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Meine Ehefrau möchte Sex mit anderem Mann

******ger Mann
1.233 Beiträge
Pardon, die Antwort war an Falco peregrinus, der Rat aber an den TE...
*********oyage Paar
208 Beiträge
diese Aussage..
Es bereitet mir nun noch mehr Sorgen, dass ich ihr nicht ausreiche. Insbesondere, weil sie mit dem Dildo mehr abging, als bei unserem Sex.

finde ich recht grenzwertig, da sie den Anschein erweckt, dass du deiner Frau nicht mal diese Befriedigung gönnst. Stattdessen siehst darin nur einen Aspekt, der dein niedriges Selbstwertgefühl weiter nährt. Du steigerst dich regelrecht rein. Manchmal muss mal "alle Fünfe grade sein lassen".
Ihr habt durch den Dildo Abwechslung in Euer Sexleben gebracht und ja, du kannst aus ihrem gesteigerten Lustempfinden die Konsequenz ziehen, ihr als Liebhaber nicht mehr zu genügen oder du siehst es als einen Vorstoß, Euer Sexleben zu bereichern.

Ich kann mich des Gefühles nicht erwehren, dass du recht narzisstisch die Sache betrachtest. Warum erhebst du für dich den Anspruch, der allmächtige Liebhaber deiner Frau zu sein? Besteht deiner Ansicht nach die Existenzberechtigung für den Ehemann alleine aus der Eigenschaft, ihr Liebhaber zu sein? Eine Partnerschaft macht doch viel mehr aus als nur dieser Aspekt.

Du solltest wirklich erst an deinem Selbstvertrauen arbeiten, bevor du nur ansatzweise darüber nachdenkst, die Ehe zu öffnen. Bei dir sehe ich keine Grundlagen in deiner Persönlichkeit, jedenfalls aktuell nicht, als dass du ein Swinger-Leben "überlebst".

Die Voraussetzungen für Euch als Swinger-Paar sind nicht gegeben. Wenn du die Gefahr darin siehst, sie als Frau zu verlieren, weil sie womöglich von einem anderen Mann sexuell besser befriedigt wird, dann ist das definitiv ein Ausschlusskriterieum, um dieses Wagnis anzugehen. Auf der anderen Hand wird es, wie öfters erwähnt, fortan immer zwischen Euch stehen.

Glaube immer mehr, dass Ihr professionelle Hilfe braucht.
**********man07 Mann
278 Beiträge
Gib ihr doch den Freiraum im SC, du kannst dabei sein, legt Regeln fest zB das Sie sich nur im Club austobt und sie dich nicht betrügen würde.

Und seh Deine Frau nicht als Besitz an, weil nie jemand eines anderen Menschen Besitz ist.
Jeden falls im echten Leben.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
@sansual
ich selbst bin Wifesharer trotzdem finde das was du da schreibst sehr grenzwertig.
Mann muss für gewisse dinge bereit sein sonst geht man kaputt.
Warum hat sie ihn geheiratet wenn er ihr nicht genügt?
Und man muss nicht alles machen aus Neugier.
Sie hat vielleicht ein geilen Sex auf kosten der Gefühle ihres Mannes.
Menschen die man Liebt sollte man sorgsam behandeln.
*********oyage Paar
208 Beiträge
hast mich falsch verstanden..
ich selbst bin Wifesharer trotzdem finde das was du da schreibst sehr grenzwertig.
Mann muss für gewisse dinge bereit sein sonst geht man kaputt.
Warum hat sie ihn geheiratet wenn er ihr nicht genügt?
Und man muss nicht alles machen aus Neugier.
Sie hat vielleicht ein geilen Sex auf kosten der Gefühle ihres Mannes.
Menschen die man Liebt sollte man sorgsam behandeln.

Genau das stelle ich ja absolut in Frage, dass er überhaupt in seiner Persönlichkeitsentwicklung und auch die beiden als Paar in deren Paargefüge soweit sind, die Ehe zu öffnen.
Von daher wäre ein jeglicher Versuch seitens des TE, durch einen Clubbesuch diese "verzwickte Lage" zu lösen, in seiner aktuellen mentalen Verfassung dilettantisch, wenn nicht vorher ein Konsens zwischen beiden besteht, welchen Stellenwert Sexualität und Ausschließlichkeit in deren Zweier-Beziehung einnehmen.
Das A und O für den Beginn einer Swinger-Beziehung sind, womöglich langwierige im Vorfeld geführte Gespräche über Grenzen etc. und man muss schon mental in der Lage sein, die Vorstellung zuzulassen, den Partner sexuell zu teilen. Das ist bei dem TE absolut nicht gegeben.
Hier entsteht eher der Eindruck, dass die beiden, so hart es auch klingen mag, nicht kompatibel sein könnten. Dies gilt es nun für beide herauszufinden.
Aber nicht erst durch "Trial and Error" mit einem unreflektierten Clubbesuch. Das wäre wirklich fatal in seiner Situation.
"Er" schreibt...
******t73:
Warum hat sie ihn geheiratet wenn er ihr nicht genügt?

