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Wie viel Spaß macht der Alkohol?

*******nep Frau
15.841 Beiträge
Themenersteller 
Wie viel Spaß macht der Alkohol?
In letzter Zeit beobachte ich folgendes:

Die einen trinken gerne dieses und jenes und sind darauf hin voll daneben; kindisch, wie in trance, einfach gut drauf.

Andere hingegen werden "agressiv", gar beleidigend oder reden einfach dummes Zeug.

Es gibt die "Trinker", die trinken mal ein oder zwei Wein oder ein Bier oder so, andere hingegen schütten sich zu mit den unterschiedlichsten Getränken.

Ich habe mit meinem Partner darüber auch schon geredet und dieser meinte, das ich dann eher "agressiv" werde, nicht das ich in Wut ausbreche oder um mich schlage, aber ich widerspreche oder benehme mich so das es ihm schon fast peinlich ist (meine Worte!), weil ich so viel rede.

Daher finde ich es schön das er mittlerweile aufpasst das ich nicht zu viel trinke, ich übe mich auch schon fleißig darin.

Die, die allerdings so neben der Spur sind, das sie am Ende sich kaum noch auf den Beinen halten können oder die mir vorkommen wie im Wahn oder wie in Trance, machen mich gar nicht mehr an. Da frage ich mich dann, wie viel bekommen sie überhaupt noch mit?

Ich genießén und liebe den bewussten Sex, auch ohne Alkoholpegel; ich will nicht besoffen sein und Sex haben um ihn zu genießen oder in fahrt zu kommen.

Nun meine Frage an euch:

Ab wo hört für euch der Spaß an der Freude auf?

Wo habt ihr eure persönlichen Grenzen?


MOD-Hinweis: Bitte denkt an die Einhaltung der https://www.joyclub.de/hilfe/2955.spielregeln.html#drogen_wli
"Im JOYclub sind Inhalte, die sich mit den Wirkungen und Risiken des Konsums von Drogen in objektiver, aufklärender Art und Weise auseinandersetzen, erlaubt."

*********reud Mann
72 Beiträge
Es geht die Geschichte, dass der Teufel den Alkohol erfunden hat. Er benutzte drei Bestandteile - das Haar eines Löwen, das Haar eines Affen und den Schwanz eines Scweins.

Und es stimmt- trinkst du ein wenig wirst du mutig wie ein Löwe, ein bisschen mehr und du machst dich zum Affen - aber ganz zum Schluss.. da wirst du zum Schwein. 😉
*******466 Mann
37.498 Beiträge
*****Sub:
Ab wo hört für euch der Spaß an der Freude auf?

Ab da, wo es anstrengend mit dem Suffkop wird. Hängt teilweise auch mit dem eigenen Pegel zusammen ("Diskutiere nie mit jemand, der schon drei Promille Vorsprung hat!")
****jas Paar
39 Beiträge
Es kommt immer auf die Stimmung vorher und die Leute mit denen du dich umgibst. Wenn du schlecht drauf bist ein Bier trinkst kannst du schnell betrunken sein und dich daneben benehmen. Man kann aber auch 1 Flasche Whisky trinken und das mit tollen Menschen die dir gut tun und du bist dann einfach nur gut drauf. Es kommt auf die Psyche drauf an wie man nach dem trinken ist. Wir trinken gerne etwas aber nur mit den "richtigen" Leuten wo man sich auch fallen lassen kann.
*******nep Frau
15.841 Beiträge
Themenersteller 
Brauch man denn Alkohol um sich fallen zu lassen?

Am we waren wir bei einem Paar und wir konnten uns auch alle fallen lassen ohne Alkohol.
******uja Frau
6.958 Beiträge
Ich trinke nie viel; die Erfahrung habe ich zweimal in meinem Leben gemacht und muss sie nicht wiederholen. An dem Punkt, wo ich den Eindruck habe, ich habe mich nicht mehr richtig unter Kontrolle, höre ich auf.

