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Wann bzw. ab wieviel Sexpartnern ist Frau eine "Schlampe"?

*********ettbo Frau
6.963 Beiträge
PS:
Auf die Frage "und wieviele hattest du vor mir?" mit einem erstaunten Blick und dann
-mit dem Zeigefinger erst mal den Wickie zu machen, -
dann in imaginäres zählen zu verfallen,
-zwischendurch fröhlich tief Luft holen,
• um dann dann wieder zu zählen anfangen.

Das Gesicht des anderen *les* lesen und das Entsetzen darin zu sehen: Unbezahlbar

In diesem Sinne



oder aber die Damen, wann hattet ihr das Gefühl, dass man(n) mit eurer Sexualität nicht klar kam, weil ihr schon soundsoviele Partner hattet?

Das Gefühl hatte ich nicht wegen der Partneranzahl, sondern weil einige Herren nicht damit klarkamen, dass ich auch mit Frauen geschlafen habe *zwinker*
Ich habe kein Problem damit zu sagen mit wie vielen ich im Bett war. Reaktion der Männer war bis jetzt immer: "Echt, erst? Ich dachte, du hättest viel mehr gehabt." Anscheinend sehe ich wie eine Schlampe aus *lol*

Aber so im Ernst: ich mache keinerlei Unterschied zwischen Männern und Frauen und ja, ich bin gar nicht so tolerant in dieser Hinsicht. Das gebe ich ganz offen zu.
Swinger kommen für mich nicht in Frage. Niemand, der sich jedes WE einen oder 2 Leute in einer Bar abschleppen muss, weil es nicht anders geht. Leute, die ständig mit anderen rumvögeln sind mir generell suspekt. Sowas passt eben weder zu mir, noch zu meinem Lebensstil. Daher schier unmöglich, dass so eine Person mein Partner wird.
fettabernettbo , you made my day! *haumichwech*
Das kommt auf den/die an, der sich diese Frage stellt.

Das Wort Schlampe ist mir natürlich bekannt (bin ja meines Mannes 'Schlämple').

Verwende dieses Wort nicht, um mein Gegenüber zu beschreiben oder zu betiteln.

Gehe in etwa mit Soja.

D.h. erfahre ich (woher?!), dass mein Gegenüber in Relation zum Alter sehr viele Sexpartner hatte (=subjektive Einschätzung, ich weiß, liege da aber nicht im einstelligen Bereich *lach*) und diese auch vor allem auch aktuell häufig wechselt, dann hat das Einfluss auf meine Wahl dieses Menschen für den Sex; diese scheinbare Promiskuität (wie beurteilen?!) führt bei mir nicht zu einer Betitelung des jeweiligen Menschen, sondern evtl zum Ausschluss bei der Sexwahl. Muss aber nicht *g* - oha Widerspruch!

Für mich ist es bei den meisten Dingen im Leben so: dosis venenum facit. Für diesen Satz gehört für mich Lebenserfahrung, ohne diese ist der Satz arrogant; ich bin es nicht.

Anmerkung: für mich ist schlampig der/die dann, wenn sich nicht um das Äußere bzw die Ordnung des täglichen Lebens gekümmert wird. Alle anderen sind, wie geschrieben, tendenziell promiskuitiv.

Und ehe der Shitstorm resp. Bedeutung promiskuitiv kommt, ja, ich sehe auch hier individuell drauf. Nur wenn es um eine Schnelleinschätzung meines Gegenüber geht, dann nutze ich mein arriviertes Schubladendenken.

*my2cents*
****ni Frau
1.895 Beiträge
Bei mir war das ja sehr interessant, ich war noch Jungfrau und wollte es auch bleiben. Das hat einigen Jungs auf meiner Schule nicht gepasst und ich wurde als Schlampe betitelt, wies schien hat auch der ein oder andre behaupte ich hätte sex mit ihm gehabt..

