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Hilfe für eine Anfängerin

Hilfe für eine Anfängerin
*wink* Hallo, Ihr lieben Fotographen,

seit ich vor einigen Jahren auf die digitale Fotographie umgestiegen bin, habe ich richtig Spaß daran bekommen.
In der letzten Zeit merke ich, dass ich mit meiner kleinen Digital-Kamera (Casio Exilim S600) immer mehr an Grenzen stoße und ich viele Ideen damit gar nicht verwirklichen kann.
Aus diesem Grund möchte ich technisch aufrüsten.
Jetzt stellt sich mir aber die Frage, ob ich gleich in die Königsklasse (DSLR) einsteige oder ob ich mich erstmal mit einer Bridgekamera versuche.
In diversen (Fach-)Geschäften habe ich mich schon getummelt und Meinungen eingeholt. Die sind aber so vielfältig wie der Sand am Meer... *crazy*
Vielleicht gibt es hier unter Euch ja Leute, die mir etwas auf die Sprünge helfen können und mir ggf. Tipps für eine gute Einsteigerkamera geben können. *ja*

Wichtig ist mir, dass ich nicht in 2-3 Jahren wieder feststellen muss, dass sich bestimmte Dinge nicht realisieren lassen.
Bin schon bereit ein paar Euronen für eine wirklich geeignete Kamera auf den Tisch zu legen.

Achso, vielleicht ist ja noch wichtig, woran es z.Zt. hapert...
• Ich fotographiere sehr gern Pflanzen, architektonische Details und Landschaften.
• Zudem ist mir wichtig, dass die Kamera schnell auslöst und ich somit bewegte Szenen (spielende Kinder, Familienfeiern etc.) gut festhalten kann.
Ja, ich weiß, dass sich das jetzt alles stümperhaft anhört, aber ich stehe ja noch am Anfang. *blabla*
****iko Mann
11.369 Beiträge
Hallo nippelchen,
Ja, ich weiß, dass sich das jetzt alles stümperhaft anhört, aber ich stehe ja noch am Anfang

den Satz hab ich jetzt bewusst überlesen... *ggg*

Nee mal im ernst.

Mir geht es genau wie dir auch bzw so ist es mir ergangen.

Habe Jahrelang analog (Spiegelreflex) fotografiert und irgendwann kam dann die erste Digicam...habe mich immer weiter gesteiogert und ende letzten jahres habe ich dann hin und her überlegt was besser ist...ne Bridge oder ne DSLR...habe mich für die günstigere Bridge (Fuji s6500fd) entschieden und bin sehr schnell an die Grenzen gestossen... seit einiger Zeit schaue ich mir den Markt an und suche DIE DSLR damit ich nicht schon wieder irgendwann an die Grenzen stosse.... Meine Favoriten-DSLR hab ich schon ins Auge gefasst ....... in einigen Wochen gehört sie mir..... will noch die Photokina und das daraus resultierende Preisgefälle bei den Kameras abwarten und dann zuschlagen....
Bei der Bridge stört mich z.B. das sie keine schnelle Bilderfolge hat....kann damit zwar bis zu drei Folgebilder aufnehmen aber der anschließende Speicherungsprozess dauert natürlich auch...und wenn eine DSLR bis zu 6,5 Bilder pro Sekunde für ( je nach Speichermedium) bis zu 75 Bilder hinbekommt dann hast du schon mal einen Vergleich. Grade was bewegte Bilder von und mit Kindern und auf Familienfesten angeht....


Hoffe das ich dir ein bischen helfen konnte


lg

deWinni
**********_Foto Mann
372 Beiträge
Wenn du keine Grenzen möchtest, ist eine DSLR sicher die beste Lösung. Du kannst das Objektiv wählen (oder mehrere), die optimal für dich und deine Aufgaben passen, du kannst später bessere und/oder andere Objektive kaufen, du kannst mit Tilt/shift-Objektiven arbeiten, wenn die Anforderungen an Architekturaufnahmen immer mehr steigen. Du hast einen größeren Spielraum für die Tiefenschärfe, und, und, und.

