Meine Ehefrau möchte Sex mit anderem Mann

Lieber TE...

Dass du dich nicht damit anfreunden kann und willst, eure Beziehung zu öffnen, kann ich ohne weiteres nachvollziehen und ist auch absolut in Ordnung (was ich auch schon mehrfach geschrieben habe). Wenn es nicht in die eigene Vorstellung passt, ist auch keiner dazu gezwungen. Deine Entscheidung und deine Empfindungen beim Gedanken daran haben also volle Akzeptanz bei mir.

Dennoch möchte ich dir einen gut gemeinten Tipp noch mit auf den Weg geben.


Ich würde anfangen zu überdenken, wie ich eine Ehe sehe an deiner Stelle. Du bist mit dieser Frau verheiratet, aber die Zeiten in denen damit quasi ein "Besitz" ausgedrückt wurde sind zum Glück schon eine Weile vorbei. Du lebst mit ihr zusammen und sie mit dir, aber "sie gehört mir allein" hat ja schon fast etwas "besessenes", wenn man nur den Wortlaut nimmt.
Möchte dich nicht angreifen, aber es gibt da eine Filmfigur.... "Mein Schatz", sagt diese permanent über einen zugegebenermaßen schönen Ring.... Wo das endet ist den meisten sicher bekannt. Dies mal als überspitze Anmerkung...
Nach solchen Sätzen fragt man sich als Leser ein wenig ob ihr eine gemeinsame Beziehung lebt, oder ob du sie für euch beide lebst. Sorry, aber das sind Gedanken die einem durch den Kopf gehen.


Das mag durchaus so sein, aber ich werde den Eindruck nicht los, dass du nur das lesen möchtest, was in deine derzeit gegebene Vorstellung hereinpasst, denn das was hier geschrieben wird von einigen Leuten hat mit "Besserwissen" nichts zu tun, sondern sind in den meisten Fällen genauso reale Erfahrungen wie die von den Leuten die dir ihre negativen ggf. privat geschrieben haben. Nur, weil sie nicht in deine Vorstellungen passen sind diese Erfahrungen nicht falsch oder besserwisserisch... Sie bestätigen lediglich nicht deine eigene Auffassung.


Es ist schön, dass du sie liebst, allerdings kann man mit Liebe auch erdrücken und wenn ich die ersten zitierten Sätze von dir in diesem Beitrag nochmal lese, sehe ich keine Anzeichen an denen ich "Liebe" festmachen würde, sondern leider nur Besitzdenken.

Wie auch immer es bei dir/euch in den nächsten Jahren weitergeht... Ich wünsche euch alles Gute und drücke die Daumen, dass die Problematik gelöst werden kann auf Dauer.

LG "Er" von NeueReize

... was heißt denn...man würde Monogamie nicht akzeptieren. Ist doch Unsinn.
Mir und scheinbar vielen Anderen, stößt vor allem auf....das der TE gar nicht auf die Phantasien seiner Frau eingehen will....sondern nur seine Besitzansprüche klar stellt.
Wohlwollen zu signalisieren, Wünsche wahr zu nehmen/ ernst zu nehmen und zu sehen....wie sich bei einem selbst und dem Gegenüber etwas verändert ( durch Kommunikation, einen SC Besuch....bei dem nichts passieren muss etc.), das ist doch wohl das Minimum. Denn mit jeder Erfahrung.... verändert sich doch die eigene Wahrnehmung. Idealerweise sollte sie das zumindest. Einstellungen können so gefestigt werden oder sie verändern sich.
Ist das nicht das nicht einer der Grundpfeiler eines zufriedenen Lebens?

So ein bisschen ist das nun trotzige, harte Verhalten des TE aber auch nachvollziehbar finde ich.

Wie wir alle bemerkt haben, ist es mit seinem Selbstbewusstsein nicht weit her. Er leidet sehr unter Verlustangst und hat sich hier wohl Ratschläge erhofft.

Ich denke , dass es da eher kontraproduktiv ist ihm nun ständig vorzuwerfen, dass er sich nicht so anstellen soll , weil sie ihm sonst eh fremdgeht.