Jahre später als ich dann sexuell so richtig losgelegt habe und mir gegönnt hab was ich will, hat mich keiner Schlampe genannt oder nur im positiven sinn von Dirty Talk. Oh doch das die eine Frau wollte den schlampenruf wieder aufleben lassen, hat kaum gekratzt.
Es gab aber durchaus weche die sich an der menge an Sexpartnern gestört haben, find ich auch ok. Sex wollten sie ja dann doch... ich aber nicht immer ^^
**2 Mann
6.231 Beiträge
für mich ist schlampig der/die dann, wenn sich nicht um das Äußere bzw die Ordnung des täglichen Lebens gekümmert wird. Alle anderen sind, wie geschrieben, tendenziell promiskuitiv.

*top*

Promiskuität hat in meiner Wertigkeit nichts mit dem Begriff Schlampe gemein....
Sexualität und darauf bezogenes Verhalten nur gaaaaaaaaanz bedingt, bis überhaupt nicht.

Mit quantitativen Ereignissen ist es ohnehin nicht getan, sondern mit der inneren Einstrellung zu etwas.

Ist jemand eine Schlampe/ein Schlamper bloß wenn zwei Teller abends ungespült übrigblieben, oder 20?
Wenn beim Taperzieren die Ecken nicht ordentlich auf Stoß geklebt wurden?
Im Ausguß ständig Haare hängen?
Socken überall herumfliegen?
Täglich?
Einmal in der Woche?
Nur zu Weihnachten?

Für manche ja, für andere nicht - es ist so individuell wie situativ.

Jemand der nach Ende einer langjährigen Beziehung es erstmal krachen lässt und in drei Monaten 30 Typen/Frauen durchbumst?
Oder keine/n?

Fürs Ego? Fürs Selbstbewusstsein? Aus Spaß an der Freud?
Ist das überhaupt relevant?

Die nimmt doch jeden - der nimmt doch jede die nicht bei drei auf dem Baum ist.
Die will doch keiner / der bekommt sowieso keine ab.


Objektive Kriterien gibt es da keine - zumal diese stets von der eigenen, auch und besonders momentanen Verfassungslage abhängen.
Für diejenigen, die etwas tun, ebenso für die, die meinen sich aufschwingen zu müssen um Titulierungen zu verwenden.

Menschen die achso so inflationär mit Titulierungen um sich werfen, waren mir immer suspekt und nicht sonderlich anziehend.

Grüße vom Schlamper

*g*
dreimalS.......... ?
über die Schlampenfrage im Jahre 2017......?
Solch ein (Schein)Heiliger Macho kann doch wohl nur aus der Klosterschule des letzten Jahrhunderts stammen ? ... Der Mann als Retter für das -verkommene- Weib ? ER das Universum in Person..?
Wann, bzw. ab wieviel Sexpartnern ist Frau eine "Schlampe"?

Ab exakt drölfundnoinzichkommasiebenzwo. *basta*
*******wann Paar
1.809 Beiträge
Er:"wieviele Typen hattest du vor mir?"

Sie:"6"

Er:"das geht ja noch"

Sie:" war ein ruhiges Wochenende"

Er:"was?!"

Sie:"was?!"

*lach*

Wir beide haben mittlerweile festgestellt, dass wir nicht gezählt haben und es uns auch recht egal ist. *g*
Bei so mancher Party ist es auch manchmal schwer hinterher zu sagen wer mit wem *pimper* *popp*
*mmf* *ffm*

P.s.
Selbst wenn eine Frau Geld für Sex nimmt ist sie keine Schlampe, sondern eine Sexarbeiterin und genauso zu achten wie jede andere Frau auch, die selbst ihr eigenes Geld verdient, denn es gibt auch genügend Frauen, die mit einem Mann wegen des Geldes zusammen leben und mit ihm Sex haben...... (Wort zum Sonntag, auch wenn heute Samstag ist) *g*
*********kend Paar
14.083 Beiträge
Eine Frau ist eine Schlampe genau dann wenn sie selbst beschließt eine sein zu wollen.

