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Meine Ehefrau möchte Sex mit anderem Mann

Wir
Wir waren auch mal so jung wie TE und hatten GANZ unterschiedliche Einstellungen zum Sex. Wir haben von der Erfahrung der anderen enorm profitiert und unseren eigenen Weg gefunden.

Wir wussten WAS wir wollten (Gemeinsamkeit) und versuchten zu vermeiden das was wir nicht wollten (Trennung).

Ich hoffe das TE auch einen Zugang zu seiner Frau findet.
Nur
Wir fanden es komisch, dass manche genau es zu wissen scheinen, wie die Geschichte ausgehen wird, mit schlechtem Ende für TE. Das kann muss aber nicht sein.

Das ist alles.
GLG an alle Joyler
herrlich...
da schreibt Mr. Gentleman, dass er nicht teilen möchte und hat hier ein Einzelprofil. Darüber sollte er erstmal nachdenken...

Und dann: lass sie los! Wenn sie zurück kommt, dann wirst du sie für immer haben. Wenn nicht, dann wird der Tag "X" sowieso kommen.

In diesem Sinne,
habt euch alle lieb!
Foto_Lust
Öhm...
der TE hat sich ausschließlich für diese Frage hier angemeldet, wie man unschwer an seinem ANMELDEDATUM sehen kann...

Und dazu sei gesagt:
Ich finde es sehr positiv, dass er sich erkundigt und an seiner Ehe arbeiten möchte, ohne gleich den Verdachtshammer gegen seine Frau, die ihm offensichtlich so sehr am Herzen liegt, dass er mit uns Fremden darüber spricht, zu schwingen!
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Genauso sehe ich das auch !
Danke schön *blumenschenk*
Das ist wirklich ein schweres Thema. Eine gute Beziehung sollte das auf jeden Fall aus halten. Ich sehe das Problem aber eher darin wenn es ihr "verboten" wird. Dann macht sie es ggf. heimlich (ist soweit okay das man selbst damit umgehen können muss... not easy .. not really free) oder nie und muss immer mit diesen Bedürfnissen leben, das kann einem den Kopf vermartern. Ich kann die Frau sehr gut verstehen.
Sehe es eher..
...als das eigene Selbstverständnis. Als Mann oder Frau, egal: wir haben alle Bedürfnisse & Wünsche. Die sind uns wichtig...bis sehr wichtig.
Das kann & will ich beim TE nicht beurteilen, kann ich auch nicht.
Mein persönliches Selbstverständnis ist: gönnen können.
Mehr noch: die Bedürfnisse des anderen lieben & schätzen können.
Monogamie halte ich für ein schlechtes Konzept, das nur zu einem führt: Heimlichkeiten, Bigotterie & Betrug...weil man sich nicht traut, seine Bedürfnisse über die 1:1 Beziehung hinaus zu artikulieren. Aus Angst vor gesellschaftlichen Konventionen und aus Angst Verlustängste beim Partner zu befeuern.
Ganz im Ernst, ich habe so viele „fremdgehende“ Frauen kennengelernt, die sexuell heimlich ausbrechen, aber real in ihren verkorksten Beziehungen hängenbleiben. Der TE tut gut daran, sich locker zu machen und nicht in die selbe Sackgasse zu laufen.
Du bist zu beneiden
ich bin seit über 30 Jahren glücklich verheiratet, und würde unsere Beziehung gern ein wenig öffnen. Meine Frau und ich reden offen über unsere Wünsche und Fantasien, sie weiß also dass ich sie gerne einmal mit 4 Händen verwöhnen würde.. Später vielleicht MFMF, irgendwann auch mal ein Clubbesuch. Man könnte sich langsam heran tasten. Aber meinen Frau ist bislang durch und durch monogam. Darum beneide ich dich, du Glücklicher !
Eine offene Beziehung braucht allerdings Liebe, vertrauen und Ehrlichkeit, ansonsten kommt die Eifersucht.
*****ata Frau
12 Beiträge
Wenn ich mir das jetzt mal so spontan vorstelle: ein Mann sagt zu mir »Ich will auch mal mit einer mit großen Schamlippen, engerer Vagina, größeren Titten etc. ficken, denn sonst habe ich Angst etwas zu verpassen…«