Die Bridgekamera bietet dir eigentlich neben dem Preis und dem "ich habe immer alles dabei"-Faktor nur den Vorteil, dass kein Dreck ins Gehäuse gelangen kann. Ist beim Einsatz in der Sahara von Vorteil.

Aber in Sachen Sensorqualität liegen sie doch meistens hinter DSLRs zurück, was sich in mehr Rauschen und generell etwas besserer Bildqualität äußert.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@gianfranco
Aber in Sachen Sensorqualität liegen sie doch meistens hinter DSLRs zurück, was sich in mehr Rauschen und generell etwas besserer Bildqualität äußert.

*hae*

@*******hen
und wenn's doch keine DSLR werden soll, bzw. Kompaktheit ein Faktor ist, dann würde ich mir zB. die Olympus SP 570, Sony DSC-H 9, Panasonic FZ18 anschauen, da kommst du auch nicht so schnell an Grenzen.

Erwin
hey, danke für die Antworten...
Da habe ich ja jetzt erstmal was zu tun.
Ich werde mir auf jeden Fall Infos zu den genannten Cams besorgen.

Ich denke beides (Bridge und DSLR) hat Vor- und Nachteile für mich...
Im Moment habe ich aber doch fast den Eindruck, dass mich eine echte Spiegelreflex technisch vielleicht noch überfordert.
Eine Bridge ist ja wohl eher das Modell "einschalten und loslegen". Oder sehe ich das falsch?
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
ich kenn'
von den genannten Nicht-DSLRs nur das Vorgängermodel der Olympus (kurz) "persönlich" und da sind von der Belichtungssteuerung prinzipiell dieselben Modi wie bei DSLRs gegeben.

Btw. auch DSLRs haben idR. einen Vollautomatik-Modus, wobei ich ja bezweifel, ob der geeignet ist, um wirklich kreativ fotografieren zu können *zwinker*

Ausführliche technische Infos und Tests finden sich aber mit google problemlos ...

Erwin
Hi,

wenn du schon über eine DSLR nachdenkst, kann ich dir nur dazu raten, mit einer solchen einzusteigen.
die Kameramodelle von den grossen Herstellern sind im Set mit einem brauchbaren Zoomobjektiv für wenig Geld mehr zu haben, die eine gute Bridge oder Kompaktkamera kosten und mann kann dann sein System nach und nach weiter ausbauen, wenn man Lust auf mehr bekommt.
Der Nachteil ist wohl weniger eine Preisfragen, sondern eher in der Grösse und Unhandlichkeit einer DSLR begründet.
Aber an die Auslöseverzögerung oder Bildqualität einer DSLR, auch bei Einsteigermodellen, kommen die kompakten in der Regel nicht ran, da ein hochwertiges Objektiv einfach schon aus technischen Gründen "gross" sein muss. Man kann leider noch immer kein lichtstarkes wirklich kompaktes Objektiv bauen....
Interessante Einstigesset sind z.B. die DSLRs von Canon mit dem 18-55 Zoom, aber hier gibt es bspw. von Nikon sicher auch etwas vergleichbares, aber hier kenne ich jetzt das Sortiment nicht.


Viele Grüße

....Pfälzer
jump !
*********rFFM Mann
178 Beiträge
Wenn du dich wirklich mal mit dem Thema auseinandersetzen willst, empfehle ich dir die "Ultimative Kaufberatung aus dem DSLR-Forum".
Sehr gut und verständlich erklärt, auch die grundlegenden Unterschiede zwischen Kompakt und DSLR.

http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=111295


Viel Erfolg !
Wichtig ist mir, dass ich nicht in 2-3 Jahren wieder feststellen muss, dass sich bestimmte Dinge nicht realisieren lassen.

