde. Sie sind Antrieb für Sex und Liebe bzw Verliebtsein kann das verstärken. Aber die himmlischen Glocken hört man auch ohne Liebe bei erfüllenden, beglückenden Sex mit der/den Person/en des eigenen Vertrauens. Die Frage ist nur wen man vertraut ...
JensPDM in der Tat ist nicht alles, was hinkt, ein Vergleich, geschweige denn ein guter Vergleich.

Das Begründen menschlichen Verhaltens durch Vergleiche oder Herleitungen mit Tieren und/oder deren Paarungs- und Balzverhalten ist nicht nur grottig, sondern total daneben, letztlich nichts anderes als eine der dümmsten Ausreden für noch dümmeres Verhalten einiger Menschen.

****PDM:
Liebe ist zwar Gefühl aber wesentlich mehr als nur auf eine „mechanische“ Begierdenbefriedigung und völlig frei davon (inkl. Vice versa).
****PDM:
Die Frage ist nur wen man vertraut
Das mag für dich gelten, für uns ganz bestimmt nicht, schon gar nicht mit deiner Herleitung.

****PDM:
Jede/r der/die hier in himmlischen „Tönen“ schwelgt guckt selbst noch immer durch die rosarote Brille und tritt ebend nicht ein bischen zurück, um sich so nüchtern wie möglich dem Thema zu nähern.
Nö, tun wir nicht. Wir entscheiden uns jeden Tag aufs Neue von ganzem Herzen, zu lieben - eine Handlung, eine Denkhaltung, viel mehr als Gefühle oder ein Mix aus solchen.
Die Frage der TE habe ich für mich umgemodelt in: Wann geht´s beim Sex um Sex und wann um irgendetwas anderes?

Wenn es um Sex+ geht, also Sex plus Liebe, wie oft steht dann Liebe für Nähe, Vertrauen, Verlustangst, mangelndes Selbstbewusstsein?
Wie oft wird so viel mehr gesucht, erwartet als der Akt und ein Orgasmus, sondern körperliche Wärme, Ekstase, Sinnlichkeit?
Sex+ (so mein Eindruck nach diesen paar Seiten Thread) versteht unter Sex plus Liebe: einander begegnen, treffen, auf irdischer und himmlisch paradiesischer Ebene, einander nah sein, einander fühlen (wohl gemerkt nicht nur körperlich, sondern auch "seelisch"), nie mehr getrennt sein wollen, zueinander finden, miteinander wachsen.
Mehr noch: Wie oft geht es um Eins-werden, um Verschmelzung, Vollkommenheit, Seligkeit?

Sorry, das sind Ansprüche, die haben unsere Altvorderen in der Begegnung mit Gott gesucht, aber nicht wenn sich ein Penis in einer Vagina befindet ...
Aber: Sex als Gottesdienst - warum nicht!?

Und noch was: Wenn das alles erfüllt sein soll - hmmm ... hat das nicht viel mit ziemlich kindischem, unreifen Verhalten zu tun? Der Fick als Kokon sozusagen - ein Zumachen vor der Welt, anstatt einer Öffnung zu der Welt (Liebe verstehe ich als Öffnung, nicht als Veranstaltung des Verschlusses)?
Und ist eine so geforderte allumfassende Befriedigung von Bedürfnissen nicht eigentlich schon eine Form von Narzissmus, also das Gegenteil von Liebe?

Insofern gibt´s für mich einen riesigen Unterschied zwischen Sex mit und ohne "Liebe": Ich will nur Sex!
**********r_NRW Mann
322 Beiträge
Vielleicht entspannt es auch die Diskussion, wenn man sich die Liebe einmal näher ansieht. Ich denke, wir können uns hoffentlich darauf einigen, dass ein Gefühl, damit auch die Liebe grundsätzlich zeitlich schwankend ist und das sicher sowohl in Intensität wie Qualität.

Die Entwicklung vom stürmischen, unkritischen Anfang, zur stabileren, oft weniger heftigen, dafür verlässlichen (langweiligeren?) Liebe, die häufig auch durch die individuelle Entwicklung der Liebenden verblassen, dürfte ein gewisser allgemein beobachtbarer Trend sein, von dem die Literatur voll ist. Der wird sicher bei allen überlagert durch situative "Belastungen" wie einen vergessenen Kennenlerntag, verstreute Socken, die dumme Bemerkung zur Schwiegermutter und all den anderen kleinen Ärgerauslöser.