Er muss unbedingt an sich und seinem Selbstbewusstsein arbeiten , das ist Fakt. Dies wird er aber nur können, wenn seine Frau ihn entsprechend unterstützt. Erst dann sind vielleicht Dinge möglich, die für ihn bisher absolut undenkbar sind.

Verlustangst, der nächste Begriff für mich zum weglachen...

okay, der TE drückt sich einfach nur krass aus... (in seiner Wortwahl)
eben gerade direkt raus

wenn ich mich direkt und krass ausdrücke
hört sich das fast genauso an

ich bin ein monogamer Mensch, mein Mann mein Schwanz ( nur jetzt aufs sexuelle bezogen)
ich sag von Anfang an wie ich mir eine Beziehung vorstelle und das fremde sexuelle Kontakte in meiner Beziehung ausgeschlossen sind.... PUNKT
nur ein Mann der das genauso sieht wie ich passt zu mir...
nur mit so einem Mann kann ich glücklich werden

wenn mein Herr das später ändern möchte, kann er das tun, aber dann bin ich nicht mehr an seiner Seite

hat also mit Verlustangst nichts zu tun, denn ihm steht frei zu gehen, wenn er mit anderen ficken will...

PUNKT, Ende der Diskussion

und wie es so ist, bezeichnet mein Schatz auch mich als seine Frau
und es ist seine Muschi... geht jemand anderes an mich ran... ist er ebenso weg

also der TE will es nicht,
hat seine Frau jetzt zwei Möglichkeiten
entweder sie bleiben Monogam, oder Sie geht

allerdings Herr TE, über den Dildo solltest du echt nochmal nachdenken

ich weis übrigens, das es einige Männer gibt, die auch schon damit Probleme haben
aber Spielzeug, kann man nun wirklich gemeinsam benutzen

und noch was Herr TE, denk einfach mal über deine Wortwahl nach

Lieber TE, du möchtest eure Sexualität anderweitig ausbauen und verbietest schon den Kauf eines größeren Dildos.
Du liebst deine Frau, keine Frage. Aber zum Lieben gehört auch Freiheit. Kennst du den Spruch - Was du liebst, das lass frei, wenn es zu dir zurück kommt, dann hast du es für immer.

Du bist nicht 24 Stunden am Tag mit deiner Frau zusammen. Wer weiß, ob sich nicht schon eine Chance bei der Fortbildung bietet.

Ja, mag sein - oder auch nicht.

Und "für immer" ist so ein wager Begriff, den ich niemals unterschreiben werde.

Ich stand einer Partnerin beispielsweise nie im Weg.

Wenn sie meinte sie müsse gehen, dann halte ich ihr sogar gerne die Tür auf.

Manchmal kamen sie nicht zurück, manchmal schickten sie sich an, doch wieder zurückzuflattern - waren DANN aber empört, dass der Landeplatz von jemand anderem belegt war.

Och ...na sowas?

Freiheit?
Nein, sowas ist keine Einbahnstraße die nur für einen gilt.

Ja, definitiv.

Schlagworte.

Und wenn man befürchtet, sich sorgt, sich gedanken macht, der Partner könnte verlustig werden?

Mir ist jemand dem es piepenschurzegal ist ob ich ihn verlasse oder nicht, suspekt und dieser drückt auch eine bestimmte Haltung aus.

So jemand ist für mich nicht interessant - Gleichgültigkeit als basis für eine Partnerschaft?

Nö danke.

Also an dieser Stelle frage ich mich, ob hier viele Menschen nur noch im SC leben oder doch noch das Leben da draußen kennen?

Der TE ist kein Unterdrücker und auch keiner, der im letzten Jahrhundert stecken geblieben ist. Nein, er ist ein ganz normaler Mann und da draußen gibt es zu 90% solche. Und das hat auch nichts damit zu tun, dass er ein Mann ist, nein, die meisten Menschen dieses Landes wollen nun mal ihre Partner nicht teilen und auch nicht mit anderen Sex haben oder andere sexuell in ihre Beziehung reinbringen.

