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Ist ein Mann mit Kindern für Beziehungen nicht attraktiv?

Doch ....
.... Kinder oder Vaterschaft sind gar kein Thema für mich.
Oft haben Männer die auch Vater sind ein anderes Verantwortungsgefühl - nicht alle, aber von denen spreche ich nicht. Ich mag Männer die Verantwortung tragen lönnen, erwachsen sind, klar sind.
Ich schaue eher drauf, wie von der Mutter der Kinder gesprochen wird, wertschätzend, das Gute sehend oder ist das die böse Hexe und das Allerletzte..... herscht da Frieden oder bekriegen die zwei sich.
DAS wäre für mich ein No Go. Ebenso noch nicht geschieden wegen Geld oder Steuer... oder lieber Betrügen als Trennen... etc.
Kinder sind was tolles und im Normalfall sprechen sie für die Reife eines Menschen.
:*
Kinder sind die Zukunft. Unsere Zukunft. Ich liebe Kinder. Ich kann mir ein Leben ohne Kinder gar nicht vorstellen.
Würde ich eine Frau kennenlernen, der ich nicht widerstehen kann und sie hätte Kinder, es wäre für mich gar keine Frage.
Ich verstehe sowieso nicht, wie man seinem fußleckenden Dackel Schnitzel kochen kann und seinem Kind nicht mal die Butterbrezel beim Bäcker gönnt. Aber jedem das Seine.
*******fly Frau
6.589 Beiträge
sind
vielleicht Männer auch toleranter als Frauen bzw fühle sie sich durch Kinder weniger bedroht *gruebel*

mein Ex verlor seine grosse Liebe scheinbar auch wegen der Tatsache dass er Kinder hat (sie 25, er 40) obwohl wir untereinander ein gutes Verhältnis hatten und seine neue Partnerin willkommen gewesen wäre. Es zerfrass sie fast vor Eifersucht mir gegenüber und der Tatsache gegenüber, dass er schon Kinder hat mit jemand anderem.

Mein jetziger Partner hat überhaupt keinen Stress mit meinen Kids, welche bei uns wohnen...er hat sie angenommen und meistert die anfallenden Probleme, welche es immer gibt mit Partner die getrennt sind und gemeinsamen Kindern haben, sehr gut. Auch er wird keine Kinder mit mir haben und trotzdem will er bei uns zu bleiben.

Vielleicht ist es ja auch ein eher weibliches Problem? den Ausdruck "Zweitfrau" finde ich schon sehr seltsam...denn man ist ja die Hauptfrau auch wenn Kinder da sind welche immer Priorität haben...Kinderliebe ist nicht das selbe wie Partnerliebe und das war es auch beim Paar nie welches die Kinder zeugte.

Was man eben merkt ist, ob ein Partner die Kinder wirklich in sein Herz aufnimmt oder nur so tut weil es sich so gehört, da spielt dann Sympathie/Chemie auch eine grosse Rolle. Auch mir ist nicht jedes Kind sympathisch...dazu sollte man stehen, es sind ja wie gesagt nicht die eigenen, darum ist die Basisliebe nicht da, sondern eine Beziehung baut sich erst auf oder eben nicht.
Naja, ...
***az:
sind
...
Was man eben merkt ist, ob ein Partner die Kinder wirklich in sein Herz aufnimmt oder nur so tut weil es sich so gehört, da spielt dann Sympathie/Chemie auch eine grosse Rolle. Auch mir ist nicht jedes Kind sympathisch...dazu sollte man stehen, es sind ja wie gesagt nicht die eigenen, darum ist die Basisliebe nicht da, sondern eine Beziehung baut sich erst auf oder eben nicht.

Es kommen da viele Aspekte zusammen.
Hinderlich wären mir nur Formulierungen einer Partnerin/eines Partners, die/der, obwohl wir fest liiert sind, immer noch von "ihrer/seiner Familie" spricht bzw. dementsprechendes Verhalten an den Tag legt oder so handelt (gemeint ist damit der "Familien-Trümmer-Teil" mit dem ich dann quasi liiert wäre).
Da würde mir 'was Essentielles fehlen und es würde nur noch 'nen Kondenzstreifen geben.


BerLonZur
*******fly Frau
6.589 Beiträge
@BerLonZur
nun auch wenn Elternteile in Trümmern liegen ist doch die Geminsamkeit durch Kinder eine Tatsache welche man nicht wegdiskutieren kann. Will heissen...der Ex ist und wird immer der Kindsvater sein...der Anspruch an das Wort Familie da bin ich mich auch am neu orientieren denn Familie bedeutet

Familie (Kollektivbildung von lat. famulus „Diener“, familia „Gesamtheit der Dienerschaft“) bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat, Lebenspartnerschaft, Adoption oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten erweitert. Die Familie beruht im Wesentlichen auf Verwandtschaftsbeziehungen.

in dem Sinne würde ich meine aktuelle Konstellation auch als Familie bezeichenen...die welche im selben Haushalt wohnen..jedoch kann man den Vater respektive Ex davon nicht ganz ausschliessen...meine Kinder sehen ihn ganz klar als ihre Familie an und uns auch...man muss bei Patchwork Beziehungen einfach breiter und toleranter denken, meine Meinung.
So ist das ...
... eben, es haben alle/viele so ihre Erfahrungen mit dieser Thematik gemacht, gesehen und registriert wie's so bei anderen (nicht) läuft, und so ihren Weg/Ansatz gefunden damit umzugehen.

BerLonZur
Absolut nicht ...
Ich wollte immer einen Mann, der selbst kinder hat ( nicht unbedingt ganz junge) - meine sind zwar schon erwachsen, aber das Verständnis füreinander ist doch ein anderes, wenn jeder weiß, was es heißt, Kinder zu erziehen.

Wenn's denn nicht so wahr, nun denn. Aber meine Intention ging eher dahin.
*********chen Frau
2.602 Beiträge
Differenzierte Betrachtung ist notwendig....
Ich ziehe meine Kinder seit Jahren allein groß - ohne große Hilfe oder Familienunterstützung.

Das Licht am Tunnel ist sichtbar, sie werden in absehbarer Zeit flügge.

Ein Mann mit kleinen Kindern will ich nicht mehr. Dafür musste ich zu viel und zu lange zurückstecken.

Jetzt bin ich so weit mit den Meinen, jetzt will IcH leben ohne wieder Rücksicht auf kleine Menschlein nehmen zu müssen.

Ich freu mich darauf Oma zu werden - aber bis dahin vergeht noch hoffentlich viel Zeit.

Ein Mann mit Kindern im Alter meiner oder älter ist mir lieber als ein Solomann - das Verständnis für die eigenen Rahmenbedingungen ist einfach größer - sie werden auch besser mitgetragen.

Das ist meine persönliche Erfahrung und meine Meinung

Grüssle

Stahlwittchen
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