Meine Ehefrau möchte Sex mit anderem Mann

Da gebe ich dir vorbehaltlos recht!


"bis der Verweigerer überredet wurde"??? Das kann ich nicht nachvollziehen. Sicher geht es oftmals in eine solche Richtung, aber es gibt auch genügend andere Beispiele.

Wenn jemand mit einem solchen Thema urplötzlich konfrontiert wird, sich damit im Vorfeld noch nicht ansatzweise auseinandergesetzt hat, ist man nun mal überrumpelt. Die erste Reaktion ist rein instinktiv fast immer Ablehnung. Völlig verständlich und nachvollziehbar.

Hier allen in einem Rundumschlag quasi zu unterstellen den Partner/die Partnerin nun überredet zu haben, weil man mit der Zeit vielleicht doch gemeinsam diesen Weg gegangen ist finde ich persönlich absurd.

Wenn man sich mit einem Thema noch gar nicht beschäftigt hat, kann man im Grunde keine klare Entscheidung treffen. Man lehnt aus dem Bedürfnis sich und seine Beziehung zu schützen ab. Der ständig auftauchende Rat miteinander offen und ehrlich zu sprechen kommt nicht aus heiterem Himmel....

Hierbei beschäftigt man sich damit, setzt sich aktiv mit möglichen Konsequenzen und vielleicht auch angenehmen und interessanten Seiten auseinander. Man verschafft sich selber einen Überblick über das was da überhaupt gerade im Raum steht und wägt für sich immer wieder neu ab, bin man irgendwann ein wirkliches klares Statement abgeben kann. Genau das sollte der TE auch machen. Sich damit auseinandersetzen und mit seiner Frau sprechen. Offen und ehrlich, wie ich hier...

Meine Ehefrau möchte Sex mit anderem Mann

, im letzten Abschnitt, auch schon geschrieben habe. Sollte man nach solchen Gesprächen dann doch ein gewisses Interesse haben, weil vielleicht Bedenken und Ängste für einen geklärt sind, ist das für mich noch lange kein Überreden....

Kommt am Ende dies raus:


Dann ist es vollkommen in Ordnung. Aber gemeinsam als Paar mit dem Thema beschäftigen sollte man sich, denn es steht nun mal im Raum.

LG "Er" von NeueReize

tja, da sind sie wieder die berühmte drei probleme

Dreier - früher ja, jetzt nein. Wie damit umgehen?

ups, sorry, es sit nur ein problem...

aber ein altbekanntes...

Ja, ich gebe zu, ich habe es überspitzt formuliert.
Aber irgendwie werde ich halt den Eindruck des "Überredens" nicht los.

Das Diskutieren hat meist positive Auswirkungen.
Allerdings gibt es Dinge, die nicht zu diskutieren sind. Und zwar immer dann, wenn es eine feste Überzeugung gibt. Ich muss nicht erklären warum ich etwas nicht will. Ich will es nicht. Das muss reichen.

Alles andere läuft mir mich unter der Rubrik "unentschlossen". Dann kann diskutiert werden.

Hier aber war die Aussage:

Und in genau dieser Situation stellt er seine Frage:

Ich persönlich würde mich in der Antwort dann auch genau auf diese Situation beziehen. So, wie ich sie erlebt habe.

Meine Frau kommt bei mir auch immer wieder in Bereiche, in denen ich sage "Tut mir Leid, das kann/will ich nicht". Umgekehrt genau so. Ich kann das kurz beschreiben, wenn mir danach ist, diskutiert werden muss das aber nicht.

Und ich halte auch nichts davon, zu unterstellen, es würde nach einer Wunschäußerung ohnehin passieren. Nein, das glaube ich nicht.

"Sei stolz auf sie", "deine Angst ist nicht begründet" etc .. - Antworten sind hier zu erwarten. Hier ist mein vielleicht irrelevanten Senf dazu: viele von uns haben vergessen, dass es außerhalb der Joy-Gemeinde, also im Mainstream (*), anderes läuft. Ich stelle mir vor, wie ein Mann zu seiner Frau geht (beide keine Swinger und mutmaßlich monogam) und ihr offenbart, dass er Sex mit einer anderen Frau haben will, weil er z.B. Silikonbrüste einmal beim Sex erleben möchte. Ich glaube nicht, dass ihre Freunde ihr sagen würden "sei stolz auf ihn", "er hat dir seine Bedürfnisse offen gelegt", "er liebt dich, sonst würde er nicht so offen mit dir reden" usw...