Nur weil sich auf dieser Website schätzungsweise 500 000 Swinger versammelt haben, heißt es nicht, dass die meisten Bürger auch so ticken.

Mein Ex war auch so ein normaler Mann und wollte mich nicht teilen, auf gar keinen Fall, obwohl ich ihm immer wieder davon erzählt habe, dass ich einen Dreier mit einem weiteren Mann gern hätte. Da kamen aber auch die gleichen Sachen wie beim TE: ich würde auf den Geschmack kommen, der andere hätte womöglich einen größeren und wäre besser im Bett und ich würde ihn verlassen... Ich fand zwar nicht, dass das alles der Wahrheit entsprechen würde, aber wer weiß das schon so genau?
Ich weiß nur, dass ich nicht mit irgendwelchen Gedanken gespielt habe, es heimlich zu versuchen und meinem Ex fremdzugehen, nur weil er so eifersüchtig war. Für mich war diese Fantasie ja nur was am Rande.
Nach der Trennung (nicht aufgrund des Dreiers) hat sich für mich der Dreier auch nicht ergeben, obwohl ich gedanklich damit gespielt habe, aber so sollte es wohl nicht sein und irgendwann mal hatte ich auch gar kein Interesse mehr daran, um das aktiv auszuprobieren. Eher hat sich ein Dreier viel später einfach nur so ergeben, allerdings da stand er überhaupt nicht mehr auf meiner Prioritätenliste.
Manches legt sich einfach. Man entwickelt sich weiter und das, was man einmal glühend wollte, verliert plötzlich an Bedeutung und wird nicht mehr so wichtig.

Daher muss es nicht sein, dass die Freundin dem TE unbedingt fremdgeht. Kann sein, dass es einfach nur eine Phase ist und sie die Gedanken anmachen und es dann aber wieder vorbei ist.

... sich so leicht in die Gegend ...
Man muß schon schau'n wie sehr man sich engagiert, wenn's krieselt - wie einfach man los bzw. gehen läßt ... sogar die Türe offen hält ...
Da gibt's m.M.n. kein Patent-Rezept.

BerLonZur

Was gibt es denn nun wieder zu monieren, Frau BerLonZur?

Hier gilt doch eines der manifestesten Gebote:
Gib frei, denn Du darfst bloß nicht festhalten, da Du ja sonst antiquierte, unzeitgemäße Anspruchshaltungen an den Tag legst mit Besitzansprüchen, die einem lediglich ein nichtvorhandes Selbstbewusstsein attestiert.

Wenn ich schrieb, ich stehe niemandem im Weg, dann meine ich es auch so!

Einfach?
Leichtfertig?

Davon sagte ich nichts.

...ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht was Leiden schafft.

Gut ist schon mal wenn sich jede(r) traut in einer Ehe seine Wünsche zu äussern.

Wer nach Wegen sucht, wird welche finden, also ists alleweil besser gemeinsam auch diese zu gestalten.

Wer aber kein Swinger, kein Verleiher, kein " Cuck" ist , die Hand drauf haben muss für den ureigenen Anspruch an seine Frau, wird nicht glücklich mit all dem.

Autos und Frauen verleiht Mann nicht, man bekommt sie nicht mehr so zurück wie sie vorher waren..

Das hat übrigens kaum was mit Schwanzgrössen zu tun, sondern allein mit dem Sockel auf dem Frau in der Beziehung steht bzw. ob sie diesen Status behalten will.

