Alkohol macht keinen Spaß.
Habe ich mit 8 erkannt, als ich heimlich am Wein gesüffelt habe, weil ich immer dachte, dass die Erwachsenen da was totaaaaal leckeres trinken. Der Versuch endete mit dem Ausspucken von dem Zeug und dem Gedanken: "Bäh, das soll schmecken???"
Genauso ist dann meine alkoholische Karriere verlaufen: später als Jugendliche habe ich immer mal hier und da getestet, doch mir schmeckt das einfach nicht und ich würde freiwillig nie auf den Gedanken kommen, Alk zu trinken. Also, wenn ich schon Kalorien reinballere, dann will ich aber etwas haben, was schmeckt
So kam es dazu, dass ich Alkohol als Helfer nicht kenne und immer alles ohne dieses "Auflockern" gemacht habe. Ich weiß nicht, wie es ist betrunken zu sein, noch angetrunken. Und ich glaube auch, dazu kommt es auch nicht. In meinen wenigen Alkoholversuchen hat es sich herausgestellt, dass ich davon sehr schnell müde werde und dann einfach wegschlafe.
Eine Affäre von mir wollte mir das nicht glauben und hat mal beim Ausgehen im Restaurant Wein bestellt und zwar für mich auch, weil sie dachte, dass ich davon lustig werde. Doch nach dem ersten Glas schlief ich ihr fast unter dem Tisch weg.
Betrunkene oder angetrunkene Menschen lösen bei mir selbst Unbehagen aus.
In diesem Sinn, mein Leben war immer "fun, fearless, female" und das gänzlich ohne Alk. Brauche ich nicht, um Spaß zu haben.
Allerdings, die Freunde, die mich gut kennen, füllen mich auf Partys mit Cola ab. Von so viel Zucker werde ich dann sehr aufgedreht und lustig. Und mit null Nebenwirkungen: fahrtauglich bin ich dann immer noch