Ist also die Liebe in Beziehungen großen Schwankungen unterworfen, dann kann man zwar Sex immer mit dem gleichen Partner haben, aber die im Zeitpunkt des Sex empfundene Liebe wird mal intensiver, mal kühler gefühlt werden.

Insofern kann ich schon verstehen, das Teilen mit einem, in dem Zeitpunkt intensiv geliebten, Menschen stellt eine Befriedigung an sich dar, aber das gilt nicht nur für den Sex, sondern auch für ein Essen, eine Kunstausstellung, einen Film oder Urlaub.

Daraus folgt aber m.E. definitiv nicht, dass "nur" weil ich einen Menschen prinzipiell liebe, automatisch immer besserer Sex entsteht. Das halte ich für eine Verklärung, da darüber hinaus auch der geliebte Partner gestresst, krank, abgelenkt etc. bis hin zu frigide/impotent sein, bzw. werden, kann.

Ich finde es nun absolut legitim sich Sex mit nicht geliebten Partnern zu versagen (unabhängig von der Begründung bitte wertfrei! verstehen), aber die Behauptung Sex mit geliebtem Partner ist immer besser, kann sich dann nur auf einen momentanen Gefühls-Zustand beziehen und nicht zeitunabhängig auf einen Partner.
Sex mit Liebe = Heiss...
Sex ohne Liebe = Warm

Liebe ohne Sex =Kalt

Liebe mit Sex = HeissKaltWarm
**********r_NRW Mann
322 Beiträge
Leuchtbändchenparty?
Hey...
Leuchtbändchenparty?


woher weisst Du das ?

Ist bei meinen Kindern im Moment total in ... scheibe leuchten die schön...


*lolli*
*******014 Paar
37 Beiträge
Sex ohne Liebe, aber mit Sympathie ist einfach Spaß und Genuss!
Sex mit Liebe ist tiefgründiger, eine Kombination aus allem Gefühl,Erregung und Hingabe!
Liebe ohne Sex stellen wir uns eher schwierig vor !
**********r_NRW Mann
322 Beiträge
Schwierig ja, aber es gibt hie und da Liebe, die Schicksale überlebt .....
Sex mit Liebe
also ich mach nur Sex mit Menschen die ich mag, von daher hab ich noch keinen Sex ohne LIebe gehabt
*******_nw Frau
101 Beiträge
Ich für meinen Teil kann es bejahen,aber...
es war nicht immer so wenn man sich an das Alter 16,17 erinnert. Als Jugendlicher schwer verliebt, ohne Gefühle ging gar nichts.Abgesehen davon wusste ich nicht wirklich welches Gefühl zu welchem Zweck plötzlich da war was das überhaupt sollte. Ein Wechselbad der Gefühle auf ner riesen großen verwinkelten, Looping belasteten Achterbahn.

Sagen wir ab 25/28 reichte etwas Intelligenz,liebevoll, aufmerksam absoluter Gentlemann und Gesprächsthemen wurden erstmal gesucht. Ich für meinen Teil hatte eher kurzlebige Beziehungen zu dieser Zeit mochte meinen ggü, dafür hier und da wenn man sich gut riechen konnte nen Techtelmechtel wenn es sich ergab. Die positiven Erfahrungen überwiegten, und ich lebte meine Freiheiten aus und lernte immer wieder sehr interessante Menschen kennen. Je älter man wurde, rutschte man hin und wieder doch in so ne Art Beziehung.

Aber die Liebe entstand manchmal erst im Laufe der Beziehung und wuchs mit. Sex und Gefühle waren vereint, man konnte sich fallen lassen, genießen weil man sich wohl behütet beim Partner fühlen sollte.
Die 3 Worte sind sehr schnell ausgesprochen, und haben eine ungeheure emotionale und auch psychische Beeinflussung. Ich habe diese Worte immer nur dann benutzt wenn ich mir vom Herzen zu 1000% sicher war-.Und das kam nicht oft vor.