Mir ist die Ausdrucksweise des TE´s etwas sauer aufgestoßen. Mag ja im Eifer des emotionalen Gefechtes vorkommen, dass man sich so ausdrückt, dass es andere missverstehen.
Aussagen wie: "meine Frau gehört mir" oder "ich erlaube es nicht" sind für mich wie ein rotes Tuch. Jeder Mensch ist eigenständig und hat das Recht zur Selbstbestimmung. Über Wünsche, Bedürfnisse, Ängste und alles, was in einer Beziehung dazu gehört, kann und sollte man sprechen. Aber dann bitte ohne das Oberhaupt raushängen zu lassen, wenn man auf Gegenwehr stößt und dann mit der Faust auf den Tisch haut. Und genau so habe ich die Beiträge des TE´s interpretiert.
Gegen Monogamie spricht gar nichts, wenn es beide wollen. Aber die Lebensweisen einer Beziehung der 50-ger Jahre sind passé.

Den Zusammenhang zwischen Monogamie und fehlendem Selbstbewusstsein muss mir mal jemand erklären !!!!

Ich finde eher das Gegenteil ist der Fall. Habe selbst bis vor gut einem Jahr monogam gelebt und hatte das Selbstbewusstsein zu behaupten, dass ich meinem Partner ja alles geben kann und er nichts vermissen oder sich woanders holen musste. Bevor gleich über mich hergefallen wird, sag ich direkt dass die Trennung absolut nichts mit dem Thema Sex oder ähnlichem zutun hatte, sondern einer Suchterkrankung des Partners geschuldet war.

Das ist auch überhaupt nicht das Problem.
Vorliegend "verbietet" der Kollege bis dato aber "seiner" Frau sogar einen Dildo, weil, und nur deshalb, dieser größer als sein eigener Zumpf ist.
Das hat irgendwie nicht mehr viel mit "Monogamie" zu tun, sondern mit Besitzdenken, eigener Unsicherheit und der Selbstdefinition über die Schwanzgröße.

Soll jeder so machen, keine Frage, es wird von der Sorte unzählige geben, auch das befürchte ich. Aber man (ich) muss das nicht unkommentiert hinnehmen wenn es in einem öffentlichen Forum zur Diskussion gestellt wird.

Die Wortwahl des TE empfinde ich persönlich als bedenklich, und das teile ich mit, auch wenn ich (natürlich mal wieder) einen Anschiss der Moderation dafür ausgefasst habe.

Okay,es ist Schwierig damit klar zu kommen.Ich selber hätte da kein Problem.

Besitzdenken gegenüber einem Dildo....

Woooohooooo

manche Menschen ob Männchen oder Weibchen ( ja ich kenne auch Frauen)
haben einfach eine Abneigung gegenüber Spielzeug, wie auch z.B. Selbstbefriedigung
sie empfinden es als komisch, können sich nicht vorstellen, das ein Dildo besser wäre als ein Schwanz,
wobei es nicht um besser geht, sondern um zusätzlichen Spaß...
aber das sollte man denen auch gefühlvoll rüber bringen...
ich hatte auch schon einen Mann der das nicht mochte, weil er es einfach blöd fand

mein jetziger, hab ich durch Gespräche rausgehört, hat so was auch noch nie benutz
er weis das ich zwei habe, sagt auch nichts dagegen und er beschäftigt sich mittlerweile auch damit, es mal mit einzubauen, aber ich dränge ihn nicht... ich geb ihm Spielraum und Zeit
davon ab, ist es jetzt auch nichts was ich vermisse
er weis, ich kenn das, find es gut im Spiel mal mit ein zu bauen
bei passenden Gelegenheiten kommt das Thema immer mal wieder auf und irgendwie wird er immer lockerer...
ein wenig Geduld hilft auch manchmal mehr, als alles von jetzt auf gleich haben zu wollen

deshalb sollte man genau überlegen, was man wirklich möchte.

Bei uns ist der GV mit einem anderen Partner ausgeschlossen und wir wissen,
dass wir möglicherweise etwas verpassen;

aber für uns stellt es kein Problem dar - wir sind uns darin einig.

Viele Grüße und bitte jeden Schritt ausführlich besprechen!!!

...frag ich mich wirklich, warum Werte, die angeblich aus dem letzten Jahrhundert stammen, automatisch schlecht sein müssen!?
Vieles war natürlich falsch (wie z.B. die Unterdrückung der Frau) und aus heutiger Sicht schwer zu ertragen, aber sind Treue und Monogamie (erst recht in einer Ehe) so verkehrt?
Zeigt das nicht auch: Du (und nur du) bist mir wichtig!?

