sind
vielleicht Männer auch toleranter als Frauen bzw fühle sie sich durch Kinder weniger bedroht
mein Ex verlor seine grosse Liebe scheinbar auch wegen der Tatsache dass er Kinder hat (sie 25, er 40) obwohl wir untereinander ein gutes Verhältnis hatten und seine neue Partnerin willkommen gewesen wäre. Es zerfrass sie fast vor Eifersucht mir gegenüber und der Tatsache gegenüber, dass er schon Kinder hat mit jemand anderem.
Mein jetziger Partner hat überhaupt keinen Stress mit meinen Kids, welche bei uns wohnen...er hat sie angenommen und meistert die anfallenden Probleme, welche es immer gibt mit Partner die getrennt sind und gemeinsamen Kindern haben, sehr gut. Auch er wird keine Kinder mit mir haben und trotzdem will er bei uns zu bleiben.
Vielleicht ist es ja auch ein eher weibliches Problem? den Ausdruck "Zweitfrau" finde ich schon sehr seltsam...denn man ist ja die Hauptfrau auch wenn Kinder da sind welche immer Priorität haben...Kinderliebe ist nicht das selbe wie Partnerliebe und das war es auch beim Paar nie welches die Kinder zeugte.
Was man eben merkt ist, ob ein Partner die Kinder wirklich in sein Herz aufnimmt oder nur so tut weil es sich so gehört, da spielt dann Sympathie/Chemie auch eine grosse Rolle. Auch mir ist nicht jedes Kind sympathisch...dazu sollte man stehen, es sind ja wie gesagt nicht die eigenen, darum ist die Basisliebe nicht da, sondern eine Beziehung baut sich erst auf oder eben nicht.