Menschen entwickeln sich... Wollen vielleicht andere Erfahrungen machen. Dies in den wenigsten Fällen um jemandem weh zu tun.

Mir ist noch kein Mensch begegnet, der mit 30 noch exakt die gleichen Vorstellungen und Vorlieben hat wie mit 20... Das Leben ist ein stetiger Wandel, im Alltag, wie auch im sexuellen oder sonstwo.

******t73:
Menschen die man Liebt sollte man sorgsam behandeln.

Dies gilt für beide Seiten, was das respektieren von veränderten Vorstellungen und ein produktives sowie gemeinsames damit auseinandersetzen und nach Lösungen suchen beinhaltet. Heißt, dass man auch mit veränderten Vorstellungen und entstandenen Wünschen/Gedanken sorgsam umgeht.

Dies soll noch immer nicht heißen, dass er ihr den Freifahrtsschein geben soll, sondern lediglich, dass er sich mit ihr gemeinsam damit auseinandersetzt und sie nach Wegen schauen, die langfristig beide zufriedenstellen.

LG "Er" von NeueReize
Schenke Deiner Frau einfach eine chirurgische Vaginaverengung/-straffung. Sie kann sich dann ganz in Ruhe mit dem Thema auseinandersetzen, sie auf Wunsch vornehmen lassen, wenn sie mental so weit ist, und im Erfolgsfall stehst Du ein stückweit größer da.

Warum ich diesen eventuell blödsinnig anmutenden, aber durchaus pragmatischen und tatsächlich existierenden, gangbaren Weg vorschlage? Weil er einfach die andere Seite der Medaille der hier oft zum Gehör gegebenen Vorschläge ist.

Was der TE letztlich für sich wählt, ist an ihm. Jeder Weg kann positive wie negative Konsequenzen mit sich führen, für beide Beteiligten, sogar beides zugleich, je nachdem, ob es für ihn und sie der richtige oder falsche oder etwas dazwischen ist. Eines läßt sich sicher sagen: Ein schlechter Ratgeber ist derjenige, der seinen (in welche Richtung auch immer gehenden) Rat für den allgemeingültigen hält und böse auf den Ratsuchenden ist, der diesem vielleicht letzten Endes nicht folgt.

Was den Punkt "meine Frau gehört mir ganz allein" betrifft: Zugehörigkeit zwischen Partnern kommt durch Widmung, man widmet sich einander (auf mannigfaltige Art und Weise). Insofern bekommst Du das, was sie Dir entgegenbringt, sie, was Du ihr entgegenbringst. In diesen Raum gehören dann auch die jeweiligen Wünsche der Beteiligten, ihre Prioritäten (Relevanz), Erfüllung und Verzicht. Da sind wir dann wieder bei den Grenzen (siehe mein anderer guter/schlechter Beitrag) und beim Punkt offene und ehrliche Kommunikation.

Bedenke: Jeder, der Dir hier etwas vorschlägt oder erzählt, liefert Dir seine Anekdote, auch ich. Ob das dann auch Deine Geschichte ist ???, steht in den Sternen.

Sehr gut finde ich übrigens die beiden Fragen am Ende des Eingangsbeitrages. Im Prinzip die Frage nach Anekdoten, nicht nach Ratschlägen. Also erzählt ihm! *zwinker*
*******nep Frau
15.869 Beiträge
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**********true2 Paar
7.905 Beiträge
Sie schreibt: Ein richtiger Mann ist schon was anderes als ein Dildo. Wie du dich entscheidest lieber TE, ob für einen Clubbesuch oder dagegen - der Wunsch deiner Frau ist da. Da könnt ihr versuchen, eine Lösung die für beide akzeptabel ist, zu suchen.

Falls ihr doch in einen Club fahrt, stellt Regeln auf. Z.B dass sie dort nicht allein ist, sondern dass du immer dabei bist. Fangt erstmal mit Paaren und Partnertausch an, weil wenn du auch mit einer anderen Frau Sex hast, fällt es dir nicht so schwer, deine Frau dort mit anderen Männern zu sehen. Stärke dein Selbstbewußtsein, selbst wenn sie dort mit anderen Männern Sex hat, liebt sie nur dich und ist dir emotional treu.
Jedenfalls sollten die Regeln, die ihr zusammen aufgestellt habt, auch von beiden Seiten eingehalten werden. Wenn ihr etwas von deinen Regeln nicht passt und auch umgekehrt, müsst ihr euch das gegenseitig sagen und eine andere Lösung suchen.

