Meine Ehefrau möchte Sex mit anderem Mann

@ BerlinerLust....ich denke das es besser ist das Sie offen mit ihrem Mann darüber spricht als es hinter seinem Rücken heimlich zu tun und Ihn zu hintergehen!

Dazu kommt das in einer Partnerschaft mehr wie nur der Sex wichtig ist - kommt auf den Schwerpunkt an den such beide legen....

Die einen verlassen den Part weil Sie sexuell nicht zufrieden sind aber eigentlich sonst alles passt....
Die anderen nehmen es in Kauf, weil es abgesehen vom Sex in der Beziehung aber passt!

Deswegen, wenn man eine Beziehung nur vom Sex abhängig macht, sich aber im Vorfeld ja schon verliebt hat, eine Beziehung aufbaut und wegen dem Sex dann den.Partner betrügt oder verlässt nenne ich das falsche Liebe von Beginn an.

Ach doch schon so lang?! Wahnsinn. Nix für ungut, aber das ist ja eine lächerlich kurze Zeit um das jetzt als Werbung für "ausgelagerten" Sex zu nehmen.


Nun, ich seh da nun jetzt keine wirklichen Zusammenhänge zwischen dem was du schreibst und einer sexuell monogamen Beziehung. Wo genau ist denn jetzt da der Schnittpunkt?
Isst man in einer monogamen Beziehung immer dasselbe? Schaut man jeden Tag den gleichen Film?


Ist doch super wenn das für euch bislang so aufgeht.
Dennoch keine Garantie dafür dass eine Beziehung stabil bleibt oder nicht auch das mal langweilig wird.

Ich für unseren Teil kann sagen probiert einen SW Club aus wenn Du der männliche Teil damit leben kannst.
Einen Freischein würde ich nicht ausgeben.
Wir leben mittlerweile das MMF aus was uns beide sehr viel Spaß bereitet.
Sie darf sich im SW Club einen Mann aussuchen und wenn er mir auch zu sagt geht es los.
Unserer Liebe hat es keinen Abbruch gebracht sondern im Gegenteil noch weiter vertieft weil ich ihr das gönne was sie sich sexuell größeres vorstellt.
Gefühlvoller ist es eh unter sich liebenden Menschen egal wie groß der Schwanz ist.
Auf die Technik und das Einfühlungsvermögen kommt es an.

Geht es hier eigentlich noch um die Problematik des TE ?

Er sagte direkt, ein fremder Mann kommt nicht in Frage, was sollen also die Huldigungen an Sex mit anderen Partnern?

Kann man nicht mal zielgerichtet antworten oder ist ein PT die Antwort für alle " Probleme " innerhalb einer Partnerschaft ?

Das denken leider viele

natürlich bin ich schon recht alt, aber........ich habe doch Erfahrungen.

Eigentumsverlangen führt immer zum Abbruch der Beziehung. Jeder Mensch ist nur für sich da.
Schwierig wird es wenn Kinder involviert sind. Das scheint aber in dem Fall nicht zu sein.
Ein solches Verhalten des TN finde ich einfach nur "hinterwäldrerisch".
Wenn ich mir "monogam" lebende Paare in ihrem Verhalten anschaue, gruselt es mich.
Ich habe eine sehr große Familie und einen großen Bekannten- und Freundeskreis.
Menschen die in der Frage offen umgehen, sind einfach glücklicher.
Und in dem Fall des TN gibt es für mich nur die Scheidung. Dieser Konflikt wird sich mit irgendwelchen Clubbesuchen usw, nicht lösen lassen.

gwendolina

Siehst Du, so unterschiedlich sind die Menschen.

Mir sind Hypokriten, welche sich als so offen und tolerant präsentieren ebenso ein Graus.

Nee, das kann man offenbar nicht. Jeder 2.sabbelt hier drauf los ohne Bezug zum Thema.

Der TE will und kann nicht teilen. Hat er mehrfach gesagt. Trotzdem kommen hier immer wieder Tipps bezüglich Swinger Club und MMF. Es wird gar nicht wirklich auf das Thema eingegangen. Es nervt ohne Ende.

Monogam fühlende und lebende Menschen soll es geben. Das kann man auch auf einer Erotik Plattform vielleicht einfach mal zur Kenntnis nehmen.