Von Alkohol lasse ich mich daher nur wenig beeinflussen – ich werde ein wenig lockerer, lustiger, aufgedrehter (manchmal auch ein bisschen zu sehr) oder einfach müde. All das geht aber auch ohne Alkohol, ich brauche keinen. Und auch wenn ich jedem seinen Spaß belassen will, vermeide ich den Kontakt mit stark alkoholisierten Menschen und Menschen, die regelmäßig zu viel trinken – das ist mir einfach nicht geheuer. *nixweiss*
****jas Paar
39 Beiträge
Biker Sub
Es geht hier nicht um das fallen lassen es geht um das gesellig sein. Wir brauchen den Alkohol auch nicht wenn wir Dates haben. Wir können uns auch so fallen lassen. Wir mögen auch keine alkoholisierten Leichen mit denen man sich nicht normal unterhalten kann
****jas Paar
39 Beiträge
Yolabruja
Besser hätten wir das auch nicht sagen können. Aber es gibt den einen oder anderen die dann diese Lage bei betrunkenen ausnutzen leider.
Ich trinke so gut wie nie Alkohol.
Grundsätzlich kein Bier, harte Sachen oder Cocktails. Schmeckt mir nicht.
Wenn ich im ganzen Jahr so summa summarum auf 3 Flaschen Wein komme, ist das schon hoch gegriffen.
Entsprechend wenig vertrage ich.
Ein Glas Wein zum locker werden ist angenehm. Ab dem zweiten werden mir schon die Beine schwer, die Gedanken langsam und ich insgesamt etwas träge. Für Sex z.B. also nicht wirklich förderlich.

Um mich "zu enthemmen", brauche ich keinen Alkohol, da reicht der richtige Partner.
Mir gar keinen Spaß. Ich ttrinke keinen Alkohol.
Ich brauche keinen Alkohol, um gut drauf zu sein.
Höchstens mal ein Glas zur Entspannung nach einem stressigen Tag.
Daher finde ich Alkohol beim Sex eher störend, vor allem wenn mein Partner zu viel getrunken hat.

Gegen ein Glas Sekt vorher oder ein kühles Pils nachher ist jedoch nichts einzuwenden. Wein macht mich nur müde.

Im gesellschaftlichen Kontext trinke ich auch schon mal mehr als ein Bier.
Harte Sachen oder Cocktails wirklich nur 1 oder 2 Mal im Jahr.

Solange mein Partner nicht alkoholabhängig ist oder verhaltensauffällig wird, kann er natürlich mehr trinken als ich.
****an Mann
1.801 Beiträge
Da mir Alkohol nicht schmeckt, trinke ich so gut wie keinen. Mit durch zu viel Alkohol enthemmten Personen habe ich eher negative Erfahrungen gemacht.

Gesellig sein und Spaß haben kann ich auch ohne Schwips *zwinker*
ich kann mich nicht mehr erinnern,...
...wann ich das letzte Mal "dicht" war.
Vielleicht liegt es daran, dass ich
...mir nie Mut antrinken muss.
...niemals mich aus Frust volllaufen lassen musste.
...Sex mit Alkohol schlicht daneben ist, weil ich keine Hemmschwelle überwinden muss.
...mir Gruppenzwang zuwider ist.
...meine Emotionen ohne Alkohol eindeutig angenehmer sind.
...ich mit Pegel schlicht Einschläge und den Rest verpasst.

Ich trinke mal Dies, mal Das an Alkohol...reicht.
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Ich trinke gerne Alkohol, Weizen oder Äppler halt. Aber eher sehr selten aus dem Grund, mich abzuschießen. Was durchaus auch mal vorkommen kann - mit vollster Absicht. Warum auch nicht? Es sind dann halt Situationen, in denen ich nicht mehr denken möchte, sondern einfach irgendwie einschlafen und ja, da hilft es, wenn man mal volltrunken ist. Ich gehe dann kein Risiko ein, falle niemandem auf den Wecker und blamiere mich auch nicht - das mach ich ganz allein daheim für mich. Sollte also niemanden stören.

Im Allgemeinen trink ich nicht mehr als ich vertrage und mich weiter unter vollster Kontrolle habe. Zum Sex brauchte ich keinen Alkohol - wenn ich mir Mann schöntrinken müsste, dann lass ich es lieber *lol*
*****ium Mann
770 Beiträge
Die [...] sich kaum noch auf den Beinen halten können oder die mir vorkommen wie im Wahn oder wie in Trance, machen mich gar nicht mehr an.

Das finde ich bemerkenswert. *gruebel*

....

Aber zum Thema:

Ich trinke absolut keinen Alkohol. Wenn ich mich Scheiße benehme, muss ich die Suppe selber auslöffeln und kann es nicht auf den Alkohol schieben.

Akzeptieren würde ich im normalen (nicht sexuellen) Umgang mit jemand anderen, wenn dieser ein bisschen was getrunken hat. Ich kann die Mengen echt nicht einschätzen, aber ich sage einfach mal zwei Gläser Wein. Für mich wäre angetütert sein, akzeptabel. Sobald derjenige wankt, sich nicht mehr auf den Beinen halten kann, mir in die Tasche reiert... dann ist für mich der Umgang an diesem Tag vorbei. Meine Freunde wissen das und akzeptieren meine Ablehnung.