Wow! Das ist so eine Ohrfeige und derart unverschämt und jenseits jeder Empathie… da würde ich mir wirklich Gedanken machen, ob ich das noch will.
wieso eine Ohrfeige?
Primär wenn man sich etwas wünscht, dann ist es ja nicht gedacht um sein liebstes Gegenüber zu verletzen, sondern man hat einen Wunsch... Dann nimmt man kurz oder lang seinen ganzen Mut zusammen und sagt es dem Partner.
Und wenn wir Frauen uns mal erlauben etwas an der Äusserlichkeit des Gegenübers zu wünschen, dann sollten wir dem Gegenüber (dem Mann) auch erlauben, dass er sich vielleicht grössere Brüste wünscht.
Da sehe ich primär keine Verletzung sondern grosses Vertrauen in den Partner, dass man seine Wünsche überhaupt zur Sprache bringt. (Wobei ich persönlich finde, dass man am eigenen Äusseren nicht viel ändern kann, wenn man die plastische Chirurgie und das Gewicht, welches man durch Sport verändern kann, mal ausser Acht lässt.)

Ausserdem gibt es sicherlich genügend Frauen, die sich einen kleineren Penis wünschen beim Partner, weil sie eher schlank und schmal gebaut sind und ihnen der grosse Penis mehr Schmerz als Vergnügen bereitet...
Also, wie gesagt, ich finde es stark, wenn jemand seine Wünsche äussert, weil wir bisher noch nicht die Gedanken vom anderen telepatisch lesen können:)
Und dann liegt es an beiden ein Kompromiss zu finden. Dazu sind ja bereits einige Ideen geäussert worden.
sie von nordlichtern
Nachtrag
Ich möchte meinen vorherigen Beitrag noch kurz ergänzen.
Grundsätzlich Wünschäusserungen sind in einer Partnerschaft extrem wichtig. Das zeugt von Vetrauen.

Und zur Orfeige: klar auf ein Körperteil reduziert zu werden ist sehr abwertend. Und vor allem wenn dahinter ein richtiges Fetisch steckt.

Einen schönen Sonntag
sie von nordlichtern
Ich war froh, dass meine Frau schon viele Partner hatte und wusste was sie dadurch an mir hat.

Auch ein gesundes Selbstbewusstsein, dass der andere nicht besser ist als ich. Aber auch nur dank reichlicher Erfahrung.

Bei Paaren mit geringen "vor" Partnern kann es natürlich auch sein, dass die/der Partner an jemanden hängen bleibt.

Mein Tip erst mal nur mfmf. Und DU suchst aus und nicht sie. Damit es dir ein besseres Gefühl gibt.

Keine Einzeltreffen. Und glaube mir es gibt genug Männer die mehr erzählen, als sie können. 😃 Und wenn du gut bist, dann brauchst keine Angst haben.
Schwanzgröße hat nix mit Können und Ausdauer zu tun.
Vielleicht wagst dich auch eher an ein älteres Paar ran. Erfahrene Swinger.
Aber es sagt auch keiner du musst das machen. Aber dann ist ja auch die Gefahr der Affairen groß.

Bei einem mfmf kannst aber auch dich vergleichen und vom anderen lernen. Aber recht oft landet man eh beim missionar. Außer man hat andere Vorlieben.

Aber ich glaube sie will halt auch mal einen anderem Mann spüren. Und sie wird ihn auch mit dich vergleichen. Also arbeite auch an dir, und ruhe dich nicht aus. 😉
Schwachsinn
Wenn sich jemand mir zu liebe nicht zurück halten kann und ihm Sex mit anderen wichtiger ist, als dass die liebe kaputt geht, also Sex über liebe stellt, dann möchte ich das wissen und auch nicht mit demjenigen zusammen sein. Entweder man macht es freiwillig von sich aus und weil beide Partner es wollen oder man lässt es. Klar kann der Partner letztendlich machen was er will, aber dann möchte ich es wissen und selbst entscheiden können ob ich die Person überhaupt möchte.