Ich glaube, dass dieser Forum nicht der richtige Ort für seine Frage ist, wenn er wirklich überhaupt keine Interesse daran hat, sie zu teilen.

Viele Grüße
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(*) ich will keine Diskussion über was normal ist und was nicht hier anfangen.

Also devoteseele der Zusammenhang ist dass es Ihr Bedürfnis ist, mal was anderes zu spüren und Sie Ihn so sehr liebt dass es Ihr wichtig ist, dass Er eine Chance bekommt, Sie dadurch nicht zu verlieren sondern Sie zu begleiten.

Und zwar in erster Linie auf dem Weg und erst in zweiter Linie in den Club.

Sirene112233 hat das auch ganz passend beleuchtet.

Das überreden von jemandem ist hier bestimmt nicht gemeint von mir. Es soll geredet werden. Und wenn der eine sagt nö und der andere ja und es da keine gemeinsame Basis gibt, dann gibt es halt keine. Wird Sie Ihn dann gleich verlassen und einen Großschwanz suchen? Wohl kaum. Wird es bei den heimlichen Blicken bleiben? Wohl schon. Wie wird sich das ab nun anfühlen und sich auf den Rest der Beziehung auswirken?
Keine Ahnung.

Am Ende sind es zwei Menschen die wissen müssen, was ihnen wie wichtig ist. Er wird an seinem Schwanz nix ändern können. Sie an Ihrem Bedürfnis nicht.

Ich kann da nur den Rat geben: Liebe und Vertrauen (zurück) geben und das beste draus machen.

Und wenn er sie nicht teilen will dann muss er es ihr sagen. Vielleicht sagt sie "tja, dann eben nicht" und die ganze Aufregung ist umsonst. Aber seine Angst sie zu verlieren wird er so nicht überwinden, im Gegenteil.
Daher mein Rat in die andere als gewünschte Richtung.

Ok, dies wurde in deinem Eintrag für mich nicht wirklich deutlich, weshalb ich darauf in der Form eingegangen bin.


Ja, dass sehe ich genauso und handhaben wir persönlich auch so. Nein, heißt nein. Dies wird anstandslos erst einmal übernommen und akzeptiert. Wir persönlich sind nun aber auch so weit, dass wir voneinander wissen, dass man sich trotz "Nein" mal Gedanken darüber macht. Ohne Druck und große Gespräche. Zumindest in den Bereichen, mit denen man vorher so gar nicht konfrontiert war.

Der TE war mit dieser Situation und Vorstellung noch nie konfrontiert, weshalb ich sein direktes Nein erst einmal als Selbstschutz werte. Ob ein anderes Ergebnis herauskommt, wenn er sich mit der Thematik beschäftigt hat, kann aber muss nicht sein. Das Nachdenken und damit befassen soll ja nicht bewirken, dass er am Ende "Ja" sagt, sondern, dass er sein Nein für sich persönlich hinterfragt und sicher begründet und nicht einfach aus Unwissenheit/Angst dabei bleibt.
Seiner Frau ist er danach noch immer keine Ausführliche Begründung schuldig. Da muss ein "Nein, weil ich dich nicht teilen möchte" reichen.


Ich auch nicht. Gibt sicher Menschen bei denen es zutrifft und ebenso welche, die sich dazu nicht hinreißen lassen oder lassen wollen.

LG "Er" von NeueReize

Drei Optionen

• schlucke es und sei dir bewusst, dass Du ihr nicht reichst
  
• freunde dich mit dem Gedanken an und erfreue dich an und der sexuellen Variabilität deiner Partnerin
  
• bleib bei dir und lasse sie ihren Weg ohne dich gehen
  

entscheide dich jedoch zeitnah, denn alles weitere lamentieren führt zu keinem brauchbaren Ergebniss sondern zu ziemlich Bitterem.

Denn: die wird ihren Weg sowieso auch ohne dich beschreiten, ob es dir passt oder nicht.