Wenn es um sexuellen Kontakt geht, dann liegt meine Akzeptanzschwelle noch niedriger.

Allerdings gebe ich zu, dass der Gedanke an ein angeheitertes Stelldichein seinen Reiz hat. Aber da bin ich zu sehr Prinzipienmensch, als dass ich mich darauf einlassen würde.

Kommt es bei einem Date dazu, dass die Dame z.B. im Restaurant ein Weinchen trinkt, dann wird sie nicht gleich sturzbesoffen sein. Sollte ich aber merken, dass sie anders wird, bleibt meine Hose zu.
**C Mann
12.726 Beiträge
....ich trinke keinen Alkohol. Nicht aus moralischen Gründen, oder weil ich schon zuviel davon gehabt hätte. Ich habe über Bier, Wein, Schnäpse, Cognac, Whiskey alles schon einmal probiert, aber es schmeckt mir einfach nicht. Auch wenn Weinkenner, von einem wundervollen Bouquet schwärmen, für mich schmeckt es wie Essig. Wahrscheinlich fehlen mir die notwendigen Geschmackrezeptoren. Im Freuneskreis bin ich damit beliebt, denn ich bin immer der "dedicates driver"....

Ich habe überhaupt nichts gegen den Genuss von Alkohol, ich kann auch den passenden Wein zum Essen empfehlen. Aber ich denke, wenn jemand Alkohl trinkt, sollte er ihn auch vertragen. In einer Partnerschaft ist es nicht gerade fördernd, wenn der Partner nach einer durchfeierten Nacht für ein oder gar zwei Tage zu nichts mehr zu gebrauchen ist. Mein Mitleid hält sich dann in Grenzen.

Ich brauche keinen Alkohol, um Partyy zu feiern, ich bin auch so gut drauf und ich habe kein Gefühl, etwas zu versäumen..
Wie viel Spaß macht der Alkohol?

Also ich saufe ja was ich in die Finger bekommen kann.
Solange es sich um Bier handelt, und solange ich nicht arbeiten muss.
Allerdings mache ich das nicht um in irgendeine Stimmung zu kommen, sondern weil es mir schmeckt.
Ich mag Bier, nicht dieses Hipsterzeugs, das grad modern ist, sondern das gute alte "Fabrikbier" das von den selbsternannten Craftbeer Gourmets so verteufelt wird.
Ich mags aus der Dose, aus der Plastikflasche und aus Glasgebinden. Ein Trinkglas brauche ich nicht.
Ich mag das sogar so gerne, dass ich auch schon jede Menge von diesem neumodischen Zeugs probiert habe, nichts davon hat mir geschmeckt.
Ich mag das sogar so gerne, dass ich ein Brauseminar besucht und mehrfach selber Bier gebraut habe.
Ich mag das sogar so gerne, dass ich es völlig unkontrolliert in mich reinschütten würde, wären da eben nicht diese gesellschaftlichen Zwänge, die mich davon abhalten.
Ich mag es morgens, mittags, abends und nachts.
Ich mag es vor, während und nach dem Ficken.
Beim Date, bei der Hochzeit und auch zur Beerdigung.

Macht mir das also Spaß? Ja, macht es, weil ich es gerne mache. Dafür bin ich auch bereit sportlich genug zu tun um der Bierwampe entgegenzuwirken. Sogar das mache ich für mein Hobby.
******eep Mann
902 Beiträge
Trinken oder saufen ...
Alkohol enthemmt ...

Ist also eine Substanz die auf das Hirn wirkt.

Manchmal gibt es da wenig zu wirken, manchmal mehr.

Manche haben eine aggressive Grundhaltung, manche eine eher weinerliche ..... So ist jeder gerade betrunken anders als der andere.

Wer mit Menschen um zu gehen weiß kommt auch mit betrunken zu Recht wird mich aber bestätigen dass fast jeder betrunken ein anderer Mensch ist.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Also ich finde Alkohol per se eher abtörnend!

Ganz egal auf welche art jeder der etwas mehr getrunken hat benimmt sich irgendwie doof!

Der eine fängt das labbern an, die andern werden weinerliche oder agressiv usw...ne danke! Ich trinke garnicht bzw vielleicht 1-2 im jahr nen wein oder sekt. Natürlich vertrag ich auch kaum Alkohol. Wie gesagt wenn im rahmen bleibt so das man noch nix gross merkt von mir aus...alles andere törnt mich eher ab.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Kontraproduktiv...
Ich werde von Alkohol häufig einfach nur müde. Wenn ich dann bei einem netten Abend den Gesprächen nicht mehr folgen kann, macht es keinen Spaß.