Vielleicht wird in dir ja auch die Lust am Swingen erweckt.
*********2010 Paar
124 Beiträge
Lieber TE,

Erstmal ein *top* dafür, dass du den Dildo gekauft hast und ihr beide ihn ausprobiert habt.
Du schreibst, dass sie dabei stärker abgegangen ist, als sonst beim Sex. Das sollte nicht an deinem Selbstbewusstsein kratzen. Ihr habt das Spielzeug zusammen benutzt, ohne dich wäre der Dildo bestimmt nur halb so schön gewesen. *zwinker*

Nun möchte sie weiterhin einen realen Größeren ausprobieren. Ich (sie) verstehe dein Problem, du hast gehofft, dass ihr der Dildo reichen würde. Positiv sehe ich, dass sie ihre Wünsche weiterhin kommuniziert. Diese Offenheit ist nicht selbstverständlich.

Vielleicht könntest du, lieber TE, folgendes in deine Überlegungen mit einbeziehen: auch wenn es vielen romantischen Vorstellungen widerspricht, gibt es Frauen, die Liebe und Sex sehr gut trennen können. Andere Männer z.B. in einem Swingerclub sind dann Erfüllungsgehilfen ihrer Lust und keine Anwärter auf eine Position als Partner, Lebensgefährte. (Bitte liebe Männer im SC nehmt mir diese Formulierung nicht übel.) Deine Frau wird dadurch, dass sie einen anderen Mann an sich heran lässt weder zu einer Schlampe noch weniger liebenswert.
Frauen haben nun mal..
...ein sehr viel größeres sexuelles Potenzial als Männer:

sie können wesentlich öfter kommen als jeder Kerl und die besonders belastbaren Geschöpfe kommen durchaus mit 10-20 Herren klar -wenn sie das denn möchten.

Falls sich eine Dame dagegen entscheidet ihr Potenzial voll auszuschöpfen, ist es eben genau das: eine Entscheidung.

Deine Dame, lieber TE, hat sich ebenfalls entschieden, wenn nicht für das volle Programm, dann doch mindestens für etwas mehr, als Du offenbar verkraften kannst oder willst.

Die einzige Frage die sich stellt, ist die: bist Du bereit an Deiner Unsicherheit und Deinen Verlustängsten zu arbeiten?

Wenn Du monogam suchst, hast Du ganz offensichtlich nicht die Richtige an Deiner Seite.

Ganz abgesehen davon halte ich Monogamie lediglich für ein soziales Konzept, dass sexuelle Besitzansprüche zu legitimieren hilft. Reibungslos funktioniert hat das noch nie. Ich kenne kaum jemanden, der daraus nicht hin und wieder ausbricht. Insbesondere „monogame“ Frauen. Die reden da nur nicht so gerne drüber, besonders nicht mit Männern...😏

Die beste Freundin weiß eh immer mehr als Du. Aber das sollte ja auch nicht Deine Rolle sein.
Ganz abgesehen davon halte ich Monogamie lediglich für ein soziales Konzept, dass sexuelle Besitzansprüche zu legitimieren hilft. Reibungslos funktioniert hat das noch nie. Ich kenne kaum jemanden, der daraus nicht hin und wieder ausbricht. Insbesondere „monogame“ Frauen. Die reden da nur nicht so gerne drüber, besonders nicht mit Männern...

Made my Day 😃.

Verallgemeinerung mit subtiler Polemik lässt grüßen.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
Tashtego66
Ganz abgesehen davon halte ich Monogamie lediglich für ein soziales Konzept, dass sexuelle Besitzansprüche zu legitimieren hilft. Reibungslos funktioniert hat das noch nie. Ich kenne kaum jemanden, der daraus nicht hin und wieder ausbricht.