Ich weiß jetzt nicht, wie sicher Du Dir bist, dass Du es auf keinen Fall zulassen möchtest. Wenn Du Dir absolut sicher bist, dann lass Dich auch nicht überreden, denn Du hast das Recht das nicht zu wollen. Aber es könnte sein (muss nicht), dass sie es dann ohne Dich macht. Wenn Du Dir aber unsicher bist, dann empfehle ich, rede mit Deiner Frau, sage ihr, dass Du es Dir zum jetzigen Zeitpunkt nicht
vorstellen kannst und bitte sie darum, Dir genügend Zeit zu lassen, um darüber nach zu denken. Dann
denke wirklich offen darüber nach, fantasiere darüber wie es sein könnte, wenn ihr zusammen mit
einem weiteren Mann einen Dreier machen würdet, ob es Dich abstösst oder ob es Dich vielleicht sogar
anmachen könnte. Wenn Du dabei feststellst, dass das überhaupt nicht geht, dann bleibe dabei, denn
sonst würdest Du Dich verbiegen. Solltest Du aber feststellen, das es Dich anmacht, Du nur unsicher
bist über die Konsequenzen, dann versuche, gemeinsam mit ihr, ob ihr Euch irgendwie, langsam, dem
Thema annähern könnt. Lass Dich aber nicht drängen, bei dieser Sache sollte man nach dem Motto
vorgehen, der Langsamste bestimmt die Geschwindigkeit, wie beim Motorradfahren in der Gruppe.




Ich würde gerne mal wissen wo Du das hernimmst?
Er hat doch ganz klar geschrieben, dass das ihr Wunsch ist und er es nicht will.

Der pure Text sagt zwar, dass er eigentlich nicht will. Vielleicht lese ich zuviel zwischen den Zeilen, aber mir kommt es anders vor.

Sorry, aber bei dem Eingangspost liest du nicht zwischen den Zeilen sondern fantasierst dir in meinen Augen etwas zusammen.

Sollte der TE deine These bestätigen nehme ich meine Aussage gern wieder zurück, was ich aber für sehr unwahrscheinlich halte..

LG "Er" von NeueReize

Wie ist es denn nun ausgegangen?
Melde dich doch bitte noch mal.
Es interessiert mich sehr, wie du nun mit deiner Frau verblieben bist.

Ist die Sache glas klar.Wenn alleine schon der Gedanke befremdlich ist für dich sie zu teilen dann würde die Umsetzung dich fertig machen.

Da ist der Wunsch von ihr.
Und sie wünscht sich einen Freibrief.

Ich würde mich da recht unter Druck fühlen, da ich einen Partner auch nicht mal so leichtfertig für Sex teile oder das auf meinem Speiseplan steht. Andererseits ist es mir auch wichtig das meine Gegenüber Wünsche haben darf und diese auch bitte ausspricht. Kommt dann einer der mich umhaut, würde ich trotzdem dran bleiben und nicht weglaufen. So habe ich es bisher getan.

Ich weiß nicht, wie Ihr Eure Ehe bisher gelebt habt und was all die Jahre beim Thema Ausleben und jung sein und nix verpassen wollen so raus kam. Und was ihr für Lösung gefunden habt.

Mir wäre ein Freibrief einige Schritte zu weit und es fehlen mir die davor.

Und wenn Du Dich damit nicht wohl fühlst….
Sofort in den Club zu gehen oder die Beziehung zu öffnen wäre meine Lösung nicht.
Das tun, weil sie sonst geht oder gehen könnte, wirklich?

Klar ist ihr braucht ein Update für Euer Zusammensein.
Und da Du Angst hast, auch vor dem Unvorhersehbaren was da noch mit dran hängt, bestimmst Du auch das Tempo, oder?! Und es ist nicht verboten NEIN, jetzt nicht zu sagen.

Ich bleibe bei meiner Meinung, dass ich es im Moment einfach nicht will. Wir sind verheiratet und sie ist meine Ehefrau.

Momentan telefonieren wir viel, weil sie auf einer Fortbildung ist und ich könnte gegebenenfalls auf ein Kompromiss eingehen. Ich könnte ihr einen größeren Dildo kaufen und wir versuchen es erstmal damit und schauen, wie es ihr gefällt.