... ganz gelegentlich finde ich dieses schwebende Gefühl, das sich einstellt, ganz nett, so ein kleines bisschen "leichtsinnig". Das kann beim Sex (mit meinem Partner!) auch mal schön sein. In der Regel genieße ich den Sex aber am liebsten "nüchtern", weil das viel bewusster ist.
Hmm, in solchen Threads schreiben immer hauptsächlich die Alkohol-Gegner, dabei sind die ansonsten eher eine Minderheit *lol*

Für die meisten Menschen gehört das eine oder andere Glas zu einem schönen Abend (also zum abendlichen Ausgehen am Wochenende) einfach dazu, und sie werden davon auch nicht agressiv oder weinerlich, sondern einfach locker und gut gelaunt.

Es ist wohl klar, dass Alkoholismus und Schnapsleichen nicht sexy sind, und auch, dass die Finger davon lassen sollte, wer ihn nicht verträgt.

Dennoch, ich erlebe Alkohol in meinem Umfeld vielmehr als etwas, das guter Stimmung und tollen sexuellen Erlebnissen eher förderlich ist *g* (wenn auch keinesfalls Bedingung dafür *zwinker* )

In Swingerclubs trinkt aber wohl meist mindestens ein Drittel nicht, denn viele haben einen weiten Weg und müssen noch mit dem Auto nach Hause. Wir trinken gerne ein paar Longdrinks oder Cocktails, feiern aber durchaus auch gerne mit Nichttrinkern zusammen *cheers*
RidcullyM *haumichwech* toller Beitrag *zwinker*
in meiner Jugend hatte ich den ersten und letzten "über den Durst"gedrunken-Kümmerling *wuerg2* das war äußerst Heilsam seitdem nie mehr *zwinker*
wer nun behauptet er hätte das nicht auch so oder ähnlich erlebt der Lügt!
da ich in Franken wohne geht nix ohne ein Feierabendbier und später ein Rotwein! *ja*
schwierig oder gar Bedenklich finde ich wenn das Morgens schon anfängt und sich stetig steigert da besteht dann die Gefahr Alkoholkrank zu sein!
LG Rose
**C Mann
12.726 Beiträge
Hmm, in solchen Threads schreiben immer hauptsächlich die Alkohol-Gegner, dabei sind die ansonsten eher eine Minderheit

...ich finde, man sollte "Nichttrinker" nicht mit "Alkohol-Gegnern" auf eine Stufe stellen. Ich z.B. habe überhaupt kein Problem damit, wenn andere in meinem Beisein Alkohol trinken.... solange sie es vertragen.... Da finde ich militante Nichtraucher, vor allem wenn sie vorher wie die Schlote geraucht haben, viel unangnehmer. Ich rauche auch nicht, aber habe damit auch kein Problem, sofern der Rauch mir nicht direkt ins Gesicht geblasen wird... In manchen Situationen finde ich es sogar Schade, dass in Kneipen nicht mehr geraucht werden darf. Für mich gehört z.B. der Tabakgeruch in einer Jazz-Kneipe zur Atmosphäre...
******764:
RidcullyM *haumichwech* toller Beitrag *zwinker*
Also da gibts gar nix zu lachen, Gnädigste.
Das ist, bei Hopfen und Malz, die ungeschminkte Wahrheit.
Könnte ich, wie ich wollte, würde ich mir eine Brauerei kaufen und dauerbreit in der Abfüllanlage den Qualitätskontrolleur geben.



Und, um dem allgemeinen Thema der Seite hier noch Rechnung zu tragen, mit drei Bier steht ER auch länger und mein Sexualerlebnis beschränkt sich nicht auf die sonst üblichen 80 Sekunden. Prosit!
Nach drei Bier bin ich auch nicht anders als ohne, vorausgesetzt es gab ein gutes Abendessen.
Diese Flüssigkeitsmenge schwitze ich sowieso wieder aus, wenn ich am Wochenende zum Tanzen gehe. Danach bin ich immer noch geistig sehr lebendig wenn auch körperlich etwas ausgelaugt - naja 4 Std auf der Tanzfläche geht schon auf die Kondition.

Den letzten Schwips hatte ich vor gut 6 Jahren, aber da waren die Cocktails, die eine Freundin zu meinem Geburtstag gemixt hatte, einfach zu gut.
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