Ich denke dann solltest du dich näher mit den DSLR-Einsteigermodellen befassen. Eine Bridge-Cam bietet dir vorübergehend sicherlich mehr Möglichkeiten als deine Exilim. Auf lange Sicht bin ich mir da nicht sicher.
Zudem sind deine Einsatzgebiete recht unterschiedlich: Pflanzen würde ich vielleicht eher im Makro-Bereich ansiedeln, Landschaften bei Weitwinkel. Diese Anforderungen könntest du mit verschiedenen Objektiven deutlich besser erfüllen, als das mit einem Objektiv möglich ist (Bridge). Preislich ist eine Einsteiger-DSLR etwas teurer und erfordert deutlich mehr Einarbeitung in die Materie - dafür verschieben sich aber etwaige "Grenzen" in weite Ferne...
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
noch eine Überlegung ...
Ich denke dann solltest du dich näher mit den DSLR-Einsteigermodellen befassen.

Da (bessere) Bridge-Modelle (ich würde da zB. die Panasonic nehmen ca. 300€) wirklich schon sehr preiswert sind und auch alle Möglichkeiten zum lernen der Kamera-Grundfunktionalitäten bieten, hat man, wenn man damit anfängt und dann in ca. 2 Jahren auf eine DSLR umsteigt uU. 2 Vorteile:

1. hat man eine (nicht schlechte) Kompakte für Gelegenheiten wo man nicht Wechselobjektive "schleppen" will.

2. ist zu erwarten, daß sich auf der Chip-Seite doch noch einiges an Entwicklung tut, womit man dann in 2 Jahren mehr Qualität bei weniger Geld im DSLR-Bereich bekommt.

Erwin
1. hat man eine (nicht schlechte) Kompakte für Gelegenheiten wo man nicht Wechselobjektive "schleppen" will.

2. ist zu erwarten, daß sich auf der Chip-Seite doch noch einiges an Entwicklung tut, womit man dann in 2 Jahren mehr Qualität bei weniger Geld im DSLR-Bereich bekommt.

Ich will nicht behaupten, dass die Punkte falsch wären - aber trotzdem einige Punkte kurz anmerken.
Man ist mit einer Bridge u.U. handlicher unterwegs. Allerdings gibt es auch Objektive, die einen großen "Bereich" abdecken. Je nach Situation muss ja nicht alle 5 Sekunden das Objektiv gewechselt werden. Zum zweiten Punkt muss ich sagen, dieses Argument ist aus meiner Sicht eigentlich keines. Natürlich gibt es in 2 Jahren vielleicht bessere Geräte etc., allerdings könnte man das Argument in 2 Jahren wieder vorbringen. Niemand will doch ewig warten *crazy* Wenn sie sich jetzt eine Bridge kauft und in 6 Monaten feststellt, das ist nicht so das Wahre, dann ist wahrscheinlich mehr Geld futsch als bei einem sofortigen DSLR-Kauf.
**********_Foto Mann
372 Beiträge
@ER-Win
Zitat:
Aber in Sachen Sensorqualität liegen sie doch meistens hinter DSLRs zurück, was sich in mehr Rauschen und generell etwas besserer Bildqualität äußert.

Sorry, hab ich verdreht, lach. Die DSLR hat in aller Regel weniger Rauschprobleme und eine bessere Bildquali.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@gianfranco
dachte ich mir *ggg*

@**im
das 2.Argument war hinsichtlich der Überbrückung der "Lernzeit" gedacht, bis mit dem Können der "Appetit" nach "mehr" kommt *zwinker*

Erwin
Danke, danke, danke....
Ihr seid ja echt nett.
Ich bin hin- und hergerissen...
Klar bin ich mit einer Bridge auf der sicheren Seite, kann das Ding einschalten und los gehts.
Klar habe ich auch zukünftig mehr Möglichkeiten mit einer DSLR und kann das System nach meinem Gusto und meinen Ansprüchen erweitern.
Hach, ist das schwierig.
Da muss ich wohl doch noch 1 bis 2mal drüber schlafen. *zwinker*
Also wenn ich Euch richtig verstehe, hätte ich mit einer Bridge quasi nur eine "getunte" Variante meiner jetztigen Cam.
Dann wäre es in der Tat wohl sinnvoller eine DSLR zu kaufen und mich langsam in die Thematik einzuarbeiten und die Exilim, die ich jetzt schon habe für schnelle Schnappschüsse in Reserve zu halten.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@nippelchen
Klar bin ich mit einer Bridge auf der sicheren Seite, kann das Ding einschalten und los gehts.
das kannst du bei einer DSLR auch (im Vollautomatikmodus)