Es geht ihr in erster Linie ja nicht um "fremde Haut", weil sie hatte vor unserer Beziehung einige ONS und auch 2 feste Beziehungen gehabt, bevor wir zusammen gekommen sind. Nur hat sie darüber geklagt, dass es nicht so viele Männer gab, die gut bestückt waren, sondern eher klein.

Ich denke der Kompromiss mit einem größerer Dildo ist in Ordnung und ein guter Anfang!

Gibt es hier denn keine einzigen Paare oder Ehepaare, wo die Frau sich zu so einem Wunsch geäußert hat?

LG

Wenn man seinen Partner nicht teilen möchte, dann möchte man nicht und dann gibt es auch nichts auszuprobieren. Daher finde ich hier einige Antworten kritisch.

ich frag jetzt einfach mal unbedarft nach...

habt ihr das thema vor der fortbildung schon besprochen, oder während der fortbildung am telefon?

Wir haben das Thema letztes Jahr schon einmal gehabt. Wir waren in der Stadt spazieren und sind zufällig in einen Erotikshop gegangen, um einfach mal zu schauen. Sie wollte dann einen Dildo haben, ich wollte es nicht, weil der größer war als mein Penis. Deshalb haben wir dann keinen gekauft und sie hat das akzeptiert.

Und mittlerweile gehen wir halt öfters in die Sauna und dann hat sie nun den Wunsch geäußert, deshalb bin ich am überlegen, ob ich ihr einen Dildo kaufe, um das noch geradezubiegen.

Wenn du es auf keinen Fall willst, dann mach es auch nicht. Wenn es wirklich nur um das Gefühl geht, mehr ausgefüllt zu sein, kann ein großer Dildo oder eine Penis-Manschette (die den Penis dicker/länger macht) doch ein guter Anfang sein. Vielleicht wäre Fisting ja auch etwas, das ihr ausprobieren wollt?

In so einer Situation war ich noch nicht, aber ich wünsche mir z. B. einen Dreier mit einem weiteren Mann. Unser Er teilt diese Fantasie zwar, will das aber nur umsetzen, wenn es für ihn 100%ig passt, was bisher noch nicht der Fall war und vielleicht auch nie der Fall sein wird. Dann heißt es eben warten oder gegebenenfalls auch verzichten. Der Partner ist doch wichtiger und, wie gesagt, das Gefühl, noch weiter ausgefüllt zu sein, kann man auch anders erleben.

danke für die schnelle antwort...

ist das thema während den telefonaten auch thema?

Zunächst: Gelaufen wie so oft, aus eigener Perspektive lackiert "geraten".
Die meisten jedenfalls.
Hilft einem TE fast nie.
Ausnahmen, nicht auf mich bezogen, gab/gibt es.

Irrelevant, ob man selbst solches gut findet, wie ich auch, oder völlig konservativ ist.

Daher bleibt einzig ratsames: Die Frau auch hier in den Thread bringen, eigenes Profil und dann redet man darüber.

Richtig.
Will man nun auf dem Trauschein, der sonst prinzipiell nichts aussagt, rumreiten oder sich und einander wandeln?
Im Extremfall wird man sonst gewandelt.
Kann man es sich gar nicht vorstellen und ginge psychisch daran kaputt: sein lassen.

"ehe" ist schön und gut bis einer nicht mehr will.
Und dann kann man sich trennen, etc. Pp. - weg ist dann trotzdem weg.
Wobei "liebe", ohne die man optimalerweise nicht heiraten sollte, kein Thema war.
Wobei diese für mich im Kopf ist und mehr bindet als eine ehe.

Könntest Du.
Aber spracht ihr denn miteinander und klärtet, ob es um reine phydis/mechanik oder auch den anderen Menschen geht?

Ah.
Widerspricht sich für mich latent.

Willst Du nicht, sag es.
Nur weil sie "fremdgehen" könnte solltest Du nicht gegen Dinge handeln die dir gut tun.