G. (w)
****ia Mann
585 Beiträge
Schlampe definiere ich ganz anders
Eine Schlampe ist für mich nicht die, die viele Sexpartner hatte, sondern eine, die Sex als Mittel zum Zweck einsetzt.

Wenn ich mich so umschaue - ja, durchaus im eigenen Bekanntenkreis - kann ich mir des Eindruckes nicht verwehren, dass die Dame des Hauses ihren Mann / Freund rein über die Dosierung der körperlichen Zuwendung an sich bindet.
Prostitution gibt es in den verschiedensten Formen, eine davon ist m.E. "eine gute Partie machen"

Mit Anfang 20 wurde in der Clique mal das Thema Ehevertrag diskutiert - hui, hui, da ging's aber ab!
Eine meinte sogar, ein Ehevertrag käme für sie nicht in Frage, da bräuchte sei gleich gar nicht heiraten.
Den Inhalt des Vertrages hatten wir dabei noch aber gar nicht angesprochen *lol*

Ist aber zum eigentlichen Thema wieder off topic, darum vertiefe ich das nicht weiter, bevor wieder die selbsternannten Forumswächter auf mich aufmerksam werden.
Wenn ein Mann alles mit nimmt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, stößt mich das ab. Diese Männer sind für mich zumeist nicht beziehungsfähig. Halten sich oft für Helden und treten ziemlich großkotzig auf. Zudem gehen Männer meist nicht regelmäßig zum Andrologen und die Frau darf dann Teststreifen sein. Brrrr. Diese Männer gehen schlampig mit sich und ihren Sexualpartnern um.


Bei Frauen frage ich durchaus nach, wie mit der Gesundheitsfürsorge aussieht. Es gibt Frauen, die gehen wie die meisten Männer nie zum Arzt bzw nur wenn was juckt. Das finde ich auch Igitt. Viele Frauen sorgen gut für ihre Gesundheit.

Sprich die Ablehnung bei mir gilt nicht promisken Verhaltensweisen, sondern wie damit umgegangen wird.

Schreibt Sie
*******nep Frau
15.835 Beiträge
Ich hab nicht alles gelesen. Nur das Thema. Und da stellt sich mir die Frage:

Ab wann ist Mann eine männliche schlampe?

Sowas habe ich nämlich noch nie gehört.

Ich habe immer den Eindruck bei dem Thema gehabt:

Mann darf zig Frauen haben und das ist ok.

Wenn Frau zig Männer hat, wird sie als schlampe abgestempelt.

Warum?????

Gleiches recht für alle.

Und wenn Frau als schlampe betitelt wird aufgrund unzähliger sexpartner (Ich habe auch mehr als 40 in meinem leben) , dann ist mann eben auch eine männliche schlampe. Ganz einfach und kläre Sache.

Gleiches recht für alle 😉
****h68 Mann
267 Beiträge
Für mich gibt es den Begriff Schlampe nicht. Wenn eine Frau sich gerne sexuell auslebt ist es doch etwas sehr schönes. Und wenn dann eine gehörige Anzahl an Männern zusammenkommt ist es doch nicht schlimm sondern spricht dafür das die Frau gerne Sex hat.
******gor Mann
1.200 Beiträge
Fürchterliche Bezeichnung,
eine Frau ist niemals eine Schlampe,
wegen des Auslebens ihres Sexverlangens.
Stellen wir dann auch mal die Gegenfrage:
"Ab wann ist der Mann ein toller Hecht"?!
Ich bin in meiner langjährigen Ehe ein paar mal mit einer Frau fremd gegangen (kann man an einer Hand abzählen) aber schon mit sehr viel mehr Männern.
Ich Schlampe, Ich *lol*
Unsere Ansicht nach....
..... gibt es Männer als auch Frauen, für die Sex nur eine untergeordnete bis gar keine Rolle spielt.