Also wenn ich Euch richtig verstehe, hätte ich mit einer Bridge quasi nur eine "getunte" Variante meiner jetztigen Cam.
das würde ich SO nicht sagen, denn bis auf die prinzipbedingte Möglichkeit des anderen Suchers (bei einer (D)SLR eben durch das Objektiv) und die Möglichkeit viele situationsangepaßte Wechselobjektive zu verwenden, ist von den (manuellen) Bedien- und Beeinflussungs-Möglichkeiten eine (gute) Bridge-Kamara einer DSLR gleichwertig bzw. viel näher als deiner jetzigen Kompakten, wo du bzgl. Blende/Zeit/Belichtungsmessung/Speicherformat/Focus nur der Kamera "vertrauen" mußt, was jegliche diesbzgl. Kreativität verhindert.

schreibfaul und aus Netzwelt.de zitiert:
Der Ausdruck Bridgekamera nutzt das englische Wort "bridge", was soviel wie "Brücke" bedeutet. Eine Bridgekamera bildet eine Verbindug zwischen der Kompaktkameraklasse und der höheren Spiegelreflexklasse. Kameras dieser Art punkten durch die Verbindung der Vorteile aus zwei Kameraklassen. Vom Gehäuse her sind Bridgekameras deutlich größer als die Komapktkameras. Auch ihr Aussehen erinnert deutlich an das einer digitalen Spiegelreflexkamera, auch dSLR abgekürzt. Doch im Innern befindet sich in der Regel nur leicht leistungsfähigere Elektronik als in einer Kompakten. Wodurch macht sich aber dennoch ein deutlicher Unterschied bemerkbar?

Zunächst sind Bridgekameras häufig mit einem besseren Objektiv ausgestattet, das riesige Brennweitenbereiche abdeckt. 28 bis 300 Millimeter Brennweite zum Beispiel ist in der Bridge-Klasse häufig zu finden. Dazu geschieht ein Zoomen meistens durch ein Drehen am Objektiv, ganz wie bei einer Spiegelreflexkamera. Auch der Umfang an manuellen Einstellmöglichkeiten ist ähnlich vielfältig: So können zum Beispiel Blende und Verschlusszeit genauso wie ISO-Empfindlichkeit und Belichtungsmessung manuell gewählt werden.

Die Fähigkeiten für die Aufnahme von Bildserien sind deutlich verbessert und dadurch, dass meistens auch manuell fokussiert werden kann, eignen sich Bridgekameras schon für einfache Sportfotografie. Das Vorschaudisplay bringt auch hier den Vorteil, dass aus ungewöhnlichen Perspektiven zielsicher fotografiert werden kann. Gerade für Makrofotografie müssen bei Aufnahmen in Bodennähe keine halsbrecherischen Verrenkungen ausgeführt werden, um das Motiv durch den Sucher im Blick zu behalten.

Auch die Akkulaufzeit ist bei Bridgekameras angenehm lang, da durch das größere Gehäuse auch ein größerer Akku verbaut werden kann. Schlecht bleibt leider die Leistung bei wenig Licht. Denn auch die Bridgekamera hat den kleinen Bildsensor einer Kompaktkamera und ist daher ebenso unfähig hohe ISO-Empfindlichkeiten in angemessener Bildqualität zu realisieren. Eine Ausnahme bildet hier Sonys DSC-R1, die einen Bildsensor in der Größe einer dSLR hat. Bei den Aufnahmeformaten bieten Bridgekameras häufig neben den üblichen JPEG-Fotos auch die Möglichkeit, Bilder im RAW-Format aufzuzeichnen. Dadurch sind auch nach der Aufnahme noch tiefgehende Korrekturen am Bild möglich.

Einschränkungen gibt's afaik eher noch im Bereich der Ansteuerung von externen (Profi-)Blitzgeräten.

Erwin

PS: lies dir mal den Link von EyecatcherFFM genau durch ...
Entscheidung steht!!!
@ EyeCatcherFFM
Danke für den hervorragenden Link mit der wirklich tollen Kaufberatung. Das hat mich ein ganzes Stück weitergebracht.

