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Wann bzw. ab wieviel Sexpartnern ist Frau eine "Schlampe"?

*********kend Paar
14.089 Beiträge
Für mich ist das eher der Neid auf Frauen, die ihr Leben so leben, wie die Neider/innen es sich niemals trauen würden.

G. (w)
Es soll ja auch Leute geben, die es gar nicht wollen obwohl sie könnten ;).

Letztendlich ist es aber doch immer dasselbe.

Himmel, wie oft bin ich schon Moralapostel oder prüde Kuh genannt worden ...who cares?


Jeder muss mit sich im Reinen sein, dann ist es auch egal was andere sagen.

LG, Sie
****snu Mann
515 Beiträge
Eine
Frau als Schlampe zu bezeichnen ist das allerletzte und das ganz unabhängig von der Anzahl der Sexpartner. Anja hatte einige vor mir und auch wo wir zusammen sind hat sie nebenher auch andere Sexpartner, was völlig ok ist und ich es auch so befürworte lg Chris
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin offen bigam und verheimliche auch nicht mein Kerbholz. Ich ziehe mich sicher alles andere als gediegen an und bin offen bisexuell.
Ich gehe davon aus, dass man mir meine Lust ansieht - dass ich gerne esse, den schönen Dingen zugetan bin und Sex mag.

Schlampe - hat mich bisher noch niemand genannt (jedenfalls nicht im Beisein oder durch Hörensagen).

Ob’s an der Selbstverständlichkeit liegt, die Mann und Frau in ihrer Bigotterie entwaffnet?
****ee Frau
25 Beiträge
tradiertes Rollenverständnis...
macht sich hinter dieser Frage breit...,
der Mann, der als "toller Typ" immer noch weitgehend betrachtet wird, weil er "Kerben" in den Bettpfosten ritzen kann und die Frau, die eine "Schlampe" ist und die Assoziation zur Hure nur einen kleinen wertenden Schritt erfordert vom Urteilenden....
das Interessante ist, das Männer wie Frauen häufig erfahrene Sexpartner bevorzugen, womit ich absolut betone, dass damit keinesfalls die rein technische Erfahrung gemeint ist, jede (Spiel)-Art sexueller Erfüllung richtet sich vor allem anderen an den Menschen, der in seiner Bedürfnislage erkannt, verstanden und angesprochen werden möchte...
aber machen wir uns nichts vor, Erfahrung bedeutet zumindest in jungen Jahren Erfahrung sammeln und das hat in letzter Konsequenz mit Quantität zu tun,
daher ist es aus meiner Sicht schon paradox eine solche Frage zu stellen und noch weniger in der Form, in der dieses Sammeln von Erfahrung dann eine Wertung zur gesamten Person und ihrer Haltung im allgemeinen umfasst...mit dem Unterton, der eine Frau disqualifiziert und diese Disqualifikation tatsächlich oft von Frauen mitgetragen wird...Konkurrenzdenken, Eifersucht???

was aber sicher auch ein Lernprozess ist, dass man Qualität und Quantität irgendwann für sich erkannt und definiert hat...und dann den "Sammler" hinter sich lässt, weil der "Entdecker" einen definierten "Wert" kennt, schätzt und sich danach auf die Suche begibt...
das mag mühsamer sein, keine Frage, aber der Wert ist mehr als die "Kerbe" im Bettpfosten und dringt auch deutlich tiefer...meine Erfahrung....
Ich denke es kommt oftmals dann zu Abwertungen (und wenn sie nur irgendwo im Hinterkopf sind und nicht ausgesprochen werden), wenn die Gefühle Angst, Neid, Schmerz getriggert werden. Bestimmte "Klischees", die aber doch häufig genug anzutreffen sind, haben eben doch viele verinnerlicht.
z.B. Viele Sexualpartner = erhöhtes Krankheitsrisiko; Viele Sexualpartner = erhöhte Gefahr von Beziehungsende aus div. Gründen etc.

Angst davor
• dass die Partnerin evtl. sexuell übertragbare Krankheiten in sich trägt
• dass sie Männer hatte, die im Bett besser und besser bestückt waren (Angst vor Minderwertigkeit)
• dass die Frau in der Partnerschaft fremd gehen wird, da sie ja bisher auch viel Abwechslung wollte
• dass Frau sexuelle Vorlieben wie MMF, FFM, Gangbang, Partnertausch usw. hat oder entwickeln könnte, da
sie scheinbar dafür empfänglicher zu sein scheint.