Meine meinte damals, dass sie mit Anderen will. Nur ich hatte es krasser, denn sie sagte entweder mit mir, oder ohne mich!!
Ich war geschockt, innerlich zerstört, aber andererseits auch froh, dass sie es mir sagte und nicht einfach machte.
Ich sag mal so, wenn eine Frau sowas sucht, dann findet sie es auch, denn Männer gibt es wie Sand am Meer
(fürs Sexuelle auf jeden Fall).
Haben damals auch viel drüber geredet und uns auf diverse Dinge geeinigt, die nur für uns vorbehalten bleiben (damals Küssen und immer Augen oder Hautkontakt)
Hatten damals mit Dreiern angefangen , MMF für sie und FFM für die Gleichberechtigung
Wichtig war uns dabei auch, dass der Dritte Dieß auch weiß, was tabu ist, und dass das Zuspielen unter den Männern passt, kein Schwanzvergleich sondern mehr das Zuspielen.
Meine Frau weiß und wußte, was ich brauchte, damit mirs auch gefällt.
Dabei hilft wirklich nur Reden und Dieß auch gemeinsam wollen.
Ich wollte ihr damals dießen Wunsch erfüllen.
Ob sie es trotzdem gemacht hätte, wie angedroht, steht in den Sternen!!

Ihr beide so offen miteinander umgeht, wie DU schreibst, dann stellt sich mir die Frage wieso Ihr Euch nicht zusammen hier angemeldet habt und Stück für Stück die Beiträge ausdiskutiert. Vielleicht findet Ihr dadurch eine ganz neue, bisher verborgene Offenheit in Eurer Ehe. Du wirst hier auch kein Rezept für Dich finden, weil nur Du Dich am besten kennst. Ich zum Beispiel lehne es kategorisch ab jemanden in einer Beziehung oder Ehe als Besitz zu verstehen. Jeder Mensch ist ein in sich freies Individuum und meiner Meinung nach funktioniert eine Partnerschaft nur, wenn man seinen Partner die Freiheiten läßt, die er braucht um sich zu verwirklichen. Grundlage dafür sind tiefe Liebe, vollstes Vertrauen, Respekt des Partners und dem Wissen, dass die Partnerschaft der Ruhepol und sichere Rückzugspunkt sind. Offenes Umgehen miteinander, mit gleichzeitigem Wissen, dass man so geliebt und akzeptiert ist wie man ist- Genau so wie man ist und eben darum. Ich kenne Frauen, die haben Ihren Mann den Persilschein ausgestellt und die denken nun, sie seien die Herren im Haus und hätten das perfekte Hausmütterchen. Welches sich um Kinder, Schule, Einkauf, Haus kümmern und Ihrer Kontrolle sowieso nicht entgehen können. Letztlich haben sie es nur gemacht, weil sie selbst regelmäßig zu anderen in die Kiste springen und es ihr , ach so von sich überzeugte Gatte, nicht mitbekommt. Keine Ahnung ob diese Frauen mit dem Persilschein ihr Gewissen beruhigen wollen.
Willkommen im wahren Leben. Sei froh, dass sie es Dir direkt gesagt hat, weil Sie in Dir offensichtlich den richtigen Partner sieht, der sie versteht. Wenn das , was sie will Dein Ego nicht verträgt, dann ist dies allein Dein Problem. Sie hätte Dich genauso gut hintergehen können.
Offensichtlich definierst Du Liebe mit totalem Besitzanspruch. Das kannst Du tun. Es ist Eure Ehe. Stellt sich die Frage, ob Deine Frau Liebe genauso definiert. Da hilft nur miteinander reden und sich austauschen.

Sie schreibt: Einen Dildo nicht zu kaufen, weil er größer ist als dein Penis finde ich ein bisschen übertrieben. Dann darfst du keinerlei Vibratoren ect. kaufen, weil dein Penis ja auch nicht vibriert und rotiert.

Wir sind damals auf männlichen Wunsch in einen Club, nach den ersten Erfahrungen mit anderen Männern kam bei mir erst der Wunsch nach mehr - einmal Blut geleckt....... Da bedurfte es auch viele Gespräche und Kompromisse bis wir einen für beide akzeptablen Weg gefunden haben. Damit sind wir jetzt beide glücklich.

Als Paar muss man sehen, wie man damit umgeht, wenn einer Wünsche und Sehnsüchte hat, die der andere nicht teilt. Unterdrückt der eine seine Wünsche ist er unglücklich, der andere Partner hingegen ist unglücklich wenn sein Partner Sachen auslebt, die er nicht möchte. Ist eben eine blöde Situation. Man dreht sich im Kreis und sucht verzweifelt eine Lösung.