Zu sagen „Erlaub es ihr lieber bevor sie dir fremd geht“ ist doch nur Bekämpfung der Symptome aber nicht der Ursache. Ist doch feige weil man Angst vor Konsequenzen hat. Wenn er es nicht will, dann bringt es nichts, weil die Beziehung danach nie wieder wie vorher sein wird.

Viele Leben hier nur noch in einem Tunnel; Sex steht über allem.
"Er" schreibt...
*****imo:
Auch ein gesundes Selbstbewusstsein, dass der andere nicht besser ist als ich.

In meinen Augen ist jeder Gedanke an Vergleiche, mal ganz abgesehen davon, dass der TE schon längst die Richtung ausgegeben hat in die die beiden jetzt erstmal gehen, völlig deplatziert. Sex, ob nun in einer monogamen Beziehung oder in einer wie auch immer geöffneten hat doch nichts mit einem "Wettbewerb" zu tun.

*****imo:
Mein Tip erst mal nur mfmf. Und DU suchst aus und nicht sie. Damit es dir ein besseres Gefühl gibt.

Ich halte es mal ganz allgemein... Welches Gefühl hat die Frau bei einer solchen "Vorgabe", wenn sie einen Mann vorgesetzt bekommt? Sollten sich, wenn denn ein Paar einen solchen Schritt in der Beziehung geht, nicht alle Seiten wohl fühlen? Es geht nicht um ein besseres Gefühl für eine Seite, sondern um ein gutes Gefühl für alle Seiten.

*****imo:
Bei einem mfmf kannst aber auch dich vergleichen und vom anderen lernen.

"Vergleichen".... Wer sich im Bett mit anderen ernsthaft vergleicht hat im Grunde schon verloren, denn dann fängt man leicht an sich zu verstellen und irgendwas umzusetzen und ist nicht mehr der/die weswegen der Partner/die Partnerin den Sex mit einem mag.

Lust anderes auszuprobieren, sei es nun etwas "mehr", eine andere Spielart, Variante oder was auch immer bedeutet doch nicht zwangsläufig, dass man "schlecht" ist.

*****imo:
Aber ich glaube sie will halt auch mal einen anderem Mann spüren. Und sie wird ihn auch mit dich vergleichen. Also arbeite auch an dir, und ruhe dich nicht aus. *zwinker*

Sie würde etwas feststellen, was sie auch schon vorher wusste, nämlich das es anders ist. Ebenso würde jeder Mann mit einer anderen Frau feststellen, dass es einfach anders ist.
An "sich" und der Beziehung arbeiten ist keine Frage dessen ob man die Beziehung öffnet oder nicht. Es ist in einer jeden Beziehung ein unverzichtbares Mittel um dauerhaft glücklich sein zu können. Wer stehen bleibt verliert auf lange Sicht. *zwinker*

LG "Er" von NeueReize
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Also für mich als monogame Frau wäre ein Swingerclub oder ein PT oder ein öffnen der Ehe die allerletzte Option.

Das war sie in der Tat auch .
Der TE kann doch erst alles andere versuchen.
******ger Mann
1.233 Beiträge
Sie will einfach einen anderen Schwanz (einen echten mit Kerl dran)
Diese Erfahrung wird sie entweder mit dir zusammen machen, oder hinter deinem Rücken.

Das ist ein realistische Einschätzung. Eine Frau ist kein Kanarienvogel.
Besuch über's Wochenende.
Tut mir Leid, dass ich mich seit 2-3 Tagen nicht gemeldet habe.

Meine Frau hatte mich spontan über das Wochenende (Freitag-Sonntag) besucht und sie hat sich sehr über das Geschenk gefreut. Wir haben es Freitagabend und Samstag direkt ausprobiert und ihr hat es sehr gefallen. Ich habe sie noch nie so abgehen sehen. Vor allem als ich sie geleckt habe und gleichzeitig den Dildo eingeführt habe.