Neid weil
• Mann selbst keine oder kaum Sexualpartner hatte und Mann sich so sexuell unerfahrener und so gesehen
unterlegen fühlt.
• Mann gewisse sexuelle Praktiken reizvoll finden und sie erleben will, bisher aber nicht die Möglichkeit dazu
hatte und es eben mit dem geliebten eigenen Partner nicht möchte
• Mann es nicht gut findet, dass Frau mit anderen Sex hat, sie einen selbst aber weder als Partner noch als
Sexualpartner möchte.
• die aktuelle Partnerin mit anderen Männern Dinge gemacht hat, die sie nun verweigert (von z.B. Analsex
bis FFM)

Schmerz weil
• man erfährt, dass die Partnerin fremd gegangen ist oder regelmäßig fremd geht.

Wobei dies alles per se erstmal keine Entschuldigung darstellen soll. Lediglich mögliche Beweggründe. Ich denke auch, dass Frauen oftmals die gleichen Gefühls-Auslöser haben, nur wüsste ich kein vergleichbares Wort welches sich durchgesetzt hätte.
Ich würde einen Menschen eventuell als schlampig bezeichnen.

Das hat aber überhaupt nichts mit der Anzahl der Sexualpartner zu tun.
Ob einer oder hundert, das ist mir vollkommen egal.

Wenn jemand ungepflegt und unorganisiert wirkt, nicht das kleine Chaos, sondern nicht mal die einfachen Dinge des Lebens selbst organisiert bekommt.

Gewissen Verpflichtungen wie Kindern nicht gerecht wird.

Vielleicht respektlos anderen gegenüber auftritt ohne auch nur selbst im geringsten etwas zu Stande zu bekommen.

Dann liegt für mich dieser Begriff in Reichweite.

Wobei selbst dann ein krankhaftes verhalten bedacht werden muss.
oje oje
für mich ist eine schlampe, eine UNSAUBERE/ungepflegte frau. das hat nix mit sex oder anzahl der männer zu tun.

eine lady geniesst und schweigt!!!

WER bitte will da grenzen stecken???? jeder soll doch seine sexualität so oft wie er mag und so häufig mit wechselnden partnern wie möglich..... außerdem haben frauen das gleiche recht wie männer in der HEUTIGEN Zeit!!!!!!
Das Thema macht mehr als deutlich, dass es einen Unterschied zwischen virtueller und realer Welt gibt. Ich frage mich, wie die (pseudo-)toleranten Männer im Alltag reagieren würden, wenn sich deren Bekanntenkreis über deren sexuell aktive Frau lustig macht. Theorien wie "es kommt nicht auf die Anzahl an" helfen in der Praxis nicht.

Jede sexuell aktive Frau sollte sich bewusst machen, dass sie, wenn es darauf ankommt, alleine dastehten könnte. Ich hatte viel mit Escorts zu tun. Die standen alle nahezu alleine da (wozu heimliches Arbeiten zählt). Obwohl sie ganz normale Frauen waren, die sich neben ihrem Beruf nicht von anderen Frauen unterschieden. Jeder, der etwas über die angebliche sexuelle Toleranz von Männern erfahren möchte, kann ins Bordell gehen und dort mal fragen. Deren Erfahrungshorizont betrifft die Praxis.
**2 Mann
6.234 Beiträge
... amüsiert gelesen.
Spontan fiel mir folgendes von Kerbouchard ein:


Ein anständiger Mann ist immer im Nachteil, wenn er sich mit Frauen abgibt.
Frauen sind Realisten!
Und ihre Taktiken sind realistisch.
Also sollte kein Mann zu anständig sein, wenn er es mit Frauen zu tun hat...
es sei denn, dass sie schon sehr reif oder noch sehr, sehr jung sind.
Frauen bewundern anständige Männer, schlafen aber mit ordinären Kerlen!

Also wir würden sagen, so ab Zwei 😄......*sarkasmus aus*.

Diese Frage hat im 21. Jhd. Rein gar nichts zu suchen. Soll doch jeder seine Sexualität ausleben, wie er möchte.
Vorraussetzung ist natürlich, dass dadurch niemand zu Schaden kommt.
Für mich ganz einfach:
GAR NICHT



Sie hat eben "nur" mehr Erfahrung gesammelt!

Diese Meinung habe ich dazu auch für die Herren in ähnlicher Situation.

Aber das darf ja jede(r) halten wie er/sie mag, mit seiner/ihrer Meinung... *zwinker*
*********imus Mann
990 Beiträge
@Xeinfuehlsam
Natürlich gar nicht.