..... gibt es Männer als auch Frauen, die Sex nur im dunkeln und unter der Bettdecke haben. Diesen dann
immer am Samstag und es ist Eheliches Pflichtprogramm.

..... gibt es Männer als auch Frauen die Sex in der Partnerschaft nicht als befriedigend empfinden, meistens
weil sie nicht über das Thema reden, oder ein Partner, die wünsche des anderen nicht erfüllen kann /
will.
Diese gehen dann gerne fremd. Das ist unserer Meinung nach die weit Verbreiteste Variante der feinen
Gesellschaft, die Swinger und andere freizügig lebende Menschen verurteilen, sich jedoch eigentlich
nach freiem leben sehnen. Geheuchelte Moralisten

...... gibt es Männer als auch Frauen die ihre Sexualität frei ausleben mit allen faceten, die ihnen Spass
machen. Eventuell auch viele unterschiedliche Sex Partner/Partnerinnen oder sogar beides. Bisexuell.
Wir halten das für eine sehr ehrliche Form des Sex, wenn dann jemand meint Sie wäre eine Schlampe
dann ist er es auch. Da wir unsere sexuellen Fantasien leben, sind wir dann wohl Schlampen.
Männlich wie auch weiblich. Doch das sehen wir dann nicht als Beschimpfung sondern als
Auszeichnung, denn
wir wollen unser Leben leben und nicht die verheuchelte Moral der anderen.
Ich mag mein Bett, mein Bett fragt mich nie, in wievielen Betten ich vorher schon lag *ggg*

Frei nach Astrid Lindgren ... sei frech, wild und wunderbar ... schlampig *zwinker*
Schlampe oder nicht Schlampe🤔
Ich habe keine Ahnung ab wann eine Frau von der engstirnigen Gesellschaft als Schlampe bezeichnet wird...
ich weis nur das ich es liebe, dass meine Freundin so hemmungslos und fordernd sein kann und ich sie liebend gerne als "Meine kleine Schlampe" bezeichnen kann..

Also für mich gibt es keine Schlampen, ausser ein Mann macht sie zu (S)einer..
Das restliche gesellschaftliche Geblöcke ist für mich Dummheit oder Neid!
Immer diese Diskussion und Diskriminierung.
Man kann die Frage auch umkehren auf das männlichen Geschlecht.
**2 Mann
6.231 Beiträge
.Ich hab nicht alles gelesen. Nur das Thema. Und da stellt sich mir die Frage


Tja...lesen ist oft hilfreich... nicht bloß Bildchen gucken.
Manche Fragen erübrigen sich dann...
*ggg*
Oh,

Männer stehen genauso unter den patriarchalen Zwängen und Strukturen unserer Gesellschaft.

Laut Frank Pohl haben 88% aller Männer unbewusst Angst vor Frauen und 84% Angst davor in ihrer Potenz zu versagen.

David Schnarch schreibt zudem von männlichem Sadismus und einem natürlich angelegtem sexuellen Sadismus, den die meisten Männer nicht in sich zulassen können. Und sich dieser Sadismus unbewusst sehr destruktive Wege schafft an die Oberfläche zu gelangen. (Sexuelle Gewalt und Belästigung gegen Frauen, sie zu Objekten zu machen, Sex zu kaufen usw. Es hat genau diesen Grund, warum Prostitution und Pornografie auf zu 95% auf Männer ausgerichtet ist, es bedient diesen Anteil an Sadismus und Machtfantasien von Männern)

Die Abwertung von Frauen dient ihnen als Werkzeug, die eigenen Unzulänglichkeiten zu verdecken.