Heute weiss ich zwar immer noch nicht alles was ich will, aber vieles was ich nicht will.
Ich weiss nicht wie das bei anderen ist oder war, ich bin der Meinung man stumpft irgendwann emotional ab, wenn man viel verletzt wurde.

Ich weiss zum jetzigen Zeitpunkt ehrlich gesagt nicht mehr wie sich wirkliche Liebe anfühlt, oder schwer verliebt zu sein mit Schmetterlingen im Bauch.Früher wusste ich das. Mir sind diese Teile verloren gegangen. Denn ich fühle sie nicht, ich glaube früher hat man auf viele Dinge sensibler reagiert.

ABER...für richtig geilen erfülten Sex braucht man das Herz nicht.Es gibt triebige Frauen die sehr viel Sex brauchen um die emotionalen Anstauungen egal welcher Art abzubauen. Manche können mit 3x am Tag nicht leben weil es zu wenig ist. Man fühlt sich wie auf nem kalten ekelhaften ENTZUG. Und solche Frauen können nicht drauf warten bis das Herz spricht, wenn es das überhaupt macht. Im Übertriebendem Sinne könte man sagen sie drehen irgendwann ab. Denn SB hat bereits nach wenigen Minuten keinen Effekt mehr weil das Rad sich von vorne dreht. Es werden so könnte ich es mir vorstellen andere Mischhormone ausgeschüttet und ist klar mit richtigem Sex nicht vergleichbar.

Ich habe durch Joy einen sehr liebevollen, warmherzigen Menschen gefunden wo nicht nur der Sex an sich völlig erfüllt ist, man entdeckt sich gegenseitig weiter möchte auch zusammen mit anderen gute Erfahrungen machen, und trotzdem bleibt es eine sehr intensive Freundschaft +und das besondere daran ist und bleibt die Intensität beim Verkehr und zwar jedes Mal erneut. So ein Gefühl habe ich weder in einer Beziehung mit echten Gefühlen gehabt noch anderweitig. Ich weiss nicht in wie weit der Kopf seine Finger im Spiel hat, aber ich bin von diesem absolut intensiven Gefühl so derart gefesselt und gefangen, das ich von alleine nicht aufhören kann. Ich konte noch keine direkten Vergleiche ziehen, ob der sexuelle Magnet definitiv Personenbezogen ist, oder die eigene Triebigkeit so stark ist das man das Verlangen nur sehr schwer bis so gut wie gar nicht unter Kontrolle bekommt.
Dennoch wenn man sich dann mal ein paar Tage nicht sehen kann, klar man vermisst sich irgendwie...aber man zettelt deswegen nicht den Hungerstreik an als das man vor Sehnsucht fast gestorben wäre, wenn man sich nicht jeden Tag auf der Pelle hing-früher. Für mich persönlich ist es demnach ersichtlich das diese Sehnsuchtsgeschichte Hungerstreik weil 2kg zuviel..mit echten Gefühlen zu tun haben.
Wenn ich nur Sex haben dürfte bei schwerst Verliebtheit, das wäre zum jetzigen Zeitpunkt kein Leben für mich.
Vielleicht drehen auch einfach die Hormone irgendwann so ab,das man selber meint das man süchtig wäre.
Wenn einem die eigenen Bedürfnisse völlig klar sind, wird man seinen Weg finden.

Leider doch mehr geworden als gewollt, ich hoffe das man trotzdem den Kern erkennt, was ich damit ausdrücken wollte.
Gibt es ihn wirklich ,den Unterschied zwischen Sex mit Liebe und Sex ohne Liebe?

Gibt es nen Unterschied zwischen McDonalds und haute cuisine?

nein, für viele nicht, weil sie meinen, haute cuisine zu kennen, aber nicht genießen können und sich auch gar nicht die Mühe machen, über convenience himauszugehen - werfe ich mal ketzerisch ein *fiesgrins*

Vieles, was ich hier lese, hat weder mit Liebe noch mit wirklichem Genuss zu tun, auch wenn viele Worte darum gemacht werden.

Ich habe geliebt und fand den Sex .. nunja... Mir tat es leid, weil ich der Person gern auch hier nahe sein wollte.

Ich hatte Liebhaber ohne Beziehung / Liebe und den schönsten Sex meines Lebens, mit Warp-Antrieb *smile*
**********r_NRW Mann
322 Beiträge
Occhiverdi

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