So etwas denkt bestenfalls ein katholischer Bergbauer, der noch niemals aus seinem Tal der Ahnungslosigkeit heraus gekommen ist *fiesgrins*
Das Thema macht mehr als deutlich, dass es einen Unterschied zwischen virtueller und realer Welt gibt. Ich frage mich, wie die (pseudo-)toleranten Männer im Alltag reagieren würden, wenn sich deren Bekanntenkreis über deren sexuell aktive Frau lustig macht. Theorien wie "es kommt nicht auf die Anzahl an" helfen in der Praxis nicht.


Sorry, aber das sehe ich komplett anders!

Wir selbst sind nicht ganz unbeschrieben, und wir haben Freunde welxhe ebenfalls sehr offen damit umgehen.
Und wenn sich im Bekanntenkreis jemand über jemanden lustig macht aufgrund sexueller Vorlieben oder Verhaltensweisen, dann ist der Bekanntenkreis wohl falsch gewählt.
*******1987 Mann
3 Beiträge
Nur wegen ihrer Sexualität niemals
Also ich denke, dass eine Frau ihre Sexualität so ausleben sollte, sie es für richtig hält. Eine schlampe ist eine ungepflegte und faule Frau, die sich aufgegeben hat.
Und als schlampe bezeichnen dich wahrscheinlich nur Leute, die Probleme mit ihrer eigenen Sexualität haben
Eine Schlampe zeichnet sich durch die Menge ihrer Sexualpartner aus, sondern über die Auftreten.

Mehr lässt sich dazu nicht sagen.
Wie ist denn das Auftreten einer Schlampe?
*********imus Mann
990 Beiträge
Eine Schlampe ...
... wechselt einmal in der Woche den Slip und haust in einer Messy-Höhle (engl. ist sie eine messy person, österreichisch eine Schlampertatsche).

Schlampe ist überhaupt keine sexuelle Kategorie.
*****duo Paar
74 Beiträge
My 10 Cent
Schlampe ist ein Stempel der einer Frau durch die dumme Gesellschaft aufgedrückt wird. Frauen haben genau das selbe Anrecht auf Sex wie Männer. Ist ein Mann der viele Frauen hatte auch eine Schlampe?

Haben sicher schon einige hier geschrieben aber ist meine Meinung ... bei einem ONS ist es eh richtig egal wie viele da schon waren ... und in einer Beziehung sollte man mit dem Thema Sex so und so offen umgehen. Da beide nur davon Profitieren können sich auszutauschen.

Sollten alle mal etwas in der gegenwart ankommen und nicht so denken wie vor 100ert Jahren ^^

Soll schon jeder seine Meinung haben aber jeder mensch hat Respekt verdient.
****us6 Mann
125 Beiträge
Althergebrachtes Muster!
Also wenn ich da querlese komme ich zu folgenden Schluss:
Bei jenen die das Schimpfwort Schlampe als verwendungsfähig verteidigen kommt das uralte Muster zu tage:
"Der Mann hat das Sagen und stellt im Hintergrund seine Besitzansprüche und die Frau hat unterwürfig zu sein"!!
Hallo, aufwachen! Wir leben im dritten Jahrtausend!!
Maßgeblich dafür ist nicht
wie viele Männer sie hat oder hatte, sondern wie ehrlich sie dabei ist.

Es ist etwas anderes wenn man mehrere Männer zur gleichen Zeit betrügt oder
wenn man mehrere Männer zu gleichen Zeit hat, aber das offen sagt.

Die Anzahl der vorherigen Partner ist egal. Danach fragt kein Mensch.
Mich interessiert sowas auch nicht bei meinen Männern.

Ich selber kann schon gar nicht mehr zählen, wie viele Partner ich hatte,
weil es mich auch nicht interessiert.
Ich "nehme" mir, wenn ich will und das offen und ehrlich.
*********kend Paar
14.089 Beiträge
Wenn Frauen, die mehrere Männer nebeneinander hat und sie ahnungslos lässt ist also eine Schlampe. Und was ist dann ein Mann der dasselbe tut?

Gleichdenkend (w)
**2 Mann
6.234 Beiträge
Ein Schlamper.
Was denn sonst?
Komische Frage

*mrgreen*
*********kend Paar
14.089 Beiträge
Oder man nennt ihn Hurenbock. Wobei in diesem Fall schon wieder die Frauen mehr oder weniger mitverurteilt werden. *oh2*
Irgendwie sind wir Frauen immer mit dabei.

G. (w)
**2 Mann
6.234 Beiträge
Klappt auch bei schwulen Männern ohne Frauenbeisein...

*kaffee*
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