Deine Meinung sei dir gegönnt

Monogamie ist für mich kein soziales Konzept

für mich gehört der Sex zur Liebe...
ich selbst habe kein Verlangen nach Sex mit anderen...
da ich auch nur eine Beziehung mit einem Mann eingehe,
der mich sexuell befriedigen kann...

ich möchte keinen Mann der zwischenzeitlich seinen Schwanz in eine andere Muschi steckt
mich widert das an
ich möchte auch keinen Mann küssen, der vorher eine andere Muschi geleckt hat
das ein Partner jedes mal beim vögeln mit anderen auch ein Kondom benutzt
darauf würde ich nicht vertrauen
heist ich selbst müsste in so einer Beziehung immer mit meinem Mann einen Kondom benutzen
ein Kondom schränkt mich in meiner Sexualität aber ein... ich möchte gern ohne Kondom Sex haben und das funktioniert bei mir nur in einer sexuell monogamen Beziehung
und ja, dabei besteht immer noch das Risiko das er mal fremd gehen könnte
es bedarf enorm hohes Vertrauen...
hätte ich dieses Vertrauen zu meinem Mann nicht, wäre ich nicht mit Ihm zusammen

ja, ich weis, das es keine Garantie gibt
*******nep Frau
15.869 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Pragmatische Sichtweise
Deine Frau hat sexuelle Wünsche. Du sicherlich auch. Ihr seid beide jung und euer Erfahrungsschatz ist begrenzt.
In einem Club wirst Du auf Frauen treffen, die sexuell wesentlich mehr Erfahrung haben, als Deine Frau. Du kannst dort selbst völlig neue Dimensionen für Dich erschließen, die wiederum eurer Partnerschaft zugute kommen. Da darf auch ruhig ein bischen Egoismus einfließen...
Betrachte die anderen Paare, Frauen oder Männer in einem Swingerclub als Statisten in eurem Sexleben. Nicht als Konkurrenten. Denn das sind die nicht. Niemand nimmt nach einem Besuch Deine Frau mit nach Hause, außer Dir.
Da Deine Frau ja viel unterwegs ist: Besuch doch einfach mal einen Swingerclub in eurer Nähe. Empfehlenswert sind Paar-Abende, keine HÜ-Veranstaltungen. Nicht um zu vögeln. Lass Dir dort einfach mal von den Betreibern oder Stammgästen alles zeigen. Genieß die Atmosphäre, unterhalte Dich an der Bar mit den Menschen, Tanz ein bischen, schau Dich um. Du wirst feststellen, das die meisten einfach nette Menschen von nebenan sind und keine gierigen Monster, die es nur darauf abgesehen haben, Dir Deine Frau zu klauen.
Damit verschaffst Du Dir einen Erfahrungsvorteil: Du warst schon in einem Club und weißt, wie es dort läuft. Wenn dann irgendwann die Situation kommen sollte, das Du mit Deiner Frau in einen Club gehst, bist Du ihr Held und weißt Bescheid, kannst ihr Unsicherheiten nehmen, kennst womöglich schon Menschen, mit denen ihr ins Gespräch kommen könnt.
Wichtig sind vorherige Absprachen: Beide oder keiner, erstmal GV nur unter euch, etc.
Ihr kommt als Paar, seid im Club ein Paar und geht als Paar. Das ist euer Abend, den ihr durch andere Menschen bereichert. Niemand nimmt irgendwem was weg, aber alle können viel bekommen...

LG Maik
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Fast am Ende. Und die Summe aller Teile führt dann irgendwie zu einem zu erwartenden Ergebnis.
Auf Seite 2 schrieb ich:
Das wird dann dann eines der typischen Überredungsthemen, oder?
Und so ist es dann auch gekommen. Zumindest ist das mein Eindruck.

Leider auch mit allen Begleiterscheinungen, wie zum Beispiel der Empfehlung unbedingt eine Paarberatung aufsuchen zu müssen. Oder auch mangelndes Selbstbewusstsein zu vermuten. Interessant, aber selten richtig.

Manche Menschen mögen einfach etwas nicht. Und eine Ehe wird meist unter bestimmten Bedingungen geknüpft. Die sind dann so lange gültig, bis sie geändert, oder gänzlich aufgelöst werden. Kompromisse sind immer Ergebnisse mit 2 Verlierern. Kann man so machen, muss man aber nicht. Das müssen dann die beiden entscheiden.
Am Ende aber hat keiner Schuld, sondern jeder seine Überzeugung. Das hat nichts mit Selbstbewusstsein zu tun.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
BikerSub
jeder kann dies für sich selbst entscheiden
wenn Ihr euch vertraut, das Ihr immer ein Kondom bei fremde benutz
ist das sehr schön.... das will ich euch nicht absprechen...

ich selbst habe zu viele erlebt, die mir erzählen wollten, warum sie kein Kondom nutzen möchten
das schönste war, keins bei zu haben,
da waren sie bei mir an die richtige gekommen, ich hatte immer welche