Es wird immer wieder ein neuer "hipper" Wert erfunden und dafür ein anderer (durchaus bewährter) Wert mit Freude und großem "Hallo" über Bord geworfen...das wird sich eines Tages rächen, da bin ich mir sicher...

Ja, das ist lustig, gell...

Nur eben falsch konstruiert, weils halt nicht um den Dildo sondern um die Frau geht. Was wirklich unschwer aus dem Tenor der bisherigen Antworten herauszulesen wäre.

So ist das mit einem Bumerang, oft kommt er schneller zurück als man denkt...

Lieber TE du bist wohl sehr unsicher und irritiert. Lass dir doch erstmal Zeit. Komm zur Ruhe und lass dich nicht drängen. Der Wunsch deiner Frau ist zwar da aber kann sicher noch etwas warten bis Du dir sicher bist ob das alles wirklich absolute Tabus für dich sind. Wenn ja dann müsst ihr euch irgendwie einigen. Ich kann dir aber sagen, dass einseitige und unerläuterte Neins richtig schwer für den Partner zu verdauen sind. Egal ob sie berechtigt sind oder nicht.

Am besten du überlegst welche Kompromisse für dich und deine Frau okay sind und arbeitet darauf hin. Die Sache mit dem Dildo, den du ihr verweigerst nur weil er größer ist als dein bestes Stück finde ich übrigens uncool.

Gleichdenkend (w)

..ist das schon wenn einer seiner Frau Sexspielzeug verbieten will, weil er ein Problem mit seinem Schwanz hat bzw. davon ausgeht dass sie mit dem Teilchen mehr Freude hat.

Damit ist an sich alles gesagt oder geklärt warum sie woanders Lust ausleben will.

Diese Reisende wird er nicht aufhalten mit solcher Strategie. Schwanzgesteuerte Männer verstehen eh kaum was von weiblicher Sexualität, deren benötigter Rundumpflege

Will sie wirklich "nur" einen grösseren Schwanz, oder will sie einen anderen Kerl im Bett????

Diese Frage sollte der TE mit seiner Frau klären (zumindest für mich bis hierher nicht klar).

Bei Letzterem (anderer Kerl) wird's schwierig, bis unlösbar, so mein Eindruck.

Beim Ersteren gibt es doch heute vielfältige Möglichkeiten; es gibt Penishüllen, die dein bestes Stück erheblich vergrößern in Länge und Dicke und dann bist noch immer du es, der sie fickt. Dazu braucht es nicht mal einen Dildo, den du mit der Hand (ein-)führen musst.

Es muss ggf. nicht immer Swingerclub, MMF, MMMMMMMMMF o.ä. sein. Oder gar die Ehe für gescheitert erklären.

Ich stelle mir gerade die Frage.Warum bist Du hier bei Joyclub angemeldet?

ja ich habe es überspitz

aber weil er den Dildo verwehrt, finde ich Besitzdenken immernoch unangebracht

Ihr wollt zwingend unterschwellig den monogamen Besitzdenken, Verlustangst und Eifersucht unterjubeln

wenn jemand mit Spielzeug keine Erfahrung hat und es sich schwer vorstellen kann, muss es nichts damit zu tun haben.
Etwas was für viele normal ist, ist für andere ekelhaft
Der TE ist krass in seiner Ausdrucksweise... ja da gen ich euch recht
aber ich finde es genauso krass zu hören, ich will mal mit nem größeren Schwanz vögeln oder ich will einen Dildo der größer ist als dein Schwanz... halloooo
ich empfinde das schon echt erniedrigend gegenüber einem Mann, noch erniedrigender gegenüber meinem Mann....
statt`s vielleicht zu sagen, wollen wir nicht mal was neues z.B. Spielzeug ausprobieren und die Größe dabei nicht ansprechen, wäre das so schlimm?
erweitern kann man immer.... meine Meinung dazu