Bei Frauen wirken ähnliche Mechanismen. Nämlich Angst vor der latenten Bedrohung durch Männer, die Frauen Gewalt antun können, weil sie körperlich überlegen sind. Frauen neigen deshalb dazu unbewusst Männer zu "kastrieren" in ihrem Sexualtrieb (Stichwort anständiger und sauberer Sex). Deshalb nennen sie andere Frauen Schlampen, weil andere Frauen ihren Männern wieder den Raum geben ihre Sexualität freier auszuleben. Der unbewusste weibliche Sexualität ist auch aggressiv und sadistisch. Und darf in unserer Gesellschaft nicht benannt werden. (Die männerfressende Domina/Hexe)

Wenn ein Mann in seiner Jugend das erste mal eine Frau sieht und sie ihn sexuell sehr erregt und sein Kopfkino anheizt, merkt er sofort ein Gefühl der Abhängigkeit. Nämlich von der Zustimmung der Frau. Ohne sie kann der Mann sich nicht ausleben. Er darf sie sich nicht einfach nehmen. Fühlt sich abhängig, ausgeliefert und schwach. Das heutige Männer Bild, jahrtausende alt, sagt ihm, dass er nicht schwach sein darf. So kommt der Mann in ein Dilemma. Von Jugend an.

Es fühlt sich an wie verflucht worden zu sein. Eingesperrt und bedürftig zu sein widerspricht dem Bild des echten Kerls, der sich nimmt was er braucht und dem Frauen zu Füßen liegen.
Anstatt diese Konflikte in sich aufzulösen wird es nach Außen delegiert. Die Frau, Büchse der Pandora, Wurzel allen Übels.
Die Frau kann nicht richtig sein. Entweder zu brav und seine Sexualität ständig unbewusst zu kritisieren oder aber die freie Frau, die ihm Angst macht, weil sie seine Potenz einfordert.

Manche Männer kriegen für sich diesen Konflikt gelöst und können sich davon befreien. Das sind jene, die keine freie Frau Schlampe nennen müssen. Die keine Angst vor den sadistischen dunklen Bereichen ihrer eigenen Sexualität haben. Die ein Nein einer Frau selbstverständlich und gelassen hinnehmen können.
Das zu erreichen ist sehr schwer für Männer. Aber auch für viele Frauen.

Freie Sexualität bedeutet nicht, so wie viele Männer es sich wünschen, dass Frauen für Männer sexuell schnell und frei verfügbar zu sein haben, indem man Frauen von ihrer Moral befreit indem man sie nicht mehr als Schlampen bezeichnet.

Freie weibliche Sexualität bedeutet zuerst ungestraft Nein sagen zu können, um dann bei dem richtigen Mann Ja sagen zu können.

Schreibt Sie
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ob eine Frau
Schlampe ist, hat für mich nie etwas mit der Zahl der Sexualpartner zu tun, weil ich mich weigere, jeden sprachlichen Mist mitzumachen. Schlampe ist sie, wenn sie nichts von Aufräumen hält und ungepflegt herumläuft.

Und ansonsten? Warum sollte ich irgendeine fragwürgige Moralduselei auf Frauen projezieren, die sich trauen, nicht verkniffen zu sein und ihre Lust zulassen? Das Wort Schlampe sagt in diesem Zusammenhang mehr über den Verwender aus als über die gemeinte Frau.
*********imus Mann
990 Beiträge
Mich hat noch niemals ...
... interessiert, wieviele Männer eine Frau vor mir hatte.

Wenn sie gleichzeitig neben mir welche haben möchte, wäre ich gern dabei.

Im übrigen gilt natürlich der alte Spruch, den wir öfter mal als Grafitti auf öffentlichen Herrentoiletten lesen:

"Alles Schlampen außer Mama."

*basta*
****74 Frau
1.472 Beiträge
Was ist eine Schlampe....
... da würde ich auch eher die Meinung vertreten, das die Definition dafür Wer oder Was eine Schlampe ist, kein primäre Ursache im Sexualleben hat sondern vielmehr wie sich jemand generell im Leben verhält.
Der reine Spaß am Sex und auch am Sex mit mehreren Sexualpartnern ist doch in erster Linie eine Frage des Genusses.
Natürlich werden das Spieße in ihrer kleinbürgerlichen Umwelt vermutlich anders sehen
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