Anfangs wurde bei mir Kondom verwendet,
wenns in eine Beziehung überging und auf eine Beziehung hinausläuft, gabs einen Test

früher natürlich nicht, diese Erkenntnis kam erst später auf, als Sexualität von Liebe offiziell getrennt wurde und jeder queervögeln für normal ansieht....
****692 Mann
5 Beiträge
Für mich war der Gedanke daran dass meine Frau noch einen anderen hat anfangs auch sehr komisch und ich hatte so meine bedenken. Am letzten Wochenende habe ich ihn allerdings kennen gelernt, ende vom lied war das wir auf der Couch saßen ich angefangen habe meine Frau zu schreicheln und wir Sex zu dritt hatten. Seit dem ist es für mich auch kein problem mehr wen die beiden alleine Sex haben
*******nep Frau
15.869 Beiträge
*********en71:
, als Sexualität von Liebe offiziell getrennt wurde und jeder queervögeln für normal ansieht....

Ich war bis zu meiner singlezeit immer monogam. Liebe und Sex gab es auch nur für mich in einem. Aber ich war schon immer Männern ausgesetzt die mir fremd gegangen sind oder aus unglaublichen Gründen mich als zweite Freundin hatten. Ich war immer unglücklich. Konnte nicht vertrauen.

Andere entscheiden wann und wo liebe und Sex getrennt werden. Kein Gesetz. Und es ist nun mal so das viele ihre Partnerschaften öffnen weil sie den Partner lieben aber sexuell nach Jahren nicht mehr ausgefüllt und befriedigt sind. Und da ist ein frischekick was sehr schönes wenn man eine Leidenschaft gemeinsam neu entdecken und erkunden kann.

Denn lieber lebe ich es ebenso aus wie viele anderen und bin glücklich als das ich meiner monogame treu bleibe und leide und Angst haben muss das ich meinen Partner irgendwann nicht mehr reiche oder geben kann was er brauch und er mir fremd geht. Oder mich verlässt weil ich ihm sexuell nicht geben kann was er brauch.

Zudem bin ich durch meine lange singlezeit zu sehr verwöhnt als das ich mich wieder auf das eine beschränke.

Wie heißt es so schön: man kann es sich auch schwer machen.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
Bikersub
ich spreche euch nicht ab, jeder soll leben wie er möchte


ich weis ganz genau, wie schwer es ist in einer Beziehung den Reiz hoch zu halten und das sexuell nicht zu vernachlässigen...
das ist wirklich harte Arbeit...

da hört sich sexuell aufpäppeln mit anderen viel leichter an

wer aber das kotzen bei solchen Gedanken bekommt

der investiert sicherlich viel Arbeit in seine Beziehung, um genau dieses vernachlässigen fern zu halten
*******nep Frau
15.869 Beiträge
Und trotzdem zerbrechen viele partnerschaften genau an dem problem.

Da kann eine Partnerschaft jahrelang auf Wolke 7 sein. Aber hier liest man so viel von unglücklichen Partnerschaften weil es in allem stimmt. Nur nicht mehr sexuell. Und das kann man nicht schön reden. Und da sollte man die Augen nicht verschließen sondern sich diesem öffnen.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
Bikersub
dieses sexuelle Problem kommt nicht von allein...
es ist meist die Auswirkung, weil irgendetwas in der Partnerschaft nicht stimmt...

und wenn was in einer Partnerschaft nicht stimmt, hat man auch nicht wirklich Bock auf sex, weil man mit anderen Problemen beschäftig ist

ich hatte 2 Ehen 7 Jahre / 2 Beziehungen a 2 Jahre

keine Beziehung scheiterte wegen Sex oder fremdgehen
sondern an Alltagsdingen...

der fehlende Sex, ist nur das Ergebnis, von anderen Problemen
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
*********en71:
der fehlende Sex, ist nur das Ergebnis, von anderen Problemen
Einspruch! Aber das passt jetzt leider nicht mehr hier her.
Ich denke das Du als Partner selbst entscheiden solltest, wie offen Du für den Wunsch deiner Partnerin bist und finde es wichtig das ihr offen darüber kommuniziert, Pro & Contra von beiden Seiten erörtert....
Wenn Du ihr den Wunsch gern erfüllen magst, kannst Du ja Schrittweise das ganze angehen, so das man eben nicht direkt sexuell in die vollen geht, sondern spielerisch mit einem anderen Mann, eine Vertrauensbasis aufbaut...
Sie direkt mit jemand x beliebigem Spaß haben zu lassen, wäre mir zu unsicher da man die fremde Person nicht vom Charakter her kennt.
Wenn Frauen einen anderen Mann wollen, ist der eigene anscheinend nicht gut genug.
Zum Glück blieb uns das bisher erspart.
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