Also, die Entscheidung ist gefallen: ich werde mir eine DSLR zulegen.
Zunächst werde ich mich mit dem Kit Objektiv ausprobieren und dann ein weiteres Objektiv (evtl. Macro) dazu kaufen. Aber damit warte ich erstmal, denn ich möchte nicht den zweiten Schritt vor dem ersten tun.
Von den Kameras bin ich auch schon ziemlich klar.
Entweder wird es die Canon EOS 450D oder die Sony Alpha 350.
Wobei mir die Sony mehr zusagt, aufgrund ihres Bildstabilisators im Gehäuse und des schwenkbaren Displays.
Die endgültige Entscheidung wird dann im Laden gefällt, weil ich beide Kameras nochmal in die Hand nehmen möchte.

Vielen Dank für eure Hilfe... *kuss*
*******eN8 Mann
323 Beiträge
hm da würde ich fast noch die 2 wochen bis zur photokina abwarten und auf preisstürze aufgrund der neuvorstellungen warten *zwinker*
was ganz genau zu überlegen wäre - warum einen canon 450 in dein schema fällt. ich hab den kauf der 400d damals sehr bereut. die 1000D kann eig. das gleiche und ist um einiges günstiger. und die 40d die wieder etwas mehr kann (aber auch nicht soo viel - siehe camera-vergleich auf der canon seite) wäre nicht erheblich teurer gewesen (damals)

zur blitz-syncronisation von bridge-cams.... die canon powershot g7 und g9 funktionieren wunderbar mit externen blitzgeräten sowie funk-synchronisation - durch den elektr. verschluss syncen die auch mit 1/500 im gegensatz zu den dslr die nur 1/200 können - gerade beim blitzen gegen die sonne etwas hilfreich... blende und zeit lassen sich bei o.genannten modellen auch wunderbar manuel einstellen und die cam ist rel. klein....

just my 2 cents

greetz, bo
@ b_o
Hallo Bo,

keine Angst ich rase nicht heute sofort los und kaufe die Kamera.
Klar warte ich noch die Zeit bis zur Photokina ab und hoffe auf Entwicklungen auf dem Markt. *zwinker*
Für die EOS 450D und gegen z.B. die EOS 40D von Canon spricht eigentlich nur der Preis.
Wie du vielleicht in meinem Eingangsposting gelesen hast, bin ich Anfängerin und da benötige ich keine semiprofessionelle Kamera, die die EOS 40D in meinen Augen ist. Was nützt mir die ganze Technik, wenn ich sie nicht beherrsche und viele Gimmicks einer solchen Cam gar nicht benötige?!
Bessere Fotos als meine kleine kompakte Digicam macht jede DSLR.
Und in meinen Augen hängt ein gutes Foto eben oft auch nur sekundär von einer tollen Kamera ab.
Ich denke, dass die Wahl der richtigen Objektive, Einstellungen und vor allem der Kopf hinter dem Sucher (in diesem Fall ich) viel mehr Einfluss darauf haben, ob ein Foto gelungen oder nicht gelungen ist.
Aus diesem Grund bin ich wohl mit einer Kamera aus der o.g. Klasse ganz gut bedient.
Weiterhin bin ich aber offen für eure Ratschläge und Argumente, denn bereits aus diesem kleinen Thread habe viele wertvolle Tipps und Infos für mich gezogen.
08/2024
*****oto Mann
4.942 Beiträge
dann kannst du ja auch gleich die 50d kaufen... die kommt in 2 wochen auf den markt...
*******eN8 Mann
323 Beiträge
....und da die 50d kommt fällt der preis der 40d....
und dann würd ich auch nicht ne 450d kaufen sondern ne 400d - die kann net wirklich weniger. kostet beim media-markt aber gerade mal 399 mit kit-linse und somit 250€ weniger - das steckt man dann besser in gescheites (teures) glas.