Leider hat sie mich am Sonntag nochmal nach dem Freibrief gefragt. Sie hat gesagt, dass der Dildo "schön und gut ist", nur ersetze ein Dildo keinen richtigen Penis und auch keinen richtigen Sex. Sie möchte nach wie vor in den Swingerclub und es mit einem anderen Mann testen.

Sie hat aber diesmal auch gesagt, dass sie es niemals machen würde, wenn ich es nicht erlaube und wir das wenn dann nur gemeinsam machen.

Es bereitet mir nun noch mehr Sorgen, dass ich ihr nicht ausreiche. Insbesondere, weil sie mit dem Dildo mehr abging, als bei unserem Sex.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Tja...

schlucke es und sei dir bewusst, dass Du ihr nicht reichst

freunde dich mit dem Gedanken an und erfreue dich an und der sexuellen Variabilität deiner Partnerin oder
bleib bei dir und lasse sie ihren Weg ohne dich gehen, denn wird ihren Weg sowieso auch ohne dich beschreiten, ob es dir passt oder nicht.
"Er" schreibt...
Alles schon angesprochen...

Siehe hier (und in einigen anderen Beiträgen von anderen auch)

Meine Ehefrau möchte Sex mit anderem Mann

Du wirst dich mit ihr und dem Thema auf eine Art auseinandersetzen müssen, die von erlauben und verbieten, von "Sie ist meine Frau" weggeht... Ihr werdet eine gemeinsame Lösung finden müssen, denn ich sage noch immer, dass der Wunsch nicht verschwinden wird, sondern auf lange Sicht nur größer.

Das Thema wirst du nicht so einfach los und auf lange Sicht steht da mutmaßlich eine Entscheidung an, denn nach jetzigem Stand möchtest du dies auf keinen Fall. Ich glaube nicht, dass du dauerhaft drum herum kommst dich damit zu beschäftigen ob du ihr den Wunsch doch erfüllen kannst indem ihr einen gemeinsamen Weg geht und du daraus auch einen Zugewinn ziehen kannst oder ob dich ihr Wunsch so beschäftigt und hemmt, dass die Beziehung irgendwann irreparabel leidet. Denn wenn sowas zwischen einem steht belastet es die Beziehung. Jetzt vielleicht noch nicht gravierend, aber auf lange Sicht sicherlich immer ein wenig mehr.

Meine persönliche Meinung.

LG "Er" von NeueReize
**********rinus Mann
1.392 Beiträge
******ize:
Du wirst dich mit ihr und dem Thema auf eine Art auseinandersetzen müssen, die von erlauben und verbieten weggeht...

Solange SIE ihn um seine Erlaubnis bittet, gibt sie IHM gleichzeitig das Recht, es ihr zu verbieten.
Er nimmt sich das Recht nicht von selbst und entscheidet nicht über ihren Kopf hinweg. Es ist also in diesem Fall keine Frage von Besitzstandsdenken, sondern partnerschaftlicher Konsens.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
TE, Mr Gentleman, wieso gehst DU nicht zu einem Therapeuten und arbeitest an Deinem niedrigen Selbstwertgefühl? Einen Partner zu haben der so wenig Selbstvertrauen hat wirkt nicht mehr sexy, sorry... und es macht alles noch schlimmer in der Beziehung. Wenn Dein Selbstwertgefühl sich verbessert hat, kommst Du vielleicht auch mit irgendwelchen Kompromissen klar.

Ihr alles zu verbieten kannst Du vergessen, das funktioniert auf lange Sicht nie. Entweder sie holt es sich heimlich oder sich fordert die Trennung, weil ihr ein "Besserer" über den Weg gelaufen ist...

Freue Dich doch, dass es ihr mit dem Dildo gefallen hat, immerhin etwas Positives in euren verzwickten Lage.
*******elle Frau
35.879 Beiträge
Wie haben denn swinger Paare die ersten Male gestaltet? Was waren wichtige Absprachen, wurden diese auch eingehalten , und was , wenn nicht?