LG, Eva

die Eingangs gestellte Frage - wenn´s denn eine ist - das Geschichtchen von Mr_Gentleman_17 beschäftigt mich auch, aber eher umgekehrt. Denn eigentlich kann er, können sie beide glücklich sein. Eine Frau die offen zur ihren sexuellen Wünschen steht, die ihre Geilheit mitteilt. Das wär´s doch!
Aber ich fühle mich angesprochen weil, mich beschäftigt das wifesharing seit einiger Zeit. In meiner Fantasie fänd´ ich es recht meine Partnerin so richtig abgehen zu sehen.
Zu zusehen wie sie ihre tiefste, triffende Erregung vor mir auslebt, wie sie schwitzt, keucht und sich bewegt. Gleichzeitig aber habe ich die Furcht, dass die ausgelebte Intimität mit dem/den anderen sie emotional von mir wegbringen könnte, also im nachhinein, später im späteren Alltag oder das ich mich irgendwie komisch fühle wenn ich mich zu den anderen (Mit-)fickern in der Situation in Beziehung setzte. Hab´keine Ahnung, es gibt ja die verschiedensten Typen ... Wifeshring wäre sicher was, aber ich bin sicher kein cucki. Wie findet man zum Einstieg die richtige location, wie soll man das mit den anderen (Mit)fickern angehen. Wie war´s bei euch, beim erstenmal mit den Gefühlen, wenn ihr merkt eure Partnerin geht (vermeintlich) mehr ab als ihr es erlebt habt, wenn sie den anderen küst, ihm einen bläßt, wenn er intensiver fickt, in Stellungen wo´s beu euch nicht so gut hinhaut. Klar im Kopf, auf der eigen Kinoleinwand ist´s klar einfach geil, bitte mehr; aber wie sieht´s real aus???? Habt ihr Erfahrungen???

Wir sagen mal,es ist nicht die Größe entscheidend ,sondern die Technik macht es.Schon mal darüber nachgedacht ihr einen schönen großen Vibrator zu schenken und gemeinsam Spaß zu haben.

Ja haben wir, Massenhaft

Schon mal drüber nachgedacht, die Beiträge hier oder zumindest das EP zu lesen?

LG, Eva

Sorry, aber so eine intolerante, verletzende Ansammlung wie in diesem Thema erlebt man echt nur noch selten!

Absolut daneben, was manche hier schreiben und dem TE das Öffnen der Beziehung nahe legen, ihn als Swinger disqualifizieren oder schreiben, dass er sich daran erfreuen soll, dass seine Frau einen anderen Mann testen will
Hier haben sich viel zu viele ihre Empathie im SC rausvögeln lassen, anders kann ich das echt nicht ausdrücken!
Das Vögeln durch die Weltgeschichte ist nun nicht mal für jeden was.

Ja, er will für seine Frau "Der Kerl Nr. 1" sein, mein Gott, was ist denn so falsch daran?
Schmalzige Frauenromane basierend auf dem Besitzerdenken, bescheren der holden Weiblichkeit seit jeher feuchte Unterwäsche und machen ziemlich viel an Umsatz.
Für viele Leute gehört genau das zu dem Gefühl der Liebe und diese wollen nun mal keine Konkurrenz, weder mit einem anderen Macker, noch mit einem überproportionalen Dildo.
Und wer genau mitgelesen hat, weiß doch, dass es nicht wirklich um die Problematik mit der Penisattrappe geht, sondern um weit mehr.
Dass es dem TE zu denken gibt- ja, das würde mir auch zu denken geben, wenn mein Partner absolut fixiert auf etwas wäre, ungeachtet der Verluste.

...so findet sich eins zum anderen..

Wenn das ganze nicht eh nur ein „Schrei nach Aufmerksamkeit“ sein sollte..

...vielleicht bist Du diejenige?

Wäre ja möglich.

Mir fällt es mittlerweile schwer, das ganze noch ernst zu nehmen...

Meine Güte, sie hat doch gesagt was sie möchte, nett, hin oder her.

Entweder, er kommt klar, oder er lässt es!🙄

so einige hier können sein Dilemma/seine Gefühlslage nachvollziehen. Du brauchst denjenigen, die etwas differenziert das Ganze betrachten und mehr oder weniger behutsam ihm nahelegen, "über seinen Tellerrand" zu schauen mit dem Ziel, einen Konsens zu finden, mit dem BEIDE Beziehungspartner leben können, die Empathiefähigkeit nicht absprechen.

Wir versuchen zumindest einen Lösungsansatz zu kreieren.
Wozu dient dein Beitrag? Ist dieser zielführend? Welchen Mehrwert bringt dieser für den TE?

Er kann erkennen, das es mehrere Meinungen dazu gibt, dass ihm swinger oder doms raten : Los Junge , genieße das .

Und dass ihm Monos sagen: Ja das wäre für mich genauso schwer zu ertragen.

Die Lösung und den Weg muss er eh alleine finden und gehen.

Und Gott sei Dank sind wir eh bereits auf Seite 30!

Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.




Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.