bzw. ich meinte ich hätte für mich (da ich viel sport fotografiere und daher serienbilder ab und an brauche ) ne 30/40d besser sofort gekauft... das mekrt man als einsteiger oft erst zu spät und gibt so doppeld geld aus.
@nippelchen
Hallo, mische mich auch noch ein, obwohl schon sehr viel kompetente Menschen geantwortet haben.
Ich empfehle Dir einen Besuch bei digitalkamera.de. Dort werden alle aktuellen und kommenden Modelle ausführlich getestet und besprochen.
Ich selbst bin mit meiner Panasonic Lumix sehr zufrieden. Habe meine traditionelle Spiegelreflexkamera schon vor Jahren verschrottet. Ich fotografiere auch ambitioniert: Makro, Portrait, Landschaft. Für meine Verhältnisse reichts. Geblitzt wird neben dem eingebauten Teil mit dem Slaveblitz. Makrolinsen helfen bei der Nahfotographie.

Liebe Grüße

Klaus (Ardeius)
*******2_rp Paar
55 Beiträge
Ich würde auch zu einer Canon EOS ???D raten. Das Model richtet sich halt nach Deinem Budget. Ich habe meine ersten Erfahrungen mit DSLR´s mit einer PENTAX ist*DS gemacht. Die Kamera ist super und macht super Bilder ! Das schöne an dem Gerät ist, man bekommt sie schon mit Objektiv für kleines Geld auf Ebay. Ich finde sie ist eine richtig tolle Einsteiger-Kamera mit semi professioneller Ausstattung.
Ich habe mich dann halt noch zus. für die Canon EOS 400D entschieden, da die Zubehörvielfalt einfach gegeben ist!
*********sNRW Paar
37 Beiträge
Senf dazu geb :)
Hi erstmal *g* Da muss ich jetzt auch mal meinen Senf dazu geben. Ich habe selber auf einer EOS 300 D angefangen und habe mir nur irgendwann eine 400D geholt, weil ich günstig rangekommen bin. Im Prinzip bietet dir eine SLR Kamera alles was Du brauchst. Klar, wenn Du bei sch*** Licht gute Bilder machen willst, braucht Du entweder nen Lichtstarkes Objektiv oder ne Kamera, die vielleicht mit Bildstabilisator noch mehr rausholt... Ich meine die Sonys haben so einen direkt an Board. Für alle andere Situationen kommst Du aber auch mit einer "älteren" dslr gut hin... jenachdem was dein Budget hergibt. Ich selber finde halt canon echt toll und wenn Du dich bei Ebay ein wenig umschaust, bekommst Du auch günstige Objektive für kleines Geld. Welches übrigens richtig Spaß macht ist die 50mm FEstbrennweite mit ner 1,8 Blende von Canon. Kostet nur 70€ (neu) und macht einfach wunderschöne Abbildungen.

So, genu dazugesenft *g* liebe grüße
*******eN8 Mann
323 Beiträge
...oder ne cam die sehr wenig rauscht.... *zwinker* - nur da wirds teuer...
So, Ihr Lieben,
zuerst möchte ich mich für die vielen Tipps und Hinweise bedanken.
Einige der genannten Links habe ich schon unter meinen Favoriten gespeichert.
Ich habe in den letzten Wochen sehr viel im www gelesen und gestöbert und habe viele Infos gefunden, die mir bei der Cam-Wahl geholfen haben.
Seit etwas mehr als einer Woche bin ich nun also im Besitz einer DSLR.
Und zwar habe ich mich für die Sony alpha 350 entschieden.
Mit Kit-Objektiv (DT 18-70mm) gab es sie beim Planetenmarkt im Angebot und da konnte ich dann nicht mehr widerstehen.
Jetzt versuche ich, mich mit der neuen Technik vertraut zu machen.
Im November werde ich dann zusätzlich einen Fotokurs besuchen.
Einige ganz nette Fotos sind mir schon gelungen... - wobei ich da sicher auch noch eine Menge verbessern kann.
Aber insgesamt bin ich jetzt erstmal froh über meinen Neuerwerb und staune immer wieder über die klare Schärfe meiner Pics.
Die nächste Anschaffung wird dann wohl ein weiteres Objektiv sein...
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