Fall er sich durchringen kann, müssten sie es zusammen angehen.
Ich denke auch:
Selbstbewusstsein entwickeln.
Ihre Wünsche ernst nehmen.
Gemeinsam Wünsche erfüllen.
Beziehung weiterentwickeln.
Wenn ihr beide das wollt schafft ihr das.
"Er" schreibt...
**********rinus:
Solange SIE ihn um seine Erlaubnis bittet, gibt sie IHM gleichzeitig das Recht, es ihr zu verbieten.
Er nimmt sich das Recht nicht von selbst und entscheidet nicht über ihren Kopf hinweg. Es ist also in diesem Fall keine Frage von Besitzstandsdenken, sondern partnerschaftlicher Konsens.

Ja, aber sein eigenes Denken ist ein anderes, wie er hier im Thread selber zum Ausdruck gebracht hat.

Meine Ehefrau möchte Sex mit anderem Mann

Zitat vom TE aus dem verlinkten Eintrag:

Egal, was andere denken oder sagen. Meine Ehefrau ist meine Frau und sie gehört mir allein und keinem anderen Mann. Ich lasse niemals zu, dass ein anderer Mann sich an meine Frau ranmacht.

Da sehe ich nichts anderes als Besitzdenken, so leid es mir auch tut...

Der Dildo war ein entgegenkommen von ihm, weil es das "kleinere" Übel war und er darauf gehofft hat, dass das Thema damit verschwindet. Es war einen Versuch wert und es ist ihm auch hoch anzurechnen, dass er diesbezüglich über seinen eigenen Schatten gesprungen und auf sie zugegangen ist, denn eine Äußerung ihrerseits auf einen Dildo bezogen hat er in einem weiteren Eintrag im Thread ebenso erwähnt und damals abgelehnt, da der Dildo ja größer war als sein bestes Stück.

Das was er macht ist kein Partnerschaftlicher Konsens, sondern in meinen Augen der Versuch das Thema aus der Welt zu schaffen in dem sie kleine Häppchen bekommt. Das ist nach seinem letzten Eintrag nicht aufgegangen, wie ich schon recht früh im Thread angebracht habe (also dass es darauf hinauslaufen wird (siehe Eintrag auf Seite 27))

Man kann da ohne Frage unterschiedlicher Meinung sein und sie sei jedem gegönnt, aber in meinen Augen wird am Problem vorbeigeredet. Der Wunsch ist da, wird auch da bleiben und auf Dauer deutlich mehr präsent sein als jetzt noch. Er wird sich auf lange Sicht auf eine andere Art damit auseinandersetzen müssen wie ich vermute. "Vermute", wie gesagt... Ich rede auch nicht von Wochen, sondern von Monaten/Jahren.

Irgendwann wird es darauf hinauslaufen sie ihre Erfahrungen machen zu lassen, weil der Wunsch wächst. Die Frage ist dann ob mit ihm gemeinsam, oder ob sie getrennte Wege gehen. Keiner der Beiden kann den anderen zu etwas zwingen... weder es zuzulassen, noch es zu verweigern und genau das wird irgendwann akutes Thema werden in meinen Augen.

Darauf beziehe ich mich, wenn ich schreibe, dass er sich auf eine andere Art mit dem Thema befassen sollte und dieses Besitzdenken, welches ich hier ja auch nochmal zitiert habe, abstellen sollte.

Konsens, gemeinsamer Weg, wohin auch immer er geht und aktives damit auseinandersetzen, anstatt versuchen das Thema irgendwie zu begraben.

LG "Er" von NeueReize
******ger Mann
1.233 Beiträge
Lieber Wanderfalke,
Solange SIE ihn um seine Erlaubnis bittet, gibt sie IHM gleichzeitig das Recht, es ihr zu verbieten.

Es ist ein Angebot das man besser annimmt, ähnlich wie bei der Mafia...
Nein, sie will es erleben und bietet Dir an Dir nahe zu sein. Ich würde ihr den Wunsch erfüllen. Sie ist nicht "Deine" Frau. Wildtiere